Klappentext:
Tief verletzt von Jake versucht Ashley, weiterzumachen, nicht bereit, ein weiteres Mal zu zerbrechen. Doch das ist gar nicht so leicht, besonders nicht, als ihre eigene Vergangenheit sie einholt: denn auch sie hat etwas Wichtiges verschwiegen. Hals über Kopf verlässt sie die Stadt und glaubt, alles verloren zu haben - bis Jake vor ihrer Tür steht, fest entschlossen, sie zurückzuholen…
Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der Savanna Springs Reihe und kann nicht unabhängig gelesen werden. Die Kenntnisse aus Band 1 sind hier notwendig, um alles zu verstehen.
Das Cover passt perfekt zum ersten und sieht auch wieder so hochwertig aus.
Und auch im zweiten Band konnte mich der Schreibstil von Marla Greys wieder abholen. Direkt zu Beginn war ich wieder in Savanna Springs angekommen und habe auch sofort den Schmerz, des Endes von Band eins, gespürt.
Den Schmerz, den Ash gerade spürt. Der Schmerz, der einem die Luft abschnürt und der Schmerz der einen buchstäblich in die Knie zwingt. Was habe ich mit Ashley gelitten und die Welt verflucht. Und doch schlummert eine Wahnsinns Stärke in ihr. Sie liegt am Boden und kämpft sich immer und immer wieder auf. Solche Protagonistinnen braucht die Buchwelt!
Jake hätte ich in Band 1 ja schon am liebsten geschüttelt und geohrfeigt. So auch hier. Ich kann seinen Zwiespalt zwar völlig verstehen, aber sein hin und her hat mich fuchsteufelswild gemacht. Und doch habe ich ihn in mein Herz geschlossen, weil er ja doch ein Herzensguter Mensch ist.
Ich erzähle euch hier nichts zum Inhalt, um euch nicht zu spoilern, denn jedes Wort könnte euch die Spannung nehmen und das wäre zu schade.
Was ich aber verraten kann, ist, dass dieses Buch tief geht und so schmerzhaft ist. Mit Momenten in denen einem die Luft wegbleibt und man nur noch mit offenem Mund hofft und bangt.
Das Setting war auch hier wieder so toll und ja, auch irgendwie erholsam. So tiefgründig das Buch ist, so wohltuend ist das Meer und der Strand. Aber nicht nur das hat mich in dem Setting leben lassen, denn auch die Nebencharaktere sind grandios ausgearbeitet und gerade Trevor hat sich mit jeder Seite mehr und mehr in mein Herz geschlichen. Ich hoffe, er bekommt seine Geschichte, aber bis dahin freue ich mich auf Keatons.
Mein Fazit:
"All the ugly lies and me" ist ein unglaublich tiefgehendes Buch. Es beherbergt so ziemlich alle Emotionen und ja, auch das ein oder andere Tabuthema, welches aber top umgesetzt wurde.
Ganz große Liebe!
Herzensreihe
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Als Hope Cooper kennenlernt, ist sie wütend. Wütend auf ihre Mutter, die ihren Vater hintergangen hat, wütend auf die Welt, die ihr einen geliebten Menschen genommen hat. Doch Cooper gelingt es mit seiner unvergleichlichen Art, Hope zumindest für ein paar Stunden ihre Sorgen vergessen zu lassen. Auch Cooper genießt die gemeinsame Zeit und wünscht sich am Ende des Tages, Hope wiederzusehen. Denn nach allem, was er erlebt hat, waren die Stunden mit ihr die glücklichsten seit Langem. Doch dann erfährt Cooper, dass ihre Liebe womöglich keine Chance hat. Er behält es für sich – wohl wissend, dass dieses Geheimnis seine Beziehung zu Hope zerstören könnte …
Meine Meinung:
Fangen wir, wie üblich, mit dem wunderschönen Cover an. Es hat mich gleich begeistern können und als ich es dann in der Hand hatte, war es noch viel schöner. "So leise wie ein Sommerregen" liegt super in der Hand und durch die rauere Oberfläche und dir Veredelung macht es im Regal ganz schön was her.
Aber genug geschwärmt. Kommen wir zu den wirklich wichtigen den Dingern wie z.B. dem Schreibstil.
Dies war mein erstes Buch von der Autorin, aber und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, nicht mein letztes.
Schon gleich zu Beginn, hat Leonie Lastella es geschafft, mir das Herz zu brechen. Der Einstieg in das Buch hat also mühelos geklappt, auch wenn er mich an dieser Stelle schon gebrochen hat. Legt euch unbedingt Taschentücher bereit!
Auch der weitere Verlauf der Story konnte mit heftigen Emotionen glänzen. Selten habe ich während der ganzen Geschichte die Verzweiflung, die Hoffnung und die Wut der Protagonistin so sehr nachempfinden können.
Hope muss in kurzer Zeit mehrere Schläge wegstecken. Was für einen Erwachsenen, der fest im Leben steht schon hart ist, ist für eine gerade 18 jährige schier unüberwindbar. So konnte ich ihre Wutausbrüche und die Verzweiflung, welche von Seite zu Seite sichtbarer wurde absolut nachvollziehen. Ab und an sind ihre Aktionen und Reaktionen vielleicht impulsiv und genau das, was man erwarten würde, aber eben auch so real und authentisch. Gerade die Zeit, die sie mit Cooper verbringt, lässt einen Träumen. Wie sie sich gegenseitig stützen und auch das Knistern, welches man am eigenen Leib spürt, ist so unglaublich süß!
Cooper zu beschreiben ist nicht ganz so einfach. Am Anfang war er mir zu glatt und vor allem viel zu nett. Mein Bauchgefühl hat Alarm geschlagen und ich war in Habachtstellung. Doch da habe ich mich wohl getäuscht. Cooper ist wohl den Inbegriff eines Good Guys und das meine ich absolut nicht negativ oder langweilig. Warum oder weshalb kann ich euch hier nicht verraten, das müsst ihr selbst lesen. Mittlerweile muss ich wohl zugeben, dass er Bookboyfriendmaterial ist.
"So leise wie ein Sommerregen" würde ich als eine Mischung zwischen Young und New Adult einstufen. Es gibt einige Szenen, die wohl eher in NA fallen, aber nicht zu explizit sind. Ich würde sagen, dass sie ganz genauso wie sie sind zum Buch passen und habe daran auch absolut nichts zu meckern.
Das Setting war überaus bildlich und ich konnte mir die Orte und die Umgebung genaustens vorstellen.
Die Nebencharaktere waren klasse. Auch sie waren authentisch und mit Ecken und Kanten. Gerade Ivy hat es mir angetan und ich hoffe so so sehr, dass wir ihre Geschichte auch noch lesen dürfen.
Der Plot Twist kam nicht ganz so überraschend. Man konnte sich recht schnell denken, was noch kommt. Das hat die Spannung etwas genommen und man hat sehnsüchtig auf den Knall gewartet. An manchen Stellen wurde es mir etwas zu langatmig, weil ich unbedingt wissen wollte wie Hope reagiert. Das ist aber auch schon mein einziger kleiner Kritikpunkt.
Mein Fazit:
Wer eine super süße, aber auch herzergreifende Geschichte lesen möchte, bei der kein Auge trocken bleibt, ist hier genau richtig!
4/5 Sterne und eine klare Leseempfehlung
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt …
Meine Meinung:
"Everything we had" ist eigentlich der zweite Band von "The right kind of wrong", aber man kann ihn völlig unabhängig lesen. Für das volle Lesevergnügnen und um Hintergrundinformationen zu haben, empfehle ich beide Teile zu lesen.
Beim Cover schlägt mein Floristen Herz höher. I love it!
Auch im zweiten Band konnte mich der Schreibstil von Jennifer Bright wieder völlig einnehmen. Ich würde ihn als emotional, berührend und real beschreiben. Von Anfang an war ich wieder in London und konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte direkt einen Zugang zu den Protagonisten, Kate und Aidan. Die Kapitel sind im Wechsel aus der Sicht der Protagonisten geschrieben.
Wobei Aidan es mir so schwer gemacht hat. Auf den ersten Blick ist er der arrogante, berechnende und hinterhältige Mistkerl, dem ich so gerne die Meinung gesteckt hätte und noch schlimmeres... Aber im Verlauf der Story hat man durch ein paar Risse seiner Mauer blicken können und den "wahren" Aidan kennenlernen. Und dieser ist so ganz anders als erwartet. Also besser im positiven Sinne. Man erfährt immer mehr über ihn und seine Vergangenheit und das lässt ihn menschlich werden, ja, ich hatte sogar Mitgefühl. Und, das möchte ich jetzt noch erwähnen. Er hat Katzen, das macht ihn mir gleich sympathischer.
Bei Kate war das etwas anders. Sie habe ich von Anfang an geliebt. Sie ist zielstrebig, intelligent, herzlich, aber auch gebrochen. Und ihre Geschichte hat mich nicht minder getroffen. Ihr Verhalten ist absolut verständlich und nicht selten wollte ich sie einfach nur in den Arm nehmen.
Aidan und Kate hassen sich, so zumindest der erste Blick. Aber das Sprichwort "Was sich liebt, das neckt sich" kommt nicht von ungefähr. Und so hat "Everything we had" mich nicht nur mitfühlen lassen, sondern auch köstlich amüsiert.
Der Plot Twist kam nicht so überraschend, was aber auch nicht nötig war, denn die Geschichte lebt nicht von dem Knall, sondern von den ganzen Geschehnissen und diese gehen tief ans Herz. Schockstarren und Panik, die nicht nur Kate treffen.
Die Emotionen von Hass, Glück, Angst, Freude und Liebe waren so perfekt ausbalanciert, dass ein weglegen des Buches nicht möglich war. Zugegeben, ich habe recht lange gebraucht, um es zu beenden. Das lag aber eher daran, dass ich nicht wollte, dass es vorbei ist.
Was ich noch so toll fand war, dass Ivy hier eine große Rolle gespielt hat und beide ein Team waren.
Mein Fazit:
Für mich ist "Everything we had" ein absolutes Herzensbuch. Emotional, fesselnd mit dem gewissen Etwas. Ich habe nichts, aber auch wirklich nichts zu bemängeln.
Herzensbuch
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Regel Nummer 1: Date niemals die Schwester deines Bros ...
Was passiert, wenn du dich zwischen Liebe und Freundschaft entscheiden musst? Diese Frage musste sich Star-Fußballer Nick niemals stellen. Zusammen mit seinen Freunden hält er sich an den Bro-Code, sie brechen keine der Regeln. Bis Eliza, die Schwester seines Kumpels Carter, aus Australien zurückkommt. Eliza ist einfach umwerfend, und Nick ist völlig von den Socken. Zwischen den beiden sprühen die Funken ... und bald scheint er keine der Regeln mehr einhalten zu können. Aber manche Regeln muss man einfach brechen!
Meine Meinung:
Ich weiß hier gar nicht so recht, wo ich anfangen soll.
Der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber passt auch wieder so gut zum Alter der Protagonisten, die so um die 17/18 sein dürften. (Ausnahmen bestätigen die Regeln. Später dazu mehr)
Die Kapitel sind aus Nicks Sicht geschrieben, was mir richtig gut gefallen hat. Das ist selten und macht es zu etwas besonderem. Aber Nick ist auch sehr Aktiv im Denken und Handeln. Die ersten 100 Seiten habe ich mich etwas durchkämpfen müssen. Nick und Carter haben mir manchmal den Eindruck vermittelt, dass sie erst 13 sind. Eine Wasserpistolenschlacht und die Streiche? Dann aber auf eine Party gehen. Ist gut möglich, war für mich aber so ein heftiger Twist.
Nach den oben geschriebenen 100 Seiten wurde es dann besser und ich habe in dem ganzen Namenschaos den Überblick behalten können und ich sogar etwas in die Protagonisten Nick und Eliza hineinversetzten können.
Eliza war dann doch das krasse Gegenteil von Nick. Sie war sehr reif für ihr alter. Ganz so wie man immer sagt, dass Mädchen 2 Jahre voraus sind. Klischee oder Tatsache? Dadurch kommt Eliza sehr arrogant und kühl rüber. Ist sie aber eigentlich nicht, nur der Unterschied des Reifegrades zwischen ihnen ist halt so deutlich zu erkennen.
Was mein Highlight in diesem Buch war, war das erste Date, die Unsicherheit, die beide fühlen und das aneinander Tasten. All das war wunderschön beschrieben und hat mich doch seufzen lassen.
Bei jedem neuen Kapitel gibt´s eine Regel des Bro Codes dazu. Nicht selten habe ich die Augen gerollt. Die Zielgruppe des Buches sind die Teens und hier hoffe ich, dass sie die Regeln nicht übernehmen und das Buch bis zum Schluss lesen. Denn hier gibt es ein paar Erneuerungen.
Mein Fazit:
"Der Bro-Code" ist ein Young Adult Buch, welches auf sehr humorvoller Ebene geschrieben ist, allerdings auch sehr wichtige Elemente enthält. Sie werden aber nicht sehr stark herausgehoben, sondern eher spielend mit eingebunden. Ich hatte Anfangs zu kämpfen, ein paar Situationen waren für mich nicht schlüssig und ich glaube einfach, dass ich aus dem Genre "rausgewachsen bin", aber für Jugendliche kann ich mir gut vorstellen, dass es ein Highlight ist.
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Klappentext:
Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und ihre Stiefmutter scheint direkt aus Aschenputtel entsprungen zu sein. Aber trotzdem behält sie nach außen immer die perfekte Fassade aufrecht.
Doch dann hilft sie der kleinen Schwester des Bad Boys an ihrer Schule, Dyan, der damit nach seinen eigenen Regeln in ihrer Schuld steht.
Er setzt alles daran, hinter Tessas Maske zu schauen und seine Schuld zu begleichen. Und auch Tessa will das Geheimnis um Dyan lüften, der ihr gegenüber immer mehr Herz und Gefühle zeigt ...
Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön! Es hat mich direkt angesprochen und dass es glitzert ist natürlich noch das i Tüpfelchen! Das Einzige kleine Manko ist der Wattpad Sticker, der kein Sticker zum Abziehen ist, sondern draufgedruckt ist. Geschmackssache, ich mags einfach nicht.
Aber kommen wir zu dem wirklich wichtigen Dingen: dem Schreibstil.
Die Kapitel sind im Wechsel aus der Sicht der Protagonisten geschrieben.
Wie sehr kann einem ein Buch bitte treffen? Schon nach wenigen Seiten musste ich ein Pause einlegen, weil es so wehgetan hat. Mir hat Tessa so unendlich leidgetan und ich wollte ihr so gerne helfen, war aber so machtlos. Ihr merkt, ich war direkt in der Story und habe es gefühlt. Nicht nur Tessas Geschichte, sondern auch Dyans.
Ja Dyan kommt wie der überhebliche Jugendliche rüber. Ihm ist so ziemlich alles egal, bis auf seine Schwester. Er sucht den Adrenalinkick. Er und Tessa können sich nicht ausstehen und ich habe Tessa zu Begin auch wirklich verstanden weshalb. Aber je weiter man in der Geschichte ist, desto besser kann man Dyan verstehen. Manchmal sie die reichsten Menschen dann doch die ärmsten. Dyan ist mir so sehr ans Herz gewachsen und ich habe nicht selten die Luft angehalten.
Wie ich oben ja schon geschrieben habe, tat mir Tessa so verdammt leid. Ich hätte sich gerne aufgenommen und mich um sie gekümmert. Am Anfang dachte ich noch: "warum lässt du dir das gefallen?" Aber sie hofft einfach. Sie kämpft und nimmt dafür alles in kauf. Manche mögen sagen, dass sie naiv ist, aber das würde ich so nicht sagen. Sie gibt ihr Bestes um alle glücklich zu machen und, dass so etwas wie Normalität herrscht. Vergebene Liebesmüh, aber die Erfahrung muss Tessa erst noch machen.
Als die Beiden durch einen Zufall oder eher durch Schicksal, miteinander auskommen müssen, fangen sie an den jeweils anderen besser kennenzulernen. Und das geht mit einigen Seitenhieben und Schlagabtäuschen einher. Tessa und Dyan konnten mich hier super unterhalten.
Was vielleicht noch erwähnenswert ist, dass ich "Behind me" in den Young Adult Bereich einordnen würde. Die Charaktere befinden sich auf der Highschool und explizite Szenen gibt es hier nicht.
Young Adult und ich das passt eigentlich nicht. Ich finde selten Bezug zu den Charakteren, da sie so jung sind, aber hier hat mich der Hintergrund der Protagonisten tief berührt. Hier und da ist mal ein Tränchen gelaufen.
Mein kleiner Kritikpunkt sind die Väter. Hier hätte ich mir doch das ein oder andere Gespräch gewünscht oder einen Epilog. Die Möglichkeiten sind da und hätten das Ende noch etwas abgerundet.
Aber alles in Allem kann ich euch "Behind me" ans Herz legen. Legt Taschentücher bereit, ihr werdet sie brauchen.
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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