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Veröffentlicht am 28.01.2021

Langatmig und vorhersehbar - eine Enttäuschung!

A single kiss
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Rezension

A single kiss von Ivy Andrews

Den Schreibstil fand ich schon wie aus den anderen Büchern der Autorin sehr angenehm und flüssig zu lesen, sodass man vergleichsweise schnell durch die Seiten ...

Rezension

A single kiss von Ivy Andrews

Den Schreibstil fand ich schon wie aus den anderen Büchern der Autorin sehr angenehm und flüssig zu lesen, sodass man vergleichsweise schnell durch die Seiten kam. Nur einpaar Dialoge empfand ich als merkwürdig und unangenehm, vor allem den 'Dirtytalk' fand ich weder sexy noch anturnend.

Die Protagonisten Ella kam mir schon in den anderen Büchern sympathisch vor. Sie war eigensinnig, direkt und selbstsicher. Jedoch war ihre Sturheit auf die Dauer etwas anstrengend. Zudem urteilte sie oft vorschnell und war anderen gegenüber sehr voreingenommen, was aufgrund ihren Erfahrungen zum Teil verständlich war.

Callum mochte ich sofort, obwohl er durch seine zahlreichen Tattoos auf den ersten Blick wie ein Bad Boy wirkte, war er eher das Gegenteil davon. Er war charmant, humor- und verständnisvoll. In seiner Vergangenheit hat er einpaar schwere Fehler begangen, jedoch lernte er aus ihnen und besserte sich.
Was ich toll fand war, dass man den anderen Charakteren unter anderem Henri und Val begegnete. Außerdem wurde die Freundschaft zwischen den 4 Studentinnen wieder deutlich.

Die Geschichte beginnt in Paris, denn am Anfang erfährt man mehr über Ellas Leben als Person des öffentlichen Lebens und den ständigen Gerüchten, den sie ausgesetzt ist. Was man auch erfuhr war, warum Ella so überstürzt nach Plymouth ging. Auch wenn Ètienne Ellas Kindergartenliebe ist, konnte ich nicht nachvollziehen, weshalb sie mit ihm zusammen blieb. Er vernachlässigte ihre Beziehung, versetzte Ella ständig, auch war ihm seine Arbeit wichtiger als sie. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass deren Beziehung fast mehr Platz in dem Buch einnahm als die von Callum und Ella. Da sich die beiden in den ersten 200 Seiten vielleicht dreimal begegneten, war es für mich nur schwer nachvollziehbar, wie sie eine Beziehung zueinander aufbauen konnten. Was ich aber gut fand war, dass in dem Buch niemand betrogen oder hintergangen, sondern immer respektvoll mit Beziehungen umgegangen wurde. Es war schön zu sehen, wie Callum für Ella da war und sie unterstützte. Dass Fotographie in diesem Buch eine so große Rolle spielt, fand ich richtig interessant, man merkte, wie leidenschaftlich Callum und Ella dabei waren. Die Kapitel kamen mir teilweise endlos vor, denn oftmals waren diese fast 50 Seiten lang. Die Kapitel gingen ineinander über, sodass nur selten Zeitsprünge vorkamen. Was mein größtes Problem bei dem Buch war, war die sich ständig wiederholende Handlung. Einerseits war es interessant die Geschehnisse aus Ellas und Callums Sicht zu erleben, andererseits hätte man nicht jede Szene erneut beschreiben müssen. Dadurch wurde die Geschichte sehr in die Länge gezogen, zumal man zwei drittel des Inhalts bereits aus den anderen drei Bänden kannte. Ich habe deshalb beim lesen viel überflogen, da mich die Geschichte nicht wirklich fesseln konnte. Auch war die erste Hälfte sehr vorhersehbar. In der zweiten Hälfte kamen neue Szenen dazu, demnach konnte mich die Handlung ab dann schon eher mitreißen. Das Drama auf den letzten 50 Seiten konnte ich zwar verstehen, jedoch kam mir dieses überflüssig vor. Man hätte das Problem meiner Meinung nach weiter vertiefen müssen oder ganz weglassen können. Nichtsdestotrotz war es ein schönes und versöhnliches Ende.

Insgesamt bin ich ehrlich gesagt enttäuscht von dem Buch. Der Funke konnte einfach nicht bei mir überspringen, sodass mir die Chemie sowie die Gefühle fehlten. Aufgrund der vielen Wiederholungen und den umfangreichen Kapiteln wurde es schnell mal langatmig. IBM würde es eher als eine lockere Geschichte für Zwischendurch bezeichnen, aufgrund der Länge des Buches würde es nicht ganz übereinstimmen. Für mich war das Buch leider nichts, aber dies ist nur meine subjektive Meinung. Bedauernswerterweise konnte mich die Geschichte von Ella und Callum im Gegensatz zu den anderen Bänden der Reihe nicht ganz überzeugen. 2.5/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]


Klappentext:

Seit Ella denken kann, dreht sich alles um »French Chic«, das Mode-Unternehmen ihrer Familie. Während ihr Bruder Henri die Geschäftsleitung übernehmen wird, soll Ella eines Tages die Designabteilung der Firma leiten, etwas anderes stand nie zur Debatte. Dabei ist Mode in Wahrheit gar nicht Ellas Ding, das wird ihr während des Auslandsjahrs in Plymouth nur allzu bewusst. Viel lieber würde sie mit einer Kamera bewaffnet durch die ungezähmte Landschaft Cornwalls streifen oder sich in einer Dunkelkammer verschanzen. Doch dann läuft ihr Callum vor die Linse. Callum, der tätowierte Bad Boy, der ihr Herz in Aufruhr versetzt, der sie ermuntert, ihren Träumen zu folgen – der aber so ganz anders ist, als der Mann, den ihre Eltern an der Seite ihrer Tochter sehen …

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Düster, verdorben und dramatisch!

Love and Desire
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Rezension

Love & Desire von Brianna B. Sinners

Der Schreibstil war richtig flüssig und ließ sich total gut lesen, man rauschte nur so durch die Seiten. Auch wurde man von der Handlung in den Bann gezogen, ...

Rezension

Love & Desire von Brianna B. Sinners

Der Schreibstil war richtig flüssig und ließ sich total gut lesen, man rauschte nur so durch die Seiten. Auch wurde man von der Handlung in den Bann gezogen, weshalb man immer das Bedürfnis hatte weiterzulesen.

Sarah war mir zu Anfang sehr sympathisch, da sie eine schwere Kindheit hatte verspürte man sofort Mitleid mit ihr, denn auch ihre derzeitige Lage schien aussichtslos zu sein. Der Zuhälter wichtiger für ihre Mutter war als sie selbst, weshalb die Beziehung zwischen den dreien sehr vertrackt war. Sie war ein gutmütiger Mensch, der sich um ihre Mitmenschen sorgte. Sie hatte außerdem die nötige Bissig- und Schlagfertigkeit, jedoch war sie in Sams Gegenwart brav und gefügig. Manchmal fehlte mir bei ihr etwas die Durchsetzungsfähigkeit. Zudem fiel es mir im Laufe des Buches immer schwerer mich in sie hineinzuversetzen.

Sam hingegen hatte etwas düsteres und unheilvolles an sich. Man wusste sofort, dass er gefährlich war und mit seinen Dämonen zu kämpfen hatte. Er war äußerst impulsiv und handelte vorschnell. Zudem hatte er ein Agressions- und Eifersuchtsproblem, weshalb er sich schnell provozieren ließ. Aus Wut schlief er mit anderen Frauen und ging dabei noch um einiges weiter als nur Sex.

Im Gegensatz zu ihm kam mir sein Bruder Railly viel harmloser vor, auch wenn dieser etwas Verwegenes an sich hatte. Der Vater der beiden war mir von allen Charakteren der sympathischste, obwohl er eine ziemlich verkorkste Beziehung zu seinen Söhnen hatte, jedoch war die Art wie er mit Sarah umging sehr liebevoll. Jeder einzelne Charakter war auf seine eigene Art und Weise verkorkst und alles andere als unkompliziert, weshalb man nicht immer so leicht ihre Gedanken oder Handlungen nachvollziehen konnte.

Dies war mein erstes Buch, welches BDSM beinhaltete, demnach war es Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und es brauchte etwas Zeit bis ich den Reiz dahinter verstand. Durch die unergründlichen Charaktere wusste man nie was als nächstes geschehen würde und so war die Handlung unvorhersehbar und mitreißend. Das Buch wurde von Seite zu Seite verdorbener und unanständiger. Zudem handelte es sich um eine Art Dreiecksbeziehung zwischen den zwei Brüdern und Sarah, auch wenn sofort klar war, dass Sam eine viel stärkere Wirkung auf sie hatte als sein älterer Bruder. Die Chemie zwischen den beiden stimmte einfach und war von Beginn an da. Es war eine turbulente und explosive Beziehung voller Drama. Dass Sam bei jeder Kleinigkeiten ausrastete, wurde auf die Dauer leider etwas anstrengend. Für mich persönlich wurde in der einen Szene eine Grenze überschritten, da Sam dort aus Wut und Eifersucht etwas gegen Sarahs Willen tat. Eine Sache, die mich auch etwas gestört hat, war, dass das Thema Vergewaltigung das ein oder andere Mal aufkam, jedoch wurde es nie (bis auf einmal kurz am Ende) benannt. Wenn dort schon 3 Szenen, welche Vergewaltigung beinhalten, vorkommen, sollte dies auch direkt angesprochen werden. Stattdessen fiel es immer unter den Tisch. Auch häussliche Gewalt tauchte am Anfang in dem Buch auf – wurde jedoch nie beim Namen genannt oder weiter thematisiert. Dies war auch unter anderem der Grund, weshalb Sarah sich lieber von Männern fernhielt, jedoch schien diese Furcht in Sams Nähe nicht zu existieren. Dass diese Angst auf einmal gänzlich verschwunden war, kam mir etwas fragwürdig vor. Ein weiteres Problem in dem Buch war die Misskommunikation zwischen den Charakteren. Konflikte wurden mit Fäusten gelöst und anstatt einander zuzuhören oder miteinander zu reden, wurden ständig voreilige Schlüsse gezogen. Dadurch entstanden einige Missverständnisse, welche man leicht hätte verhindern können.

Trotz einpaar Kleinigkeiten, hat mir das Buch insgesamt gut gefallen und ich hatte ein angenehmes Leseerlebnis. Es war heiß, moralisch absolut verwerflich und düster. Das Buch ist definitiv empfehlenswert, wenn ihr gerne Dark Romance lest, besonders für Fifty Shades of Grey Fans könnte es etwas sein. Nach dem offenen Ende bin ich gespannt darauf, wie es mit Sarahs und Sams Geschichte weitergeht! 3/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]



Klappentext:

SAM
Ich habe dich gesehen, Fire, und ich werde dir wehtun.
Ich tue immer allen weh, aber du bist die Erste, bei der ich es eigentlich nicht will.
Zumindest nicht so, dass ich deine zarte Seele breche.
Doch genau das wird passieren, wenn du dich nicht von mir fernhältst.

SARAH
Ich vertraue dir nicht. Noch nicht.
Ich vertraue niemandem.
Manchmal kann ich nicht einmal mir selbst trauen.
Aber da ist etwas in deinem Blick, in deiner Stimme, das es mir unmöglich macht, so weit fortzurennen, wie ich nur kann.
Auch wenn ich das sollte.
Denn eines, das habe ich dabei nicht bedacht.
Was, wenn mir das Spiel mit dem Feuer gefällt? Was, wenn ich am Ende stärker bin, als du dachtest?
Bist dann vielleicht du derjenige, der davonrennt?

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Faszinierend, spannend und informativ!

Das Universum – Was unsere Welt zusammenhält
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Rezension

Das Universum – Was unsere Welt zusammenhält von Lucy & Stephen Hawking

Das Buch ist in 7 Teile aufgeteilt, in jedem dieser Abschnitte wird ein anderes Thema behandelt und vertieft. Wie man ...

Rezension

Das Universum – Was unsere Welt zusammenhält von Lucy & Stephen Hawking

Das Buch ist in 7 Teile aufgeteilt, in jedem dieser Abschnitte wird ein anderes Thema behandelt und vertieft. Wie man dem Titel schon entnehmen kann, geht es in diesem Buch um das Universum, was ein wirklich weit gefasster Begriff ist. Es beinhaltet Texte von verschiedenen Forschern und jeweils kurze Beschreibung zu ihnen, viele von denen kannte man bereits und so war es interessant, mehr über die Personen zu erfahren.

Der Fokus liegt bei dem Buch eher auf den Naturwissenschaften, also wenn Mathematik, Chemie, Physik und co. nicht so eure Themen sind, wäre es vermutlich nicht so spannend für euch.

Am Anfang wird die Entstehung des Universum und der Planeten, der Urknall und somit der Beginn von allem thematisiert. Daraufhin folgte der zweite Teil 'Unsere Erde', man erfuhr dort mehr über die Geschichte unseres Heimatplaneten. Im dritten Teil (mein liebster) ging es um die Erforschung des Universums, also unter anderem um (ExPlaneten, Sonnensysteme, Galaxien etc., was ich richtig spannend und faszinierend fand, besonders gut haben mir auch die Bilder dazu gefallen. Dann kam der 4.Teil, welcher die Dunkelheit bzw. Dunkle Energie und Materie, schwarze Löcher und vieles mehr behandelt. Danach erfuhr man einiges über das Leben im Weltraum (Astronauten, Außerirdische, Raketen, Leben auf dem Mars...). Zeitreisen und Wurmlöcher war eins der etwas komplexeren Themen, welches ich trotzdem äußerst interessant fand. In dem siebten und somit letzten Teil geht es um unsere Zukunft. Da dort zu Beginn Roboter sowie künstliche Intelligenzen erklärt wurden musste ich direkt an SciFi Bücher denken. Einem wurde bewusst wie fortgeschritten die Technik heutzutage ist und was für außergewöhnlich Dinge in der Zukunft möglich sein werden. Die Funktionsweise eines Computers,3D Drucker sowie Fahrerlose Autos wurden erläutert. Zum Schluss ging es um alltägliche Themen, wie das Internet, unsere Ernährung, die Politik und am allerwichtigsten um den Klimawandel.

Insgesamt wurden die teilweise komplexen Themen gut verständlich und sehr anschaulich erklärt, sodass es einem wie ein Lehrbuch vorkam, man aber trotzdem Spaß beim Lesen hatte. Komplizierte Theorien und Formeln wurden erläutert, manche anspruchsvoller als andere. Es ist ein wirklich lehrreiches Buch von dem ich vieles lernen und mitnehmen konnte. Man bekam durch die vielen informativen Texte ein besseres Verständnis für die Welt, das Universum und den Menschen selbst. Auch regt das Buch zum nachdenken an, da dort aktuelle Problematiken wie der Klimawandel und die Umweltverschmutzung angesprochen werden. Es ist wie eine Reise durch die Zeit und durch das All. Man reist dort nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft. Toll fand ich es, dass es in dem Buch viele Denkansätze gab, dadurch setzte man sich noch mehr mit den Themen auseinander. Die Autoren motivieren und fordern den Leser indirekt dazu auf die Welt zu verändern und ihr einen Beitrag zu leisten, denn wir – die Jugend sind die Zukunft! 4.5/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]


Klappentext:

Der Schlüssel zum Universum

Wie ist unser Universum entstanden? Und wie unser Planet Erde? Gibt es da draußen in fernen Galaxien Lebewesen? Sind Zeitreisen möglich? Und wie wird das Leben auf unserem Planeten in der Zukunft aussehen? Nie waren diese Fragen von größerer Brisanz als heute. Dieser Band versammelt spannende Essays von führenden Wissenschaftlern, darunter Stephen Hawking selbst, die genau diese großen Fragen präzise und leicht verständlich beantworten. Mit zahlreichen faszinierenden Farbfotos, Schaubildern und Info-Kästen ist dies ein großartiges Kompendium, das junge Naturwissenschaftler*innen, und solche die es werden wollen, von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Herausgegeben von Lucy Hawking, der Tochter des berühmten Astrophysikers.

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Meghan March enttäuscht nie!

Fall of Legend
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Fall of Legend ist ein gelungener und vielversprechender Auftakt der neuen Reihe von Meghan March. Wie auch schon die anderen Bücher der Autorin, konnte mich Fall of Legend von Anfang bis zum Ende mitreißen. ...

Fall of Legend ist ein gelungener und vielversprechender Auftakt der neuen Reihe von Meghan March. Wie auch schon die anderen Bücher der Autorin, konnte mich Fall of Legend von Anfang bis zum Ende mitreißen. Die Autorin schafft es ohne viele Worte eine Vielzahl an Empfindungen in dem Leser auszulösen. Die Anziehungskraft zwischen Legend und Scarlett war fast zum Greifen nahe, so stark war diese. Die beiden waren einfach unglaublich toll zusammen.
Die Atmosphäre in dem Club und in Manhattan war verführerisch und unheilvoll, was sich perfekt in die Geschichte fügte.Es wurden schon einige Fäden gesponnen und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren wie die Geschichte von Legend und Scar in House of Scarlett weitergeht! Eine ganz große Leseempfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Ein wunderschöne Liebesgeschichte!

Breakaway
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Die Geschichte spielt in Berlin und da ich selber erst einmal kurz dort war, fand ich es echt schön die Stadt mit Lia zu erkunden. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es war eine lockere, süße und ...

Die Geschichte spielt in Berlin und da ich selber erst einmal kurz dort war, fand ich es echt schön die Stadt mit Lia zu erkunden. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es war eine lockere, süße und sanfte Liebesgeschichte. Auch das Thema welches dort behandelt wird, war zwar etwas vorauszuahnen, jedoch erschütternd und berührend. Den Schreibstil fand ich total angenehm und flüssig. Lias Charakterentwicklung war wirklich bewundernswert, denn sie gewann ihr Selbstbewusstsein zurück und befreite sich von der Last, die auf ihren Schultern ruhte. Noah war eher ein Goodguy, was ich aber ganz gerne mochte. So wie Lia hatte auch er mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Phoung - eine Freundin von Noah und Lia - war mir besonders sympathisch (was nicht zuletzt daran liegt, dass sie Vietnamesin ist)
Das Buch hatte in der Mitte einpaar Längen, nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gut gefallen und demnach kann ich sie euch nur empfehlen!
Ich freue mich schon sehr auf Fadeaway, welches am 26.03. erscheint.

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