gelungene Fortsetzung
Der Clan der Highlanderin„Der Clan der Highländerin“ geht genauso ereignisreich und abenteuerlich weiter wie die vorangegangenen Bücher. Um die Handlung vollumfänglich zu verstehen, ist es wichtig, auch die vorherigen Bücher zu ...
„Der Clan der Highländerin“ geht genauso ereignisreich und abenteuerlich weiter wie die vorangegangenen Bücher. Um die Handlung vollumfänglich zu verstehen, ist es wichtig, auch die vorherigen Bücher zu lesen.
Zu Beginn der Geschichte steigt direkt die Spannung, da die Liebe zwischen Enja und ihrem Mann ins Schwanken gerät, als eine unbekannte Frau auftaucht. Enja begibt sich daraufhin in den Krieg um Irland, da die Kämpfe gegen England nicht zur Ruhe gekommen sind. Auch ist unklar, wer der nächste Hochkönig wird. In Irland getarnt als Mann sucht sie nach ihrem verschwundenen Freund Cathal. Dabei begegnet sie einem mysteriösen Mann, welcher ihr ähnlich ist. Sie kann Informationen aus ihrer Vergangenheit zusammentragen und ist sich unsicher, wohin ihr Herz gehört.
Die Geschichte handelt sowohl über Enjas Gefühls- und Gedankenwelt, als auch über viele kämpferische Szenen.
Der Schreibstil war wie auch schon in den vorherigen Büchern schön zu lesen. Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Zwischendurch wird ableistische Sprache verwendet. Ich kann es noch nachvollziehen, wenn es um die Mundart innerhalb der direkten wörtlichen Rede verwendet wird. Innerhalb der auktorialen Erzählung finde ich allerdings, dass es nicht nötig ist.
Ansonsten gefällt mir dieser Band am besten. Eine gelungene Geschichte.