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Veröffentlicht am 12.06.2021

Für einen Tag Paris

Und dann war es Liebe
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Kann ein Tag dein ganzes Leben verändern?
Dieses Buch erzählt von genau solch einer Situation. Protagonistin Hannah und ihr Freund Simon befinden sich auf dem Weg zu einer Hochzeit, als sie durch eine ...

Kann ein Tag dein ganzes Leben verändern?
Dieses Buch erzählt von genau solch einer Situation. Protagonistin Hannah und ihr Freund Simon befinden sich auf dem Weg zu einer Hochzeit, als sie durch eine Zugteilung plötzlich getrennt werden und Hannah sich in Paris wiederfindet. Dort trifft sie auf den unverschämten Leo und sie beginnt alles zu hinterfragen.


Die Geschichte erleben wir aus Hannahs Perspektive, ein Umstand, der mir leider weniger gut gefallen hat. Denn leider ist sie den größten Teil des Buches die Art Frau, die ich etwas verachte. Abhängig von einem Mann, kriegt nichts auf die Reihe und naja, halt unselbstständig. Ob Simon sie so gemacht hat oder ob sie selbst einfach so war, habe ich nicht ganz verstanden. Jedenfalls hat der Anfang des Buches sie mir sehr unsympathisch gemacht, was sich eigentlich nie so richtig geändert hat. Lediglich zum Ende hin durchlebt Hannah eine plötzliche 180 Grad Wende und beginnt mit dem Umdenken.


Neben dieser Tatsache, habe ich mir auch mit der Handlung etwas schwer getan, denn die war ziemlich einfach, vorhersehbar und spannungslos. Klar, das sollte kein Thriller sein, aber es gab einfach keinen Aspekt, der mich irgendwie überraschen oder fesseln konnte. Hannah verbringt ein paar Stunden in Paris mit einem Fremden (das GANZE Buch lang, mehr passiert nicht) und schwupps, hat sie ihre gesamte Persönlichkeit hinterfragt und geändert. Ziemlich unglaubwürdig aus meiner Sicht.
Obwohl mir sehr wenig an dem Buch gefallen hat, las es sich durch den flüssigen Schreibstil ziemlich schnell weg. Was ich mochte, waren die Beschreibungen von Paris, die Sehenswürdigkeiten, die kulinarischen Spezialitäten. Dadurch kam eine gewisse Sehnsucht nach der französischen Hauptstadt auf, die einen Teil des Reizes dieses Buches ausmacht. Davon abgesehen bin ich kein großer Fan der Geschichte geworden.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

Über nicht hinterlassene Spuren

Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
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Meine Erwartungen an Addie LaRue waren hoch; das Buch hat sie übertroffen!

Addie LaRue, eine Frau, die schon seit dreihundert Jahren über die Erde wandelt, lebt jetzt, im 21. Jahrhundert in New York City. ...

Meine Erwartungen an Addie LaRue waren hoch; das Buch hat sie übertroffen!

Addie LaRue, eine Frau, die schon seit dreihundert Jahren über die Erde wandelt, lebt jetzt, im 21. Jahrhundert in New York City. Addie LaRue, eine Frau, an die sich niemand erinnert. Addie LaRue, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat.

Das Buch startet eher ruhig und eigentlich ändert sich das nie wirklich. Der Schreibstil der Autorin ist unaufgeregt, klar auf den Punkt, mit einem kleinen Hang zur Poesie. Das hat mir unglaublich gefallen, denn es hat dem Buch etwas besonderes verliehen und sorgt dafür, dass es mir im Gedächtnis bleiben wird.

Trotzdem der Schreibstil keinen Hang zur Dramatik aufweist, gab es kein einziges Kapitel im Buch, das mich in irgendeiner Weise gelangweilt hätte. Die Autorin sorgt nämlich allein mit der Handlung für genug Spannung, um die Geschichte am Leben zu erhalten.

Der Konflikt zwischen Addie und dem Teufel, der nun schon drei Jahrhunderte andauert, hatte damals begonnen, weil Addie nicht heiraten, nicht in einem Leben gefangen sein wollte, ohne die Welt entdeckt zu haben. Also rannte sie weg, betete zu den falschen Göttern und wurde unsterblich. Unsterblich, bis sie das Leben nicht mehr aushält und sterben möchte. Dann landet ihre Seele beim Teufel. Eine Gabe wie das ewige Leben verschenkt der Teufel natürlich nicht einfach, sie hat einen Preis. Kein Mensch auf dieser Welt wird sich an Addie und ihre Taten erinnern, sie hinterlässt keine Spuren auf der Welt und hat dementsprechend keinerlei Bindungen zu irgendwem. Bis ein Mann in New York sie nicht vergisst.

Addie als Charakter konnte mich unglaublich mitreißen, denn sie durchlebt unzählige Emotionen in diesem Buch; Trauer und Freude, Verzweiflung und Lebensmut, Sehnsucht und Abscheu. Ihre Liebe zu Künstlern und ihre starke Persönlichkeit haben mich eingenommen und so war ich immer begierig zu erfahren, was als nächstes passieren würde. Durch Rückblicke in die Vergangenheit erleben wir Addies Entwicklung hautnah mit und erfahren, wie sie zu der wurde, die sie heute ist. Dabei wird sich immer an besonders einschlägigen Ereignissen orientiert, sodass es nie langweilig wurde und man stets mit Addie litt.

Henry, der Mann, der Addie nicht vergisst, ist mir hingegen das ganze Buch etwas fremd geblieben und ich wurde nicht sein größter Fan. Durch ihn erlebt man Addie aber aus einem anderen Blickwinkel, weshalb ich seine Leseperspektive auch immer wirklich interessant fand.

Die Geschichte hat das reinste Wechselbad der Gefühle bei mir ausgelöst, da es zugleich unterhaltsam ist und zum Nachdenken über sich selbst anregt. Wer wäre man, wenn sich niemand an dich erinnert? Wie sehr definiert man sich selbst über andere? Wären wir wie Addie und würden 300 Jahre und länger so leben können ohne aufzugeben?

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Veröffentlicht am 25.05.2021

Sprachlos

Try & Trust
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Meine Gefühle für dieses Buch (und auch seinen Vorgänger) lassen sich nur schwer in Worte fassen. Weil ich nicht übertreiben möchte. Weil es andere überzeugen soll. Weil ich es nicht vorstellbar finde, ...

Meine Gefühle für dieses Buch (und auch seinen Vorgänger) lassen sich nur schwer in Worte fassen. Weil ich nicht übertreiben möchte. Weil es andere überzeugen soll. Weil ich es nicht vorstellbar finde, dass jemand diese Bücher nicht so dermaßen anbetungswürdig findet wie ich es tue. Weil ich möchte, dass diese Rezension glaubwürdig klingt, obwohl ich das Buch himmelhochjauchzend loben werde.

In meiner Lobeshymne möchte ich gar nicht allzu sehr auf die typischen Punkte wie Schreibstil und Spannungsbogen und dergleichen eingehen, denn wenn man in einer Geschichte versinkt und erst wieder auftauchen kann, sobald man das Wort "Danksagung" liest, dann achtet man nicht im Detail auf diese Dinge. Man ist zu sehr damit beschäftigt mit den Charakteren zu leiden, einem stockt der Atem bei jedem haarsträubenden Wortwechsel, ich war wirklich gefangen zwischen den Seiten.

Ich war gefangen zwischen Anthony und Matilda, was ich trotz meiner Vorfreude auf das Buch nicht unbedingt erwartet habe, denn besonders Anthony ist durch und durch ein Künstler, eine Leidenschaft, die ich nicht teile und deshalb in anderen Büchern bereits als nicht nachvollziehbar empfunden habe. Hier war es natürlich anders. Anthony hatte ich bereits in Fly & Forget liebgewonnen und die Autorin hat seine Hingabe zum Malen in einem Maße beschrieben, dass ich nicht anders konnte als jeden Pinselstrich zu fühlen, als führte ich selbst den Pinsel. Anthony konnte mich mit seinem Wesen für sich einnehmen, mit seiner Aufgeschlossenheit anderen gegenüber, mit seiner schwierigen Vergangenheit, mit seiner unerschütterlichen Hoffnung auf ein anderes Leben gepaart mit gewaltigen Selbstzweifeln. Anthony ist einfach jemand, den man lieben muss und der gleichzeitig doch ein klitzekleines Klischee ist. Die Figur des tragischen Künstlers ist dann doch recht verbreitet, aber wer sagt, dass das schlecht sein muss? Nena Tramountani hat dem "Klischee" jedenfalls einen ganz eigenen Stempel aufgedrückt und damit meinen neuen männlichen Lieblingscharakter im New Adult Bereich kreiert.

Neben dem lieben Herrn Anthony gibt es da natürlich noch Matilda. Matilda, die so ist, wie wir uns alle ganz tief im Innern wünschen zu sein, Matilda, die den Typen auf der Straße ihre Meinung sagt, wenn sie dumm angemacht wird, Matilda, die das anzieht, was sie möchte, weil es ihre verdammte Entscheidung ist, Matilda, die doch auch nur Angst vor etwas hat, aber doch so stark ist. Lasst uns alle ein bisschen mehr wie Matilda sein und die Welt ist ein besserer Ort. Neben ihrem Selbstbewusstsein war sie für mich auch durch ihr unzerstörbares Band zu ihrer besten Freundin Briony interessant, denn dadurch hat das Buch einen ungewöhnlichen Gewissenskonflikt thematisiert, den ich wirklich wichtig finde, da sonst selten davon erzählt wird. Matilda verliebt sich nämlich in den gleichen Typen, für den auch Briony Gefühle hat. Dadurch kommen im Laufe der Handlung Fragen auf, die das eigene Glück und seine Stellung gegenüber dem seiner Freunde, thematisieren und die damit wirklich zum Nachdenken anregen. Die damit verbundenen Gefühle, die auch Matilda im Buch durchlebt, wirkten für mich absolut greifbar und glaubwürdig, ich selbst fühlte mich in dem Konflikt gefangen und hätte keine Entscheidung treffen wollen.

Tatsächlich habe ich bis zum Ende nicht wirklich gewusst, wie das Buch ausgehen wird, obwohl ein Happy End natürlich das naheliegendste wäre. Die Autorin hat aber sowohl Handlung als auch Gefühl so perfekt dargestellt, dass ich mir stets unsicher war, was noch alles passieren kann.

Ich bin und bleibe der in meinen Augen größte Fan dieser Buchreihe und hätte am liebsten Band 3 sofort in meinen Händen, um nahtlos an Matildas und Anthonys Geschichte anzuknüpfen, auch wenn sie natürlich unabhängig voneinander sind. Aber ich bin gerade so tief in diesem Londoner WG-Leben der SoHo-Love-Reihe versunken, dass ich nicht auftauchen möchte...

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Die Quelle brodelt

Die Quellen von Malun - Blutschicksal
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Im Verlauf der Reihe taucht der Leser immer tiefer in die düstere Welt von Ruann ein, erlebt alltägliche Grausamkeiten und lernt ein unfassbar episches Universum kennen.

Das Worldbuilding ist das Herzstück ...

Im Verlauf der Reihe taucht der Leser immer tiefer in die düstere Welt von Ruann ein, erlebt alltägliche Grausamkeiten und lernt ein unfassbar episches Universum kennen.

Das Worldbuilding ist das Herzstück einer jeden High Fantasy-Reihe und meines Erachtens auch das beste an der Quellen von Malun Trilogie. Ich habe es geliebt mit jedem Kapitel des Buches Neues kennenzulernen und von unbekannten Kulturen, Widerständlern und Überlebenden zu erfahren. Die vom Krieg gebeutelte Welt, die man in Band 1 und 2 kennengelernt hat, zeigt immer neue Facetten und entfaltet unglaubliches Potenzial.

Potenzial, das nicht in vollem Umfang genutzt wird. Das aber nur vorweg. Die Geschichte von Ruann wird aus ziemlich vielen Perspektiven erzählt, an die man sich als Leser nach drei Büchern aber langsam gewöhnt hat. Im dritten Teil kommen dann nochmal einige Figuren hinzu, was aber nur dazu beigetragen hat, die Welt aus anderer Sicht zu erleben. Mir haben die vielen Perspektiven gefallen, da man so verschiedene Meinungen und Ansichten zu der wirklich spannenden Gesellschaftskultur erfahren hat.

Neben den vielen Hauptfiguren, spielt das Thema Magie eine besonders große Rolle in diesem Teil der Reihe. Die Geschichte neigt sich dem Ende entgegen und man hat das Gefühl, das jeder Mensch in ganz Ruann, der einen Funken Magie in sich trägt, auf der Bildfläche erscheint. Die unterschiedlichen Götter und deren Magie waren einer der Aspekte, die das Buch für mich etwas schwierig gemacht haben. Die Autorin hat die Thematik nämlich sehr komplex gestaltet, sodass ich manchmal Probleme hatte, alles nachzuvollziehen und zu verstehen. Dabei ging es aber eher um Details, die mich verwirrt haben, das Große und Ganze hat man trotzdem gut nachvollziehen können.

Die Handlung der gesamten Reihe war unheimlich komplex, Zusammenhänge wurden manchmal erst sehr spät ersichtlich und die ein oder andere Wendung kam so überraschend, das sie manchmal etwas wie aus dem Nichts gerissen wirkte, Trotzdem habe ich immer dieses gewisse Etwas gespürt, wollte wissen, wie es weitergeht und war begeistert von der epischen Geschichte und der Welt.

Ich habe die Reihe der kleinen Kritikpunkte zum Trotz einfach unheimlich gern gelesen. High Fantasy ist immer wieder ein Erlebnis und durch das solide Grundgerüst einer unfassbaren Welt, hatte ich einfach Spaß.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Ab nach Kanada

Maybe Not Tonight
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Als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich tatsächlich der Überzeugung, dass es mir diesmal nicht gefallen würde.

So richtige Gründe dafür... irgendwie ist mir der Einstieg einfach schwer gefallen; ...

Als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich tatsächlich der Überzeugung, dass es mir diesmal nicht gefallen würde.

So richtige Gründe dafür... irgendwie ist mir der Einstieg einfach schwer gefallen; der Schreibstil wirkte in meinem Kopf nicht so melodisch, wie ich es aus Not Your Type in Erinnerung hatte, Luke wollte ich mit seinem Pflichtgefühl der Familie gegenüber nicht mögen und in Kanada beginnt das Buch auch nicht direkt. Der Anfang stellte sich für mich also als denkbar ungünstig heraus.

Deshalb habe ich das Buch erstmal ein paar Tage zur Seite gelegt und mich entschieden eine Pause zu machen. Nach diesem kurzen Zeitraum ging es tatsächlich gleich viel leichter von der Hand, das Buch zu lesen. Vielleicht war ich einfach in der richtigen Stimmung oder es lag daran, dass auch die Handlung sich weiterentwickelt hat und endlich interessante Dinge passiert sind. Luke hatte Kanada erreicht und beginnt sein temporäres Zuhause besser kennenzulernen. Wir lernen neue Freunde, die Uni und auch Kanada ein bisschen besser kennen, was die Handlung gut vorantreibt, aber doch nicht unbedingt zu Spannungshöhepunkten führt. Diese gibt es in dem Buch meines Erachtens eh eher selten, denn sowohl die Charaktere als auch der Schreibstil sind nicht unbedingt darauf ausgelegt, sondern eher auf emotionale Entwicklung und Tiefgründigkeit bedacht. Keine schlechte Eigenschaft, aber besonders den Beginn fand ich etwas zu ruhig und es gab Kapitel, wo ich mir einfach gewünscht habe, dass endlich irgendetwas passiert und Luke und Jackson sich näher kommen.

Dann gab es wiederum besonders in der zweiten Hälfte des Buches Kapitel, die mir tatsächlich zu ereignisreich waren. Das kam dadurch zustande, dass sich im Laufe des Buches die Nebencharaktere immer mehr in die Geschichte eingebracht haben und Teil der Handlung wurden. Auf den hinteren Buchseiten haben dann die meisten dieser Nebenhandlungen relativ zeitgleich ihren Höhepunkt erreicht, sodass viele Dinge auf einmal passiert sind. Ein Problem hatte ich damit teilweise, weil ich es manchmal etwas schwierig fand, die einzelnen Figuren auseinanderzuhalten. Besonders Lukes Theaterfreunde stachen für mich nicht ausreichend hervor, um mir ihre Namen zu merken, sodass ich öfter unsicher war, wer denn nun wer ist.

Im Verlauf der Geschichte war es aber tatsächlich Luke selbst, den ich immer lieber gewonnen habe. In der Zeit in Kanada hat er sich nämlich selbst neu kennengelernt und erfahren, wer er ohne seine kleinen Geschwister, um die er sich 24/7 kümmern muss, ist. Dieser Prozess war für mich tatsächlich das spannendste am Buch.

Jackson, der andere Protagonist, blieb für mich eher der Hintergrundcharakter. Lange Zeit habe ich ihn nicht als Hauptfigur wahrgenommen und das obwohl man vom Klappentext ja bereits wusste, dass er das Love Interest ist. Seine charakterliche Entwicklung ging auch in eher moderatem Tempo voran, wie andere Aspekte das Buches. Die Liebesgeschichte der beiden hatte sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die zweite Hälfte der Handlung verschoben, während der Anfang des Buches wie erwähnt etwas ereignislos war. Als Luke und Jackson sich dann angenähert hatte, passte es auch perfekt zwischen ihnen und ich habe mitgefiebert, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie sich die Konflikte auflösen würden.

Der Minuspunkt des Buches ist also für mich das langsame Tempo gewesen, in dem sich besonders die Beziehung zwischen Luke und Jackson aufgebaut hat. Davon abgesehen hat das Buch einiges zu bieten und verbindet den Studienalltag mit einem interessanten Auslandsaufenthalt, was mir sehr gut gefallen hat.

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