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Veröffentlicht am 09.03.2022

Zart und schrill

Where the Clouds Move Faster
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„Where the clouds move faster“ ist der dritte Band der Shetland Love Reihe und kann unabhängig gelesen werden. Die Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden sind zwar nicht zwingend nötig, aber dennoch empfehle ...

„Where the clouds move faster“ ist der dritte Band der Shetland Love Reihe und kann unabhängig gelesen werden. Die Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden sind zwar nicht zwingend nötig, aber dennoch empfehle ich die Reihenfolge, da es doch, gefühlstechnisch, aufeinander aufbaut.

Kommen wir zum Schreibstil von Kathinka Engel. In diesem Buch ist er etwas anders als gewohnt. Dass ihre Bücher immer sehr tief gehen und vor Gefühl strotzen ist kein Geheimnis, aber in diesem Buch ist mir etwas aufgefallen, was viele von euch wahrscheinlich feiern. Und zwar Poesie. „Where the clouds move faster“ , ist für mein Empfinden, sehr poetisch geschrieben. Das ist zwar nicht immer so mein Fall, aber hier passt es so unglaublich gut zu den Protagonisten.

Effie, die Real Life Elfe, ist so zart und zerbrechlich. Ihre Gedanken sind nicht immer Rosarot und ihr Selbstvertrauen ist oft nur vorgetäuscht. Ich habe unglaublich mit ihr gelitten. Es war gar nicht möglich auf diese so sanfte Protagonistin anders zu reagieren. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass ich sie beschützen muss. Wollte ihr die Last der Vergangenheit abnehmen, welche wir übrigens Hautnah miterleben dürfen und die uns das Herz zerreißt. Immer mal wieder kommt ein Rückblick, nicht lange und auch nicht zu oft, ihr wisst, da bin ich pingelig, aber oft genug und tief genug, um zu berühren.
Immer wieder habe ich gehofft, dass sie ihre innere Stärke findet und für sich selbst einsteht. Das allerdings ist ein Prozess, den sie von Grund auf lernen muss.

Adair ist ein wahnsinnig offener und Lebensfroher Charakter. Ja, man könnte schon leicht verrückt dazu sagen, aber das macht ihn so lebendig. Mir persönlich war er an manchen Stellen zu bunt, zu laut und zu crazy, aber das ändert nichts an seinem überaus liebevollen Wesen. Adair hat ein Herz aus Gold und auch wenn er laut, einnehmen und flippig ist, hat auch er dunklere Stellen auf der Seele. Er geht damit einfach ganz anders um als Effie.

Die Beiden sind so gegensätzlich, dass es schon wieder perfekt harmoniert. Ihre Dialoge sind verrückt, poetisch, aber eben auch herzergreifend. Dieser Mix hat eine ganz besondere Wirkung. Ich bin eigentlich immer für Konfrontation und Rebellion und dieses Buch ist so das absolute Gegenteil und doch habe ich die Seiten inhaliert, weil es einfach gepasst hat. Hier hat sich nichts gewollt und gezwungen angefühlt, sondern echt. Etwas kitschig, aber sos so passend. Jede Träumerin kommt hier voll auf seine Kosten.

Zum Inhalt sage ich jetzt nicht wirklich was, denn der Klappentext spricht für sich und das ganz ohne Spoiler ;)

Mir tat Erwin etwas leid und so ganz nebenbei stelle ich hier einen Antrag für eine Novelle zu ihm. Seine ironische Art und wie er mit der Situation umgeht hat mich fast schon hoffen lassen, dass uns der Klappentext auf eine falsche Fährte bringt. Ich würde so gerne mehr zu ihm lesen.
Aber auch die anderen, bekannten Charaktere haben natürlich ihren Platz bekommen. Nessa, Fiona, Mariegold, Connal und Boyd haben mich zum Lachen und Weinen gebracht. Sie sind eine herzensgute Truppe, in der jeder mit seinen Ecken und Kanten geliebt wird.

Mein Fazit:
„Where the clouds move faster“ besticht durch besondere Charaktere, eine unglaublich liebevolle Grundatmosphäre und Dialogen, die so viel tiefer gehen.
Auch wenn mir manches ein bisschen zu viel des Guten und Poetischen war, habe ich das Buch eingeatmet. Eine Story zum Fühlen und Abschalten.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Zum Inhalieren gemacht

Memories to make
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„Memories to make“ ist der dritte Band der Alaska-Lovestories-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe mich ein bisschen in der Reihenfolge vergriffen ...

„Memories to make“ ist der dritte Band der Alaska-Lovestories-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe mich ein bisschen in der Reihenfolge vergriffen und habe statt Band eins eben mit dem dritten Band begonnen. Es war kein Problem, ich wurde weder gespoilert noch hab ich Probleme mit den Zusammenhängen gehabt.

Der Schreibstil von Aurora Rose Reynolds ist auch hier wieder mehr als bildhaft und fesselnd. Schon von Beginn an war ich mitten in der Geschichte und konnte mir alles so gut vorstellen. Auch die Protagonisten hatte ich vor Augen und habe direkt mit ihnen gefühlt.

Aubrey ist eine junge Frau, die nach außen sehr stark, gefasst und lebensfroh wirkt. Partys sind nicht ganz so ihres, aber es gehört dazu. Durch einen einzigem Moment nimmt ihr Leben einen Lauf, der ihr sehr viel Herzschmerz beschert, aber auch eine ungeahnte Liebe. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr konnte man Bres Denkweise verstehen und sogar nachvollziehen. Ihre meterhohe Mauer hat sie nicht ohne Grund errichtet.

Dann haben wir noch Denver, den Jugendschwarm von Aubrey. Er ist ihr Fels in der Brandung und das ist kein Zufall. Er setzt Himmel und Hölle in Bewegung, damit es ihr und Lyra gutgeht. Seine Gefühle sind echt und er hält damit auch nicht hinter dem Berg. Ich möchte seine Besitzergreifende, aber auch so einfühlsame Art so gerne.

Die Beiden hatten ein paar Startschwierigkeiten, aber das hat das Ganze nur noch emotionaler gemacht. Ich habe den Verlauf der Story inhaliert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war so unglaublich traurig, herzergreifend und rührend, aber eben auch schön und cozy.
Gerade diese Mischung macht meine Liebe zu Aurora Büchern aus.

Auch die Nebencharaktere haben einen Platz in meinem Herzen gefunden. Gerade Shelby, man kennt sie aus Band zwei, sofern man die Reihenfolge beachtet, kennt, hat mein Herz berührt. Sie ist so ein liebevoller und herzlicher Charakter. Aber auch Bres Dad hat mich um den Finger gewickelt.

Alaska ist ein traumhaftes Setting und hat meine Vorliebe zu New York abgelöst.

Mein einziges Minikriterium ist, dass ich gerne am Anfang mehr über und mit Gabe gelesen hätte. Natürlich wäre mir das noch mehr ans Herz gegangen, aber ich hätte doch gerne noch ein bisschen mehr von der Vorgeschichte gelesen, bzw. zu der Situation.

Mein Fazit:
Ich habe mich direkt in der Geschichte verloren und das ganze Buch ist als Film in meinem Kopf abgelaufen. Das Buch hat zwar nur knapp 200 Seiten, aber ist dadurch perfekt zum inhalieren geeignet.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Für jeden Maybe Next Time Liebhaber

Maybe-Reihe / Maybe: Valentines Edition
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In dieser Novelle kommen alle bekannten Charaktere zu Wort. Von jedem bekommen wir ein bisschen was erzählt und die Kapitel hopsen zwischen den Charakteren hin und her, das klingt zwar etwas wirr und chaotisch, ...

In dieser Novelle kommen alle bekannten Charaktere zu Wort. Von jedem bekommen wir ein bisschen was erzählt und die Kapitel hopsen zwischen den Charakteren hin und her, das klingt zwar etwas wirr und chaotisch, ist es aber nicht. Zumindest für alle, die die ersten drei Bände gelesen haben.
Wir dürfen Kit und Asher begleiten, die mich mehr als einmal zum Lächeln gebracht haben und auch mit Lion und Maira mitfiebern. Aber auch Jake, Joyce, Penny, Shawn und Tyler teasern auf ihre eigene Story. Und das hat mich fast wahnsinnig gemacht! Stückchenweise gibt uns die Autorin hier die Infos, dabei wollte ich doch nach den Kapiteln einfach weiterlesen. Ich wollte so dringend wissen, wie es weitergeht, weil ich mal wieder direkt im Geschehen war.
Auch kann ich mich beim besten Willen nicht entscheiden, wessen Story ich zuerst möchte. Jake und Joyce oder Penny, Shawn und Tyler? IDK, aber die Valentines Edition hat mir das warten verkürzt.

Hier wird der Zusammenhalt der Bands sehr deutlich und man hat ein Gefühl des Zusammenhalts, was ich sehr mochte und mich völlig abholen konnte.
Sie sind laut und verrückt, aber auch so herzlich und eine Gemeinschaft. Genauso, wie man die verrückten schon kennt.

Diese Novelle ist für jeden, der den neuen Band der Maybe Reihe nicht abwarten kann. Und für alle anderen: lest die bisherige Reihe, ich kann sie nur empfehlen.

Hinweis:
Die Maybe Valentines Edition ist eine Novelle zur Maybe net Time Reihe. Allerdings empfehle ich die Novelle nicht unabhängig zu lesen, es könnte sein, dass ihr euch damit Spoilert. Daher schreibe ich auch nichts zum Inhalt.

4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 05.02.2022

Second Chance

Fighting to breathe
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„Fighting to breathe“ ist der erste Band der Alaska Lovestories und unabhängig lesbar. Das habe ich ausgiebig und sehr gewissenhaft getestet, denn ich habe alle Bücher in einer ganz wilden Reihenfolge ...

„Fighting to breathe“ ist der erste Band der Alaska Lovestories und unabhängig lesbar. Das habe ich ausgiebig und sehr gewissenhaft getestet, denn ich habe alle Bücher in einer ganz wilden Reihenfolge gelesen. Nichts hat mich gespoilert und ich konnte mich auch mehr als gut in jede Geschichte fallen lassen. Das ist wohl aber auch dem unglaublich gefühlvollen Schreibstil der Autorin zuzuschreiben. Sie beherrscht es so verdammt gut, mich in jedes ihrer Bücher zu ziehen und mich in jeder Story heimisch zu fühlen.
In diesen Büchern gibt es zwar einen Plot Twist, ABER nicht mit endlosem Überdrama. Die Geschichten fangen überaus emotional an und gehen auch genauso weiter. Sie treffen das Herz und ich habe nicht selten schlucken müssen.

In diesem Band geht es um Lea und Austin. Ihr wisst, Second Chance und ich, das ist wie die Faust aufs Auge und genauso habe ich die Story inhaliert.

Lea hat in ihrer Jugend einen unglaublichen Schicksalsschlag verkraften müssen, der ihr auch noch nach mehreren Jahren das Herz zerreißt. Ihr blieb nichts anderes als zu flüchten, diese Flucht war reiner Selbstschutz und ich glaube, ich hätte nicht anders gehandelt. Sie lässt alles, wirklich alles, hinter sich und kehrt erst nach mehr als einem Jahrzehnt zurück in ihre Heimat. Das aber auch nur, weil sich ein zweiter tritt in den Magen ankündigt. Doch all die Jahre haben nicht wirklich geholfen, denn als Lea wieder, durch Zufall, auf Austin trifft, bahnt sich das Bauchkribbeln auch schon wieder an. All die Gefühle überrumpeln Lea und sie ist mehr als durcheinander. Und doch steht sie zu ihren Entscheidungen, so hart sie dafür auch bestraft wird.

Austin tat mir von Anfang an furchtbar leid, denn ihm blieb nichts anderes übrig, als Lea ziehen zu lassen und das aus verschiedensten Gründen. Seine Reaktion als Lea nach all den Jahren wieder vor ihm steht ist daher mehr als verständlich. Und doch kommt nach dem ersten Schock, sein übergroßes Herz zum Vorschein. Süß ist hier keine passende Beschreibung.
Doch der Schmerz und die Enttäuschung sitzen tief in Austin verankert.

Die Geschichte der Beiden hat mich tief berührt und hat mich auch träumen lassen. Was habe ich mitgefiebert als dann noch das ein oder andere mehr als überraschend dazukam.
„Fighting to breathe“ hat zwar keine 300 Seiten, aber das braucht es auch nicht. Dieses Buch ist perfekt zum Träumen und auf einen Rutsch zu lesen. Also perfekt um mal ein paar Stunden der ganzen Realität zu entfliehen und sich in Alaska zu verlieben. Denn das Setting hat es mir mehr als angetan. Eine Kleinstadt in Alaska, mit herzallerliebsten Charakteren und einem unglaublichen Zusammenhalt. Kommt euch das bekannt vor?

Ich kann euch das Buch nur empfehlen. Der perfekte Lesesnack, um nach der Arbeit oder Schule die Welt mal auszuschalten.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 16.01.2022

Herzschmerz und Poesie

Like Fire We Burn
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„Like fire we burn“ ist der zweite Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade und kann ganz unabhängig gelesen werden. Wobei wir zu der Geschichte von Aria und Wyatt schon in Band eins Vorkenntnisse bekommen ...

„Like fire we burn“ ist der zweite Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade und kann ganz unabhängig gelesen werden. Wobei wir zu der Geschichte von Aria und Wyatt schon in Band eins Vorkenntnisse bekommen und der Einstieg dadurch leichter ist. Daher mein Rat, lest die Reihenfolge.

Der Schreibstil von Ayla ist wohl einzigartig und sticht aus der Masse heraus. Er ist gefühlvoll, humorvoll, fesselnd, aber auch poetisch. Und genau das hat mich in Band eins schon so ein bisschen aus dem Lesefluss gerissen, kaum wahrnehmbar, aber spürbar. Hier allerdings hat es mich ein wenig mehr gestört. Ja, das ist Geschmacksache, aber meinen Geschmack trifft der poetische Stil nicht so ganz. Wer jetzt angst hat, dass man die Sätze doppelt und dreifach lesen muss, den kann ich aber beruhigen. Das ist nicht der Fall. Es ist auch nicht weltbewegend poetisch, aber man spürt die Liebe zum Detail. Das allerdings beeinflusst die Story zwischen den Protagonisten, Aria und Wyatt, kein bisschen. Ich war super schnell im Geschehen und was habe ich gelitten. Ihre Geschichte ging mir echt an die Nieren.

Aria ist eine junge Studentin, die nach einem ordentlichen Schlag in den Magen flieht. Sie packt ihre sieben Sachen und verschwindet auf das College. Dennoch ist sie nicht mehr die alte. Erst die Gesundheit ihrer Mutter bringt Aria zurück nach Aspen. Und auch zurück zu Wyatt. Dem Kerl, wegen dem sie die Flucht ergriffen hat. Jetzt ist sie gefangen zwischen Wut, Verzweiflung und Sehnsucht. Ich kann ihre Gefühle gut nachvollziehen, ihre Reaktionen zwar nicht immer, aber es passt zu Aria, dem Sturkopf.

Wyatt hat es geschafft. Sein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen, nur kann er ihn nicht leben. Zumindest nicht so, wie er es gerne würde. Auch er ist gefangen zwischen Wut, Verzweiflung und Sehnsucht. Genauso wie Aria, nur ganz anders. So gerne hätte ich ihn in den Arm genommen und ja, auch geschüttelt. Trotzdem hat er mein Herz im Sturm erobert. Ganz egal ob als Krustentier, Eishockey Star oder schlicht als Wyatt.

Die Story der Beiden ist nervenaufreibend. Nicht nur wegen der Handlung, sondern weil ich so oft dagesessen habe und laut geschrien habe, sie mögen doch jetzt bitte endlich miteinander reden. Bei Wyatts Ideen habe ich nicht nur mit den Augen gerollt, sondern auch noch die Hand an die Stirn geschlagen. Wie das Ganze ausgeht war recht vorhersehbar, allerdings stört ich das nicht. Ich habe die Atmosphäre Aspens genossen und das Wiedersehen mit den verrückten, aber liebevollen Bewohnern, die ihren ganz eigenen Zauber in das Buch bringen.

Ich liebe Second Chance Geschichten und bin auch dieser hier verfallen. Auch wenn sie mich nicht immer zu 100 Prozent überzeugen konnte, so hat sie mich doch unterhalten und vor allem fühlen lassen.
Und das ist mit der wichtigste Punkt für mich. Wenn die Chemie zwischen den Protagonisten stimmt, wird der Rest zweitrangig. Und genau das war hier der Fall.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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