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Veröffentlicht am 06.08.2020

Rezension

A single word
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A Single Word von Ivy Andrews

Nachdem mich der erste Band der L.O.V.E. Reihe überzeugen konnte, war ich sehr gespannt auf den zweiten, dieser hat mir auch wieder gut gefallen. Wer hier auf große Gefühle ...

A Single Word von Ivy Andrews

Nachdem mich der erste Band der L.O.V.E. Reihe überzeugen konnte, war ich sehr gespannt auf den zweiten, dieser hat mir auch wieder gut gefallen. Wer hier auf große Gefühle und Drama hofft wird hier nicht fündig, was aber nicht unbedingt schlecht ist, denn es ist ein schönes Buch für Zwischendurch.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, denn er war sehr angenehm zu lesen und trotz der langen Kapitel bin ich schnell durch das Buch gekommen.

Die Protagonistin Oxana war mir schnell sympathisch, denn sie war klug und ehrgeizig und handelte mit Bedacht. Zudem war sie ehrlich, verständnisvoll und feinfühlig.
Henri war mir zu Anfang alles andere als sympathisch, denn er urteilte vorschnell über Oxy und verhielt sich ihr gegenüber unhöflich. Doch je besser man ihn kennenlernte desto sympathischer war er. Er war nämlich loyal, beschützerisch und charmant. Durch ein tragisches Erlebnis, welches ihn geprägt und traumatisiert hat, wurde ihm eine gewisse Tiefe verliehen.
Die Nebencharaktere waren auch wieder sehr authentisch, vor allem die Freundschaften in der Clique waren erfrischend, denn die Dialoge haben mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht.

Ich habe schnell in die Geschichte eingefunden, wobei es die ersten 200 Seiten sehr langatmig war.
Dort wurden zudem einige Szenen, welche auch im ersten Band vorkamen wiederholt dargestellt, was einerseits etwas störend, andererseits aber auch gut sein kann, falls man Libbys Geschichte nicht gelesen hat. Dadurch erfuhr man die Geschehnisse auch nochmal aus Oxanas Sicht.
Das Buch kam erst ab der Hälfte so richtig in Fahrt und ab da konnte mich die Handlung fesseln. Besonders toll fand ich das Kennenlernen und die Annäherung der beiden Protagonisten, es war wirklich schön zu sehen, wie Henri seine Mauern fallen ließ und Oxana sich immer weiter öffnete.
Des weiteren wurde das Thema Mode wieder aufgegriffen, wobei dieses nicht so stark im Vordergrund stand wie beim ersten Teil. Außerdem ging es in diesem Buch auch um Hoffnung, Heilung, Liebe und Freundschaft. Zum Ende hin wurde die Handlung etwas trocken und hat sich dann gezogen. Der Epilog hat mir wiederum gut gefallen, er war süß und nicht übertrieben, wobei ich mir dort mehr Gefühl gewünscht hätte.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, denn es hat mir ein paar angenehme Lesestunden beschert.
Die Geschichte hatte die Tiefe, die mir beim ersten Band gefehlt hat, war jedoch etwas langatmig.
Es ist eine locker leichte Liebesgeschichte mit etwas Tiefgang.
4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2020

Rezension

Cursed Love
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Cursed Love von Tanja Voosen

Das Cover gefällt mir sehr gut, das Meer und der Horizont im Hintergrund versprechen eine sommerliche Lektüre. Zudem wirkt das Cover, durch die goldenen Sprenkel magisch, ...

Cursed Love von Tanja Voosen

Das Cover gefällt mir sehr gut, das Meer und der Horizont im Hintergrund versprechen eine sommerliche Lektüre. Zudem wirkt das Cover, durch die goldenen Sprenkel magisch, was insgesamt gut zu dem Buch passt. Toll fand ich auch die Karte der Insel auf der Innenseite des Buches.

Der Schreibstil der Autorin hat mir wie auch schon in den anderen Büchern wieder richtig gut gefallen, denn er war locker und leicht zu lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Er ist auch perfekt auf das Genre und dessen Zielgruppe abgestimmt. Zudem fand ich den Humor in dem Buch toll und ich konnte mir an einigen Stellen ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Die Protagonistin Mia war mir sofort sympathisch, denn sie war offen, direkt, selbstlos und sarkastisch. Man konnte sich dadurch gut in sie hineinversetzten und mit ihr mitfühlen. Jedoch konnte sie auch mal etwas stur und impulsiv sein.
Besonders schön fand ich ihre Charakterentwicklung, im Laufe der Geschichte wurde sie nämlich immer mutiger und lernte aus ihren Fehlern.
Joe war ein sehr authentischer Charakter, zu Anfang war er mysteriös und geheimnisvoll. Man lernte ihn dann immer besser kennen und mit seiner liebevollen, bedachten und Art habe ich ihn schnell in mein Herz geschlossen.
Auch die Nebencharaktere waren äußerst vielschichtig und authentisch, und man hätte über jeden von ihnen eine eigene Geschichte schreiben können.
Das Setting auf Whidbee Island war wunderschön und sehr sommerlich und man wollte die Geschichte und den Ort schon gar nicht mehr verlassen. Durch die umfassende und bildliche Beschreibung dessen, hatte man das Gefühl sich dort auf der Insel zu befinden.

Die Handlung war trotz der magischen Elemente sehr greifbar und realistisch, da viele wichtige Themen, wie beispielsweise Liebeskummer, Freundschaft, Familie und Selbstfindung behandelt wurden. Zudem war in dem Buch konstant Spannung vorhanden, die Geschichte war fesselnd und mitreißend, denn man hat richtig mit den Charakteren mitgefiebert. Der Plot war sehr durchdacht und unvorhersehbar, weshalb es ein tolles Leseelebnis war. Der Fluch und die Magie verbunden mit der Liebesgeschichte machten das Buch wirklich einzigartig.

Alles in einem ist es ein tolles Jugendbuch mit einem Hauch Magie für gemütliche Sommertage. Das tolle Setting, die authentischen Charaktere sowie die fesselnde Handlung konnten mich vollkommen von sich überzeugen. Ich kann es jedem nur ans Herz legen!
5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2020

Rezension

TAKEN PRINCESS
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Taken Princess – Du bist mein von J. S. Wonda

Dies war mein erstes Dark Romance Buch und ich muss sagen, dass mich das Buch sowie das Genre von sich überzeugen konnte.
Da ich die anderen Reihen nicht ...

Taken Princess – Du bist mein von J. S. Wonda

Dies war mein erstes Dark Romance Buch und ich muss sagen, dass mich das Buch sowie das Genre von sich überzeugen konnte.
Da ich die anderen Reihen nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen habe, kannte ich die Nebencharaktere noch nicht. Dies hat sich aber nicht wirklich auf die Geschichte ausgewirkt, denn ich habe auch so alles gut verstanden. Es ist aber trotzdem empfehlenswert die Reihen in der richtigen Reihenfolge zu lesen (Catching Beauty → Hunting Angel → Taken Princess).

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen, er war locker und dadurch sehr angenehm zu lesen. Zudem war er sehr direkt und ungeschmückt sowie süchtigmachend, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Da die Kapitel meist abwechselnd aus der Sicht der weiblichen und der des männlichen Protagonisten geschrieben sind, konnte man diese besser kennenlernen und sich gut in sie hineinversetzen.

Trotzdem bin ich nicht so schnell mit Saige der Protagonistin warm geworden, denn sie war immer sehr verschlossen und distanziert. Außerdem war sie tough, mutig und schlagfertig, in Wres Gegenwart jedoch verletzlich und wirkte schwach, wodurch ihre Handlungen des öfteren widersprüchlich und teilweise schwer nachzuvollziehen waren. Von ihrer Skrupellosigkeit und Stärke war ich gleichermaßen überrascht wie geschockt und beeindruckt.
Wres konnte mich im Gegensatz zu Saige sofort von sich überzeugen, er war stark, dominant und wirkte düster und geheimnisvoll. Die beiden waren von ihrer Vergangenheit geprägt worden und hatten viele Narben davongetragen, was sie tiefgründig und äußerst vielschichtig machte.

Ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden, was unter anderem auch an dem tollen Schreibstil lag. Die Spannung wurde hier gut aufgebaut und war auch konstant vorhanden. Die Handlung war richtig fesselnd und nervenaufreibend sowie actionreich und konnte mich mitreißen. Durch die Unberechenbarkeit der beiden Protagonisten wusste man nie was als nächstes geschah.
Zwar wurde der Plot schon vage angedeutet und war meiner Meinung nach etwas vorhersehbar, was ihn jedoch nicht weniger überraschend und schockierend machte. Die zahlreichen expliziten Szenen haben mich nicht weiterhin gestört, wobei ich manche dann doch etwas grenzwertig fand.
Das Ende hat mich wirklich gespannt auf den zweiten Band gemacht und ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es mit Wres und Saige weitergeht!

Insgesamt war es für einen Dark Romance Neuling wie mich eine wirklich spannende und turbulente Liebesgeschichte mit vielen actiongeladenen Szenen, welche mich begeistern konnte.
Das Buch ist eine perfekte Mischung aus Spannung, Leidenschaft und Erotik und ich kann es jedem der gerne das Genre liest empfehlen. Auch für Neulinge ist es lesenswert, dabei sollte man jedoch bedenken, dass dieses Buch nichts für schwache Nerven ist.
4.5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2020

Rezension

Rowan & Ash
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Rowan & Ash – Ein Labyrinth aus Schatten und Magie von Christian Handel

Mir war schon von Anfang an klar, dass ich dieses Buch haben muss. Eine Queer- Liebesgeschichte mit Fantasy, was will man mehr? ...


Rowan & Ash – Ein Labyrinth aus Schatten und Magie von Christian Handel

Mir war schon von Anfang an klar, dass ich dieses Buch haben muss. Eine Queer- Liebesgeschichte mit Fantasy, was will man mehr? Ein wirklich einzigartiges Buch besonders hier auf dem deutschen Markt.

Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen und hat perfekt zum Fantasy-Genre gepasst. Wobei ich fand, dass das Wort „freilich“ etwas zu oft verwendet wurde. Ich bin schnell und gut durch die Seiten gekommen, weshalb ich das Buch an einem Stück gelesen habe.

Die Charaktere waren mir auf anhieb sympathisch, vor allem Rowan den ich mit seiner liebenswerten Art sofort in mein Herz geschlossen habe. Er war gutmütig,introvertiert und pflichtbewusst, denn er handelte mit Bedacht.
Wohingegen Ash freigeistig und mutig war und oft impulsiv sowie leichtsinnig handelte, was aber perfekt zu seinem Charakter passte, denn er war extrovertiert und abenteuerlustig. Jedoch konnte ich ihn in dem Buch nicht so gut kennenlernen, wie ich es mir gewünscht hätte.
Die Nebencharaktere waren authentisch und äußerst vielschichtig und man konnte sie gut kennenlernen.

In der ersten Hälfte wurde hauptsächlich die Liebesgeschichte zwischen Rowan und Ash thematisiert, welche wirklich herzerwärmend und süß war. Durch die Einblicke in die Vergangenheit, konnte man die Beziehung der beiden gut nachvollziehen, jedoch waren die Zeitsprünge zum Teil etwas verwirrend. Mir fehlte zudem die Entwicklung zwischen den beiden, denn diese wirkte auf mich etwas abgehackt und lückenhaft. Des weiteren empfand ich das Buch zur Hälfte hin als etwas langatmig. Die zweite Hälfte hingegen gefiel mir besser, denn dort wurden die Fantasyelemente in den Vordergrund gestellt und die Handlung gewann an Spannung. Die Geschichte wurde richtig fesselnd und konnte mich ab da mitreißen, weshalb ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Zum Ende hin ging es mir dann aber einen Tick zu schnell und viele Dinge blieben ungeklärt, da es ein ziemlich offenes Ende war und einige Fragen aufkamen. Meiner Meinung nach hätten dem Buch ein paar 100 Seiten mehr nicht geschadet, denn dadurch hätte man die Liebesgeschichte vielleicht besser nachvollziehen können. Auch der fantasy lastige Teil wäre noch ausbaufähig, weshalb hier das Potential meines Erachtens nach nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. Schade finde ich es auch, dass es sich hierbei vermutlich um einen Einzelband handelt, denn ich hätte die Geschichte von Rowan und Ash gerne noch weiter verfolgt.

Nichtsdestotrotz ist es eine wirklich tolle und mitreißende Fantasygeschichte mit einem queeren Liebespaar, welches wirklich empfehlenswert ist. Jedoch ist es eher ein Buch für Zwischendurch.
4/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.08.2020

Rezension

Für uns macht das Universum Überstunden
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Für uns macht das Universum Überstunden von A. Meredith Walters

Das Cover ist definitiv ein Blickfang, denn mit dem Sonnenuntergang am Meer wird eine angenehme Atmosphäre und ein Gefühl von Ruhe geschaffen.
Da ...

Für uns macht das Universum Überstunden von A. Meredith Walters

Das Cover ist definitiv ein Blickfang, denn mit dem Sonnenuntergang am Meer wird eine angenehme Atmosphäre und ein Gefühl von Ruhe geschaffen.
Da der Klappentext mich sehr neugierig auf das Buch gemacht hat und mich auch die besondere Thematik, die in diesem Buch behandelt wird, sehr angesprochen hat, konnte ich es kaum erwarten es endlich zu lesen. Das Buch konnte mich vollkommen von sich überzeugen und mich begeistern.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, er war wirklich gefühlvoll, wenn auch sehr direkt.
Dadurch entstand ein schöner Lesefluss und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen.
Die Kapitel waren jedoch für meinen Geschmack etwas zu lang, wodurch einige Stellen etwas langatmig waren.

Die Protagonisten war mir zu Anfang nicht sofort sympathisch, was ich nach dem Prolog auch nicht erwartet hatte, nichtsdestotrotz war sie sehr authentisch.
Ellie war schlagfertig (manchmal etwas zu sehr), ehrlich und loyal. Sie war geprägt von ihrer Vergangenheit als Pflegekind, wodurch sie viele traumatische Erfahrungen sammeln musste, diese machten sie egoistisch, nazistisch und hasserfüllt. Demnach waren ihre Handlungen und ihr verhalten in der Vergangenheit auch nachvollziehbar, so falsch und verwerflich sie auch waren. Ihre Charakterentwicklung war deshalb wirklich erstaunlich, denn sie legte ihren Egoismus und Selbsthass ab und nahm ihr Glück, welches sie sich selbst verwehrt hatte, an.
Flynn habe ich sofort in mein Herz geschlossen, er war mit seiner linkischen, sozial inkompetenten und zugleich zurückhaltenden Art einfach liebenswert. Trotz seines Handicaps versuchte er einfühlsam und verständnisvoll zu sein, was jedoch nicht immer funktionierte. Auch Flynns Ausbrüche wurden nachvollziehbar geschildert, auch wenn sie aus irrationalen Ursachen rührten.
Die beiden Protagonisten waren alles andere als perfekt, doch gerade das machte ihre Geschichte zu etwas besonderem und wunderschönem.
Die Nebencharaktere hingegen waren mir allesamt unsympathisch, jedoch waren sie auch vielschichtig, denn jeder von ihnen hatte seine eigenen Probleme und Hintergründe, auch diese legten in gewisser Weise eine Charakterentwicklung hin. Vor Allem Dania, Ellies beste Freundin machte am Ende eine 180 Grad Wendung. Ihr unmenschliches Verhalten ihrem ungeborenen Kind gegenüber und die ungesunde Beziehung zu ihrer besten Freundin gingen mir oftmals gegen den Strich, weshalb meine Abneigung ihr gegenüber im Laufe des Buches immer weiter anschwoll. Jedoch sah sie am Ende ihre Fehler ein und war bereit sich zu ändern.

Die Geschichte hat mich schon von der ersten Seite an gepackt, vor allem der Prolog war unglaublich berührend und konnte mich fesseln. Durch die Kapitel aus der Vergangenheit wurden einige Dinge aufgeklärt und man konnte sich gut in Flynn hineinversetzen und seine Gefühle nachempfinden. Die Beziehung zwischen Ellie und Flynn war so komplex und verworren, dass man nie wusste was als nächstes geschah beziehungsweise was in der Vergangenheit zwischen den beiden vorgefallen war. Vom Tempo her war die Entwicklung zwischen den beiden genau richtig und es gab viele Höhen und Tiefen, welche es umso mitreißender machten. Der Plot war zwar etwas vorhersehbar, was sich jedoch nicht negativ auf die Handlung auswirkte. Die Thematik des Buches wurde sehr verständlich dargestellt und gut umgesetzt. Mir hat auch gefallen wie die Autorin das Asperger Syndrom näher erläutert hat.
Das Ende war herzzerreißend schön, auch wenn es mir etwas unvollkommen vorkam. Nichtsdestotrotz wurde deutlich, dass dies erst der Anfang der Beiden gewesen war und es ist wirklich schade, dass das Buch dort schon geendet hatte.

Die Geschichte von Ellie und Flynn war einfach einzigartig, unglaublich gefühlvoll, emotional und berührend. Mit all seinen Ecken und Kanten war es etwas ganz besonderes. Die Unvollkommenheit der Geschichte und ihrer Charaktere machten diese umso schöner. Wer gerne Liebesgeschichten mit unperfekten Charakteren, komplizierten Persönlichkeiten und etwas Tragik liest, dem kann ich es nur empfehlen!
5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere