Klappentext:
Carlos Alvarez ist der King von Detroits Nächten. Er antwortet auf jede Frage mit Gewalt und regiert die Stadt abseits aller Gesetze.
Und ausgerechnet für ihn soll Lis arbeiten …
Lis kämpft seit Jahren dafür, sich und ihre kleine Schwester aus dem Elend des siffigen Trailerparks zu befreien. Aus Geldnot nimmt sie einen neuen Job in einem zwielichtigen Nachtclub an und gerät damit geradewegs in die Arme von Carlos Alvarez. Ihr neuer Boss mit den ozeanblauen Augen und dem muskulösen Körper ist zwar höllisch heiß, aber auch brandgefährlich. Er verkörpert alles, wovor Lis sich fürchtet, und ihr ist klar, dass sie sich fernhalten sollte.
Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass es ausgerechnet der skrupellose Clubbesitzer sein wird, der die Schutzmauern ihrer Seele durchbricht. Kann er sie vor den Dämonen ihrer Vergangenheit beschützen und sie aus dem Elend befreien? Und was wird passieren, wenn Carlos’ gut gehütetes Geheimnis ans Licht kommt und Lis’ Leben erneut in Gefahr bringt?
Meine Meinung:
"Darker than Night" ist der erste Band der Velvet Dilogie.
Die Cover aus dem Federherz Verlag sind immer so wunderschön, da macht dieses keine Ausnahme. Es fühlt sich sehr Hochwertig an, liegt gut in der Hand und ist gleichzeitig ein Augenschmaus.
Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Der Klappentext und das Cover haben mich fasziniert, aber auch der Inhalt konnte mich auf ganzer Länge überzeugen.
Die Kapitel sind im Wechsel aus der Sicht der Protagonisten geschrieben. Mal in der Gegenwart und mal in der Vergangenheit. Rückblicke sind für mich immer etwas heikel. Nicht immer finde ich sie wichtig und auch oft bringen sie mich aus dem Lesefluss. Hier liebe ich sie allerdings. Jeder Rückblick ist wirklich interessant und geht ans Herz! Sie haben mich Carlos und Lis noch ein bisschen mehr nähergebracht, auch wenn das fast nicht nötig gewesen wäre, denn der Schreibstil der Autorin ist überaus bildlich.
Der ganze Aufbau des Buches ist mehr als gelungen.
Kommen wir zu den Protagonisten.
Lis ist eine junge Frau, die in ihrer Jugend wirklich schlimmes erlebt hat. Nun ist sie erwachsen und kümmert sich um ihre kleine Schwester. Sie kämpft wie eine Löwin für ihre kleine Familie. Geld ist nun mal wichtig und so sucht sie einen neuen Job. Dass dieser aber genau ihre Ängste triggert ist natürlich suboptimal. Aber Lis ist eine taffe Frau und beißt sich durch und wird in gewisser Weise dafür belohnt. Ich mag Lis unheimlich gerne. Ich konnte ihre Gedanken immer super verstehen. Sie handelt nicht irrational, sondern besonnen. So wie wahrscheinlich jeder andere es auch machen würde.
Carlos ist der typische Bad Boy. Also wirklich, wirklich Bad. Zumindest auf den ersten Blick. Er ist wie Lis unglaublich vielschichtig. Auch er hat eine schlimme Kindheit und Jugend hinter sich und hat sich ebenso wie Lis als Kämpfer erwiesen, wenn auch auf andere Art und Weise. Er hat seine Prinzipien und wenn man diese Akzeptiert, dann kann man mit ihm gut Kirschenessen. Er hat mich unglaublich beeindruckt. Vor allem sein denken ist nicht nur schwarz und weiß, das möchte er auch Lis beibringen. Eine harte Schale, aber ein herzensguter Kern.
Die beiden in ihrer Geschichte zu verfolgen hat unheimlich viel Spaß gemacht, auch wenn die Geschichte der Beiden keine leichte Kost sind. Wer hier empfindlich ist, sollte bitte das Vorwort lesen. Das Buch hat einige heftige Szenen, gerade die Vergangenheit hat mir hier und da den Atem geraubt.
Hier ist jedes kleine Detail auf den Punkt. Jede Wendung so gut durchdacht!
Das hört bei dem Setting nicht auf. Es war alles so vertraut, bekannt und bildlich.
Dann kam dieser Cliffhänger, bei dem ich in Schockstarre gefallen bin. Ich brauche Band 2!
Klare Leseempfehlung!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Absolute Liebe.
Das ist das Erste, was mir zu diesem Buch einfällt.
Wie ihr wisst liebe ich die Newport Prince Reihe und Woody Creek. Zusammengefasst: Alle Bücher von Carrie A. Cullen sind meine Highlights! So auch "Black Heart Of Gold"
Zugegeben. Es ist anders. Die Handlung hier ist bedrohlicher, gefährlicher und ja auch dunkler, aber der unglaublich fesselnde Schreibstil, der es einem so einfach macht eins mit der Geschichte zu werden, bleibt der Gleiche.
Von Anfang an konnte ich mir das Setting so lebhaft vorstellen. Es ist fast so, als wäre ich schon oft an den Schauplätzen gewesen.
Aber nicht nur das Setting und der phänomenale Schreibstil haben die Story zu dem gemacht, was sie ist, sondern die Protagonisten haben ihr wahres Leben verliehen.
Eigensinnig, dickköpfig, gebrochen, menschlich. All das passt auf auf Ben und Dakota.
Dakota ist eine wahnsinnig taffe Frau, die einen heftigen Schicksalsschlag verkraften muss. So ist das Bild, welches ich zu Begin vermittelt bekommen habe. Allerdings steckt dahinter noch so viel mehr. Mit diesem Tiefschlag fing alles erst so richtig an und Dakota muss feststellen, dass nicht alles so war, wie sie gedacht hat. Sie bekommt eine Hiobsbotschaft nach der anderen und ich hatte das Gefühl, dass sie etwas wahnsinnig wird. Was aber auch sehr verständlich ist, nach alldem was sie erfährt. Und doch gibt sie nicht auf. Sie kämpft. Gegen wen oder was und ob sie gegen die falschen ankämpft müsst ihr selbst lesen.
Ben. Der überaus attraktive Benjamin, hätte er nur nicht dieses Ei auf dem Kopf. Ich weiß, der Man Bun ist Trend. Aber nein, nichts für mich. In Gedanken habe ich mich schon gesehen wie ich ihm nachts im Schlaf die Haare geschnitten habe. Allerdings ist das auch so ziemlich das einzige, was ich an ihm kritisiere.
Eigentlich ist er wohl DER Traummann. Genau im richtigen Maße dominant, ehrlich, loyal, liebevoll, stark, humorvoll und hat einen unglaublich starken Willen. Welche Hebel er in Bewegung setzt. Wahnsinn!
Schon ganz am Anfang ahnt man schon, dass nicht alles perfekt zwischen ihnen gelaufen ist und dass das Knistern nicht nur Wut und Enttäuschung sind ist auch recht schnell klar. Aber ich hätte nie, nie, nie mit dem Ausmaß gerechnet. Ihre Vergangenheit hat mich seufzen und fluchen lassen zugleich. Ich wollte Ben eigentlich sehr, sehr gerne wehtun und Jeremy gleich mit. Wobei ich sagen muss, dass ich Ben aber auch ruck zuck vergeben konnte. Hinter dem harten, gestandenem Mann steckt nämlich ein ganz weiches und gebrochenes Herz.
Die Autorin hat mich mit einigen Wendungen derart überrascht. Positiv, versteht sich. Ich habe diese Spannung von Anfang bis Ende gespürt. Ich konnte nicht aufhören zu lesen, weil mich der Nervenkitzel so fest im Griff hatte. Ein Ereignis folgte dem nächsten und immer wieder hatte ich nur "Oh Gott! OH MEIN GOTT!!!" gedacht.
Auch die Nebencharaktere haben so verdammt perfekt in diese Geschichte gepasst. Dayton und Audra habe ich direkt in mein Herz geschlossen und gerade Dayton konnte mich an einer ganz bestimmten Stelle so zum Lachen bringen, da muss ich jetzt noch grinsen.
Ich bin absolut in Love mit dem Buch, was mich aber nicht wirklich überrascht. Carrie A. Cullen bringt es einfach immer auf den Punkt. Keine unnötigen Gedanken, die in die Länge gezogen werden oder zu viele Explizite Szenen oder Charaktere, die fragwürdig sind. Nein, hier ist einfach alles absolut perfekt und ausgewogen.
Nennt mich Groupie, aber ich kann euch "Black Heart Of Gold" wärmstens empfehlen! Eine Geschichte, die ich mit diesem Verlauf nicht erwartet habe und mir sämtliche Emotionen durch Mark und Bein gegangen sind.
5+/5 Sterne (Auch wenn mich dieser komische Man Bun nicht in ruhe lässt)
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinfluss meine Meinung in keiner Weise.-

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Dieses Cover ist ein regelrechtes Covergoal. Es ist glaube ich, mit eines der schönsten in meinem Regal.
Dies ist der zweite Band der Wedding-Dreams-Reihe von Carrie Brigthon und kann unabhängig gelesen werden. Aber ich empfehle die Reihe, einfach weil sie so schön ist. Gönnt sie euch!
Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder so locker, leicht, zeitgemäß, fesselnd und ja, auch emotional. Sie konnte mich von Anfang an in den Bann der Geschichte ziehen. Ich habe immer weiterlesen müssen und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen!
Was vielleicht oder eher ganz sicher an den Protagonisten, Cleo und Demon, gelegen hat.
Cleo, die Planerin, die strukturierte. Nach außen wirkt sie taff und auch kühl und distanziert, allerdings bekommt man schnell den Eindruck, dass es in ihr ganz anders aussieht. Ihre sarkastischen Sprüche haben mich so herzlich lachen lassen. Ich liebe Cleo einfach! Auch die ein oder andere Idee, die ich zwar nicht ganz nachvollziehen konnte, haben mich unheimlich unterhalten!
Demon hat mich überrascht. Man kennt ihn ja auch schon aus Band 1, aber ich hatte ganz andere Vorstellungen von ihm, also von seinem Charakter. Ich dachte er ist der arrogante, egoistische Frauenheld, dessen das einziges Ziel ist, möglichst viele Kerben in seinen Bettpfosten zu schnitzen. Aber ich habe mich so verdammt geirrt. Demon ist das genaue Gegenteil. Der geborene Ehemann und ich habe immer noch Schuldgefühle, weil ich so über ihn gedacht habe. Demon ist wohl der (feuchte) Traum aller Frauen.
Die Dialoge, die Zankereien und die Leidenschaft der Beiden waren nicht nur sehr Unterhaltsam, nein auch emotional und ergreifend. Und ich wollte mehr! Mehr von Cloe. Mehr von Demon und mehr von Beiden zusammen.
Selten fühle ich mich so wohl in einer Story! Und zugegeben, diese Reihe wird wohl den Stempel "Wohlfühlreihe" bekommen.
Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band und das obwohl ich gerade erst Band zwei gelesen habe.
Die Freundinnen sind so herrlich unterschiedlich, dass sie aber wieder so toll zusammenpassen. Wie gerne wäre ich ein Teil von ihnen.
Mein Fazit:
"Catch the best man" hat alles was ein Herzensbuch benötigt. Sture, sarkastische und leidenschaftliche Protagonisten, ein Setting, bei dem das Herz aufgeht, Freunde, mit denen man Pferde stehlen kann und Humor, der einen die Realität vergessen lässt.
Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen!
Herzensbuch
5+/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Dies ist der zweite Band der Asher-Reihe und ist nicht unabhängig lesbar. Vorkenntnisse sind hier wirklich nötig.
Das Cover passt sich hier wieder wunderbar in die Reihe ein. Nicht nur zu dem ersten Band "Bad Valentine", sondern auch zu der Dark-Summer-Reihe. Ich muss gestehen, dass der Groschen, dass die Bände von Chrystal May zusammenhängen, erst im Zweiten Band gefallen ist. Asher haben wir schon im allerersten Teil "Dark Summer Nights" kennengelernt. Dort hatte er nur eine kleine Nebenrolle, aber er war da. Sorry Asher, dass ich solange gebraucht habe.
Der rote Faden, welcher durch alle Teile fließt, war perfekt. Die ganzen Charaktere waren genauso, wie man sie kennt. Düster, dunkel und dominant.
Ich verrate euch jetzt nichts zum Inhalt. Da es eine zusammenhängende Reihe ist, würde ich euch nur spoilern, wenn ihr den ersten Teil noch nicht kennt.
Was ich aber verraten kann ist, ich habe ein Schleudertrauma. Asher und Elliot haben mich verwirrt. Ihre Meinungen war das Eine und ihre Taten das Andere. Das ist auch keine Kritik, sondern das Gegenteil. Ich hätte sie am liebsten Beide geschüttelt.
Ich hatte nach dem ersten Teil ja die Angst, dass die Spannung, die dort aufgebaut wurde, bei Band zwei nicht aufrechterhalten bleibt. Leider ist genau das passiert. Teil eins hatte einen ganz bösen Cliffhänger und ich war so neugierig wie es weitergeht.
"Bad Seduce" fing auch mit der selben Spannung an, konnte sie aber nicht ganz halten. Zwischendurch hatte es ein paar längen, die ich ein bisschen überflogen habe. doch gegen Ende wurde es wieder richtig spannend und interessant. Mein Herz hat geklopft und ich musste einfach mit rätseln.
Ich hatte gerade Kenny, bei meiner Rezension zu Band eins, gar nicht gemocht. Das muss ich hier allerdings wieder zurücknehmen. Er hat eine Wandlung von 180 Grad gemacht. Toll!
Die anderen Nebencharaktere wie Elliots Mutter und ihre Schwester blieben für mich recht blass. Hier und da ein Dialog hätte ich gerne gelesen.
Mein Fazit:
Ich mag die Geschichte rund um Elliot und Asher sehr! Allerdings bin ich der Meinung, dass die Geschichte in einem Band angenehmer zu lesen wäre und man hier und da noch das ein oder andere Gespräch einbauen könnte. Durch die Kürze des Buches bleibt es recht flach.
Trotzdem ein Buch, welches die ein oder andere Überraschung bereithält und einem den Atem anhalten lässt.
3,5/5 Sterne
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Klappentext:
Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass der beste Freund ihres großen Bruders und ehemaliges Pflegekind der Familie, Keith Hunting, vorübergehend bei ihnen einzieht und damit Tür an Tür mit Allie leben soll. Schon wieder! Verzweifelt muss die junge Frau sich ihrem Schicksal stellen und Keith als unerwünschten Mitbewohner, der sie mit seiner unausstehlichen Art regelmäßig in den Wahnsinn treibt und ihr immer wieder aufs Neue beweist, wieso sie ihn noch nie wirklich hat leiden können, ertragen. Dabei hat sie auch so schon genug Probleme, von denen sie nicht weiß, wie sie die jemals bewältigen soll. Doch zu Allies Überraschung ist es ausgerechnet Keith, von dem sie unerwartet eine wichtige Lektion lernt. Eine Lektion, die ihr einen weiteren Weg im Leben aufzeigen und neue Chancen bieten kann. Wird sie endlich auf ihr Herz hören?
Meine Meinung:
Dies ist der fünfte und finale Band der Mitbewohner Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da jeder Band andere Charaktere beinhaltet.
Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zur Reihe.
Katie Webers Schreibstil kann mich einfach immer wieder überzeugen. Jedes Mal beginne ich ein Buch von ihr und kurze Zeit später bin ich mitten im Geschehen. So auch hier. Ich hatte das Setting und die Charaktere so bildlich vor Augen, dass mein Kopf schon fast ein Film abgespielt hat.
Allison ist eine reizbare junge Frau. Zu Beginn habe ich das ein oder andere Augenrollen nicht zurückhalten können. Ihr Verhalten hat das eines 16 jährigen Mädchens widergespiegelt und ich konnte absolut nicht nachvollziehen warum. Ja, man kann sich denken, dass sie etwas erlebt hat und darüber noch nicht ganz weg ist, aber was hat Keith damit zu tun? Ich wurde aus ihr einfach nicht schlau.
Keith war Lichtblick. Er konnte sofort alle Sympathiepunkte einstreichen. Er ist offen, humorvoll und direkt. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, auch nicht wenn es um Allies Verhalten geht. Er hat eine schreckliche Jugend gehabt und doch so sehr für sich selbst gekämpft und eingestanden.
Die Kabbeleien, zwischen den Beiden, konnten mich super unterhalten. Auch wenn ich Allie hier und da so so gerne geschüttelt hätte.
Die Nebencharaktere wie Allies Eltern und Linus, Allies Bruder und Keith' bester Freund, fand ich super! Sie haben gelebt und auch Keith konnte mich mit seiner Art in seinen Bann ziehen. Er ist nicht nur ein wahnsinnig toller bester Freund, sondern auch ein toller Bruder. Etwas distanzierter, aber nicht weniger liebevoll.
Ich konnte das Buch sehr schnell weg lesen, allerdings muss ich auch gestehen, dass ich leider keine Bindung zu Allison aufbauen konnte. Dieses Mal blieb es für mich recht oberflächlich. Allie hat gezickt, man bekommt zwar gesagt warum sie so ist, aber so wirklich berühren konnte es mich leider nicht. Alles ging recht flott voran, aber ohne auf das Thema einzugehen. Gerade Allies Gedanken und wie genau das eine Gespräch verlaufen ist, wäre toll gewesen zu lesen. Es ist einfach so und man kann hier keine Emotionen entwickeln.
Auch das Ende kam sehr zügig und ich war leicht verwirrt, weil ich keinen Zusammenhang herstellen konnte. Und durch diese Verwirrung hatte ich nicht das Glücksgefühl, welches ich bei Enden, normalerweise Empfinde.
Mein Fazit:
Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, mit einem tollen männlichen Protagonisten. Allerdings für mich der schwächste Teil der Reihe. Alles ging sehr schnell und wichtige Themen wurden übersprungen oder ruckzuck abgehandelt.
3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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