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Veröffentlicht am 25.07.2022

Zu hohe Erwartungen?

Memories of a Highschool Crush (Baileys-Serie 8)
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„Memories of a Highschool Crush“ ist der 8. Band der Beiles Reihe von Piper Rayne und könnte unabhängig gelesen werden, ich empfehle allerdings die Reihenfolge. In jedem Band bekommt ein anderes Geschwisterteil ...

„Memories of a Highschool Crush“ ist der 8. Band der Beiles Reihe von Piper Rayne und könnte unabhängig gelesen werden, ich empfehle allerdings die Reihenfolge. In jedem Band bekommt ein anderes Geschwisterteil seine eigene Geschichte und es baut doch schon etwas aufeinander auf. Alleine für das Verständnis empfehle ich mit Band eins zu beginnen.

Im 8. Band geht es um Kingston und Stella.
Gerade Kingston kennen wir schon aus den vorherigen Bänden und er ist der gefahrenliebende Kerl, der immer einen Spruch auf Lager hat. Er liebt seine Nichten und Neffen und ich ein richtiger Quatschkopf, aber er versetzt auch Berge für seine Familie.

Von Stella konnte man schon einiges lesen, aber hier bekommen wir sie endlich als Charakter. Sie ist sehr Strukturiert und hat für alles einen Plan im Kopf. Vieles verdenkt Stella, obwohl es eigentlich so einfach wäre. Sie ist das absolute Gegenteil von Kingston.

Ich würde hier gerne schreiben, dass ich die Chemie zwischen den Beiden gefühlt habe und selbst wie elektrisiert war, aber leider kann ich das nicht.
Die Beiden sind wirklich süß, aber diese großen Gefühle habe ich nicht gefühlt.
Ich habe hier auf eine Second Chance Romance gehofft, aber so richtig Second Chance war es dann leider nicht. Es gab einiges an hin und her und ich hab das Problem einfach nicht verstanden. Klar ist das in diesem Genre abzusehen, aber Stella hat ihren Standpunkt damals schon klar geäußert und auch jetzt. Dieses ganze hin und her, hätte man schlicht mit einem Gespräch lösen können. Und dafür, was zum Schluss dann das Ergebnis war, war es mir einfach zu wenig. Zu wenig wahres Drama und zu wenig große Gefühle. Gerade Stella konnte ich das nicht ganz abkaufen, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mit ihr als Charakter einfach nicht warm geworden bin. Und eventuell kann ich diese Liebe zwischen ihnen auch deshalb nicht greifen.
Manche Szenen haben sich sehr gewollt angefühlt und andere eben ein bisschen zu viel des Guten. Glaubt mir, diese Zeilen schreibe ich wahrlich nicht gerne, denn ich bin ein unglaublich großer Fan dieser Familie und auch der beiden Autorinnen, aber ich habe hier einfach mehr erwartet. Vielleicht waren auch meine Erwartungen auch einfach zu hoch. Ich weiß es nicht.

Was mich das Buch so inhalieren lassen hat, war das Ganze außenherum. Man konnte den Bailey Clan wieder verfolgen und der Familie beim wachsen zusehen. Zwar gab es hier weniger Chaos und weniger Humor, aber ich habe sie einfach alle in mein Herz geschlossen.

Leider muss ich aber sagen, dass dieser Band für mich der bisher schwächste Band war. Ich habe ihn zwar in wenigen Stunden beendet, aber das war nicht Stellas und Kingstons Geschichte geschuldet. Hier habe ich mir tiefe gewünscht. Gerade auch die Sache mit Owen war mich zu schnell und vor allem zu spät und einfach gelöst.
Trotzdem habe ich mich zuhause gefühlt, ganz einfach weil es eben die Bailey sind.

3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2022

leider zu wenig Story

Kings of the Underworld - Maxim
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„Kings of the Underworld“ ist der Auftaktband der Dilogie von Vanessa Sangue und somit unabhängig lesbar.
Die beiden Teile behandeln auch andere Charaktere, somit gibt es am Ende auch keinen fiesen Cliffänger, ...

„Kings of the Underworld“ ist der Auftaktband der Dilogie von Vanessa Sangue und somit unabhängig lesbar.
Die beiden Teile behandeln auch andere Charaktere, somit gibt es am Ende auch keinen fiesen Cliffänger, was ich sehr angenehm fand.

In diesem Band geht es um Maxim und Anya.
Anya ist die behütete Prinzessin, die ihren goldenen Käfig endlich verlassen möchte. Sie ist intelligent, schlagfertig, offen und mehr als neugierig. Hin und wieder musste ich etwas schmunzeln, gerade ihre erste Metrofahrt hat mich breit grinsen lassen.
Maxim ist der böse heiße Bube. So zumindest habe ich mir das vorgestellt, aber für mich war er zuckersüß und schon fast ein wahrer Gentleman. Zugegeben mit einem härteren Touch, aber dennoch fürsorglich.

Ich mochte die Beiden ziemlich gerne und habe ihre Geschichte sehr genossen. Die Dialoge haben mich berührt und ich konnte mich an vielen Stellen auch gut in die Charaktere hineinversetzten.
Dennoch empfand ich das Buch an sich nicht ganz so rund. Zum Einen gab es mir zu wenig Story. Im Prinzip ging es nur um Maxim und Anya und ihr persönliches hin und her. Zwischendurch wurde mal etwas eingeworfen, was dann aber auch direkt abgehakt war. Und das war so schade, denn genau diese Schnipsel gehören für mich zu Mafia Romance. Ich hätte mir gewünscht, dass hier Anyas Vater eine etwas größere Rolle spielt oder der goldene Käfig viel präsenter gestaltet wird, leider waren das nur kleine kurzweilige Szenen. Immer wieder geht es darauf hinaus, dass die Beiden im Bett landen und das wird sehr ausgiebig beschrieben. Versteht das nicht falsch, es ist sehr gut geschrieben, aber im Verhältnis eben zu viel. Ich hätte so gerne mehr von dem bösen, kaltblütigen Maxim erlebt oder ein kleiner Familienstreit, indem der Vater auftaucht. Eben ein bisschen mehr Dark.
Dann nach etwa Dreiviertel des Buches kam doch noch ein Teil, der mich fesseln konnte. Hier werde ich nichts weiter zu schreiben, denn ich möchte euch nicht die Spannung nehmen. Hier dachte ich dann aber: endlich. Die Spannung war da, ich habe mitgefiebert und habe an den Seiten gehangen. Nur leider war das auch recht schnell wieder abgehandelt und auch kein Thema mehr im Buch. Ganz so als wäre nie etwas passiert und keiner hätte etwas bemerkt. Und wieder hat sich alles nur um Anya und Maxim gedreht.
Es tut mir so leid, das hier so zu schreiben. Ich wollte das Buch so unglaublich gerne lieben, aber mir fehlt hier einfach an so einigen Ecken etwas. Ich mochte zwar die Protagonisten, aber die Geschichte an sich konnte mich leider nicht überzeugen, wobei hier echt Potenzial dahinter steckt! Der Schreibstil war so flüssig und auch greifbar und die Ansätze auch wirklich gut, nur eben noch ausbaufähig.

Nikolai, Anyas großer Bruder, stehe ich noch etwas Zwiegestalten gegenüber. Man merkt, dass seine Schwester ihm viel bedeutet, dennoch ist es sehr besitzergreifend. Im zweiten Band geht es um ihn und ja, ich bin neugierig.
Ich hoffe sehr, dass Rachel hier noch miteinbezogen wird und so einige Punkte aus diesem Buch behandelt werden.

Alles in allem habe ich „Kings of the Underworld“ sehr schnell ausgelesen. Leider hat mir die Geschichte hinter den Charakteren gefehlt und mich an manchen stellen im Regen stehen lassen. Vieles wurde angeschnitten, aber nicht so wirklich fertig behandelt. Das Potenzial ist definitiv vorhanden und ich werde auch Band 2 verfolgen. Ich würde das Genre nicht unbedingt als Dark Romance oder Mafia Romance bezeichnen, viel eher New Adult mit darken Elementen.


3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.05.2022

Träumerisch, aber..

Golden Hill Kisses
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„Golden Hill: Kisses“ ist der zweite Band der Golden Hill Reihe von Nicole Böhm. Diese kann zwar unabhängig gelesen werden, aber die Charaktere des vorherigen Bandes kommen immer wieder vor. Die Vorkenntnisse ...

„Golden Hill: Kisses“ ist der zweite Band der Golden Hill Reihe von Nicole Böhm. Diese kann zwar unabhängig gelesen werden, aber die Charaktere des vorherigen Bandes kommen immer wieder vor. Die Vorkenntnisse zu haben ist hier von Vorteil, aber nicht zwingend nötig für die Geschichte.

Nicole Böhms Schreibstil würde ich als sehr detailreich beschreiben. Gerade die Beschreibung des Settings hat mich Träumen lassen.

In diesem Band geht es um Aiden und Arizona.
Arizona ist eine junge Journalistin, die ihren Durchbruch geschafft hat. Allerdings hat sie nicht mit diesen Folgen gerechnet. Sie ist stur, ehrgeizig, aber auch unheimlich hilfsbereit und herzlich.
Aden ist der Helfer. Ich würde sogar soweit gehen und ihm ein Helfersyndrom unterstellen. Er sieht eine Möglichkeit anders zu unterstützen und stürzt sich direkt in Arbeit. Ich glaube, ich brauche nicht sagen, dass es ein großes und vor allem gutes Herz besitzt. Allerdings kann er auch ganz schön stur sein und wenn er sich eine Meinung gebildet hat, ist es schwer ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

Hier würde ich gerne schreiben, dass ich die Chemie zwischen den Beiden sehr genossen und gefühlt habe. Leider kann ich das nicht. So schön wie die Natur und de Charaktere für sich waren, so kam bei mir leider kein knistern auf. Ajden und Arizona schleichen sehr um sich herum und immer wieder wird ein anderes Problem eingeschoben. Es gibt schon Spannung. Gerade am Anfang, doch sie wechselt von leidenschaftlich bis zu angespannt und bleibt dann eine ganze Weile so. Für mich zu lange. Die Spannung baut sich auf und wird bis fast zum Schluss gezogen. Meiner Meinung überzogen, sodass ich häufig Seiten übersprungen habe, um an den Knall zu kommen. Die Handlung dazwischen ist zwar gut und ach sinnig, aber hat für mich den knisternden Part einer Romance überschattet.
Ich fand das Buch nicht schlecht, nur gab es mir zu wenig Interaktion zwischen den Protagonisten.

Schön zu lesen war das Easteregg. Wer die One-Last-Reihe der Autorin kennt, wird sich freuen. Aber das müsst ihr selbst lesen.

Leider konnte mich dieser Band nicht überzeugen, auch wenn ich es so sehr wollte. Dennoch bin ich auf Jake und Sadie gespannt.


3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Nicht ganz meins

Undercover Bridesmaid – Das perfekte Durcheinander
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„Undercover Bridesmaid“ ist ein RomCom Roman, der völlig unabhängig gelesen werden kann.
Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonistin Sophie geschrieben. Hin und wieder kommen Emailverläufe und Nachrichten ...

„Undercover Bridesmaid“ ist ein RomCom Roman, der völlig unabhängig gelesen werden kann.
Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonistin Sophie geschrieben. Hin und wieder kommen Emailverläufe und Nachrichten vor, welche die Geschichte auflockern.
Den Schreibstil, der Autorin, würde ich also humorvoll und flüssig beschreiben.

In diesem Buch geht es um Sophie und Tom.
Sophie hat ihre Berufung gefunden und ist zudem auch noch sehr gut in ihrem Job. Sie liebt es zu Planen, zu organisieren und zu helfen. Sie ist sehr strukturiert und hält am altbewährten fest.
Zu Tom kann ich recht wenig sagen, da er mir etwas zu spät in die Geschichte kam und für mich auch eher ein Nebencharakter war. Der Fokus liegt hier nicht auf den Protagonisten, sondern eher auf dem Job von Sophie und auf einer bestimmten Braut.

Am Anfang war ich etwas verwirrt, da immer mal wieder die Nachrichtenverläufe mit anderen Bräuten eingeschoben wurde und ich so ein bisschen den Überblick verloren habe. Vielleicht haben ich aber auch einfach zu viel darüber gegrübelt. An sich war es sehr humorvoll. Aber die Rom in der RomCom habe ich etwas vermisst. Man lernt Sophie super kennen und auch ihre Freunde, aber der knisternde und herzerwärmende Part, blieb mir leider zu gering. Gegen Ende hat sich das zwar noch einmal geändert, aber für mich, war es einfach zu wenig.
Das soll nicht heißen, dass es schlecht war, nur eben nicht ganz meins. Die Lacher waren da, aber eben nicht in Kombination mit der Romanze.

Lady Cordelia mochte ich anfangs zwar so gar nicht, aber im Verlauf konnte ich mich doch für sie erwärmen und ganz unter uns, sie ist meine eigentliche Protagonistin. Sie durchlebt eine wahre Achterbahnfahrt und macht eine so tolle Entwicklung durch. Aber nicht nur das, sondern auch eine menge an Emotionen habe ich bei ihr empfunden. All das, was ich mir von Sophie und Tom gewünscht habe.

Das Setting war sehr angenehm zu lesen und ich konnte es mir auch sehr gut bildlich vorstellen. Auch die Nebencharaktere konnten mich super unterhalten. Gerade Jen und Cara mochte ich so gerne.

Alles in allem war es ein nettes Buch, welches mir den ein oder anderen Lacher entlockt hat. Wer aber auf Tiefe und große Gefühle aus ist, den muss ich enttäuschen. Nach einem langen Arbeitstag oder einer stressigen Woche ist es aber das perfekte Buch um abzuschalten.

Nicht unterschlagen möchte ich den wundervollen Buchschnitt. Eigentlich ist mir das ziemlich egal, aber dieser toppt sie alle und konnte auch mich begeistern.


3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Nicht ganz meins

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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„Everything we lost“ ist der zweite Band der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Im Prinzip ist das Buch völlig unabhängig lesbar, wenn man allerdings die wirklich richtige Reihenfolge lesen möchte, ...

„Everything we lost“ ist der zweite Band der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Im Prinzip ist das Buch völlig unabhängig lesbar, wenn man allerdings die wirklich richtige Reihenfolge lesen möchte, sollte man mit „The Right Kind Of Wrong“ starten, gefolgt von „Everything We Had“ und dann „Everything We Lost“.

Der Schreibstil der Autorin hat es mir sehr leicht gemacht in das Geschen wieder einzusteigen und an das vorherige anzuknüpfen. Ich habe die ersten Zeilen gelesen und habe mich gleich wieder an alles erinnern können. Ganz besonders an das Cozy Corner, ich wünschte, es gäbe es wirklich.

Aber kommen wir zu den Protagonisten. Das sind in diesem Band Hope und Yeonjun.
Hope, hütet ein Geheimnis und muss gleichzeitig noch einen herben Schicksalsschlag verkraften. Sie funktioniert auf Autopilot und außerhalb ihrer vier Wände hat sie eine strahlende Maske auf. Diese beginnt aber immer mehr zu bröckeln. Gerade wenn Yeonjun in ihrer Nähe ist.
Yeonjun ist ein unglaublich lieber Mensch. Auch er hat seine Geschichte, die mich doch sehr betroffen gemacht hat. Ich weiß gar nicht, was ich noch über ihn schreiben soll, außer dass er der Goodgyigste Kerl ist, den ich in Büchern gelesen habe.

Und da sind wir auch schon genau an meinem Kritikpunkt. Mir waren die Charaktere zu glatt und zu nett. Es war alles super süß und hat auch gepasst, aber mir ganz persönlich, hat das gewisse Etwas gefehlt. Ich konnte mich in die Situation nicht wirklich reinversetzten, auch wenn mir Hopes Vergangenheit nahe ging. Aber so richtig habe ich es einfach nicht gefühlt. Und auch Yeonjun war mir von allem etwas zu viel. Er war da, immer. Hat immer genau das richtige gemacht und genau da bin ich jedes Mal abgedriftet. Mir war es zu wenig spannend. Ich hatte nichts, wo ich sagen könnte, ich muss weiterlesen, weil ich wissen muss wie es ausgeht. Süß und lieb, ja, definitiv, aber es hat mich einfach nicht gefangen. Ab dem ersten Viertel bin ich dann auf das Hörbuch umgestiegen, weil ich mich so leicht ablenken habe lassen.
Es tut mir wirklich im Herzen weh, denn die vorherigen Bücher habe ich geliebt, leider war dieser Teil eher nichts für mich. Zum Glück ist das alles Geschmacksache und jeder der eine mehr als liebevolle und ruhigere Geschichte mit einem Good Guy mag, der ist hier genau richtig.

Gerne hätte ich auch mehr von den anderen Charakteren gelesen, doch diese blieben im Hintergrund und hatten an sich nicht viel mit dem Geschehen zu tun. Es drehte sich alles um Hope und Yeonjun und doch auch wieder nicht.

Allerdings war das Setting wieder traumhaft! Die Beschreibungen der Natur und der gesamten Umgebung war grandios!
Die Bewertung fällt mir sehr schwer, da das Buch mich nicht so mitreißen konnte. Allerdings ist es deswegen nicht schlecht. Die drei Sterne sind mein ganz eigener Geschmack und sagen somit nichts über die Qualität aus.

3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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