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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2021

Rezension The fault in our stars

The Fault in our Stars
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Wow, wo soll ich anfangen? Es gibt so viel Gutes an diesem Buch. Der Schreibstil war flüssig zu lesen und das gesamte Buch war klug geschrieben. Besonders gut an John Greens Schreibstil hat mir gefallen, ...

Wow, wo soll ich anfangen? Es gibt so viel Gutes an diesem Buch. Der Schreibstil war flüssig zu lesen und das gesamte Buch war klug geschrieben. Besonders gut an John Greens Schreibstil hat mir gefallen, dass er Hazels und Gus Mut, Klugheit und Witz so gut rübergebracht hat. Generell waren die Charaktere alle sehr charismatisch und schlau. Das hat mir an Hazel und an Gus auch so gut gefallen. Auch wenn sie beide an Krebs erkrankt sind, lassen sie sich ihren Humor nicht nehmen und geben in einer Tour kluge Sätze von sich. Hazel mochte ich besonders gerne wegen ihrer Empathie und für ihre Ehrlichkeit und weil sie eine Kämpferin ist. Sie gibt nicht einfach so auf, sondern sucht einen Ausweg. Und auch, wenn es in ihrer Lebenslage nun wirklich alles andere als einfach ist, finde ich meistert sie diese trotzdem mit Bravour. Und auch GUS, der in einer ähnlichen Lage steckt, verliert trotzdem nichts von seinem Witz und seiner Offenheit und Zuneigung die er anderen Menschen entgegenbringt. Für mich waren die beiden einfach super runde Charaktere an denen man sich ein Beispiel nehmen kann. Gerne mochte ich auch die Einbindung von verschiedenen anderen Werken und den Gedichten, da das einfach sowohl zu Hazel als auch zu Gus gepasst hat und die Charaktere wunderbar ergänzt hat. Aber auch die Eltern von Hazel und Gus mochte ich sehr gerne und habe sie dafür bewundert, wie sie mit dem Krebs umgegangen sind. Ich habe tatsächlich noch bei keinem Buch so geheult, weil es mir so nah gegangen ist und mich so berührt hat. Denn das ist die Geschichte: berührend. Ich konnte mich total gut in !alle! Charaktere reinversetzten und dadurch ist mir das Buch auch so nah gegangen. Insgesamt ist das Buch sehr ehrlich und erzählt einfach auch Dinge die zwar vielleicht nicht so schön sein mögen, aber die einfach wahr sind und öffnet einem somit die Augen. Das Buch war riesengroße Klasse und ich werde es garantiert immer wieder lesen.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Rezension Die Stadt der träumenden Bücher

Die Stadt der Träumenden Bücher
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Der Einstieg ins Buch fiel mir relativ schwer und es hat lange gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin. Nach und nach ist es allerdings immer besser geworden und die Spannung die am Anfang gefehlt ...

Der Einstieg ins Buch fiel mir relativ schwer und es hat lange gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin. Nach und nach ist es allerdings immer besser geworden und die Spannung die am Anfang gefehlt hat, hat mit jeder Seite mehr zugenommen. Am Anfang habe ich mich tatsächlich nach dem Sinn des Buches gefragt, was mir die Geschichte erzählen will. Nachdem ich den Sinn erfasst hatte, ließ sich die Geschichte deutlich besser lesen und ich kam zügig voran. Besonders fasziniert hat Walter Moers mich mit seinen brillianten Charakteren und Beschreibungen der Umwelt. Sowohl die Buchlinge, als auch die Lindwürmer oder das Labyrinth unter Buchhaim, der Stadt der träumenden Bücher, konnte ich mir bildlich vorstellen. Die Welt war wirklich bis ins letzte Detail ausgearbeitet und die Illustrationen haben mir die Vorstellungen von Orten und Figuren zusätzlich erleichtert. Ich bin zusammen mit den Figuren durch das Labyrinth geirrt und habe mit ihnen gezittert und gelitten. Toll fand ich auch, dass die Geschichte so fantasiereich erzählt war und dabei dennoch logisch aufgebaut war. Das Buch lebt von Moers Fantasie, auch wenn es aus Sicht seines fiktiven Charakters „Hildegunst von Mythenmetz“ erzählt wird. Insgesamt hat mir das Buch nach anfänglichen Startschwierigkeiten also sehr gut gefallen und mich regelrecht eingesogen und ich freue mich auch weitere Bücher von Walter Moers.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Rezension Reckless-Auf silberner Fährte

Reckless 4. Auf silberner Fährte
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Auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen. Ich fand es schön alte sowie neue Charaktere wieder zu treffen und ein neues Abenteuer mit ihnen zu erleben. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu ...

Auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen. Ich fand es schön alte sowie neue Charaktere wieder zu treffen und ein neues Abenteuer mit ihnen zu erleben. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich durch die Seiten geflogen bin. Sowohl Jacob als auch Fuchs haben sich weiterentwickelt und sind über sich hinausgewachsen. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen, sodass ich immer mitgefiebert habe und wissen wollte wie es weitergeht. Besonders toll fand ich die Hoffnung, die sich durch das Buch gezogen hat und deutlich spürbar war. Genauso wie der Glauben in Andere. Cornelia Funke hat sich wieder interessante, neue Handlungen einfallen lassen und mich mit in ein neues Abenteuer mit Jacob und Fuchs gerissen. Und wie auch bei den vorherigen drei Bänden bin ich wieder absolut fasziniert von der Spiegelwelt und habe mich gefreut einen neuen Teil von ihr zu entdecken. Zurückgelassen hat Cornelia Funke mich nicht ganz zufrieden, wegen des offenen Endes, aber nahezu komplett zufrieden. Alles in Allem also wieder mal ein sehr gelungenes Buch, nicht nur für jüngere, sondern auch für ältere Leser.

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Rezension Aquila

Aquila
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Ursula Poznanskis Schreibstil hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Das Buch wurde aus der dritten Perspektive erzählt, was gut zu der Geschichte gepasst hat, da es die Verwirrung des Lesers noch einmal ...

Ursula Poznanskis Schreibstil hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Das Buch wurde aus der dritten Perspektive erzählt, was gut zu der Geschichte gepasst hat, da es die Verwirrung des Lesers noch einmal gesteigert hat. Die Verwirrung ist auch das Hauptaugenmerk dieses Buches und es lebt davon. Ich habe mitgerätselt und mitgefiebert, um eine Lösung beziehungsweise eine Erklärung zu finden. Die Ereignisse waren alle so miteinander verstrickt, dass ich echt keine Ahnung hatte, was passiert ist, bis es am Ende aufgelöst wurde. Nika, die Protagonistin, die ihre Erinnerungen an zwei Tage verloren hat versucht diese wiederzufinden und folgt dabei verschiedenen Hinweisen. Mika an sich war ein runder Charakter der sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat, sodass der Leser diese auch wahrnehmen konnte. Die Nebencharaktere waren schön ausgearbeitet und sind authentisch. Ich muss ehrlich sagen, dass Nika mich teilweise echt so angemerkt hat und mir so unsympathisch war, dass ich die Nebencharaktere tatsächlich lieber mochte. Nichtsdestotrotz war das Ende leider ein wenig schwach und für mich nach der ganzen Action ein wenig langweilig (vielleicht sind meine Standards auch zu hoch, durch die anderen Bücher von Ursula Poznanski).

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Rezension Reckless-Das goldene Garn

Reckless 3. Das goldene Garn
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Auch dieses Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen, sodass der Lesefluss schnell entstanden ist. Toll fand ich, dass ich die Charaktere wieder ein Stück besser kennenlernen ...

Auch dieses Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen, sodass der Lesefluss schnell entstanden ist. Toll fand ich, dass ich die Charaktere wieder ein Stück besser kennenlernen konnte und wieder neue Facetten entdeckt habe. Jacob, der sich wirklich immer nur Sorgen um Andere macht und sich deshalb hinten anstellt, aber auch Fuchs, die einfühlsam und verständnisvoll ist. Die Spannung wird direkt von Anfang an aufgebaut und zieht sich durch das ganze Buch. Gesteigert wurde sie durch einen Pakt den Jacob geschlossen hat und von Treffen mit alten Bekannten. Schön war es auch, dass man einen anderen, neuen Teil der Spiegelwelt kennengelernt hat und auch neue Charaktere dazu gekommen sind. Nichtsdestotrotz haben mir die ersten beiden Bücher besser gefallen, weil die Welt ausführlicher beschrieben war. Ich bin immer noch fasziniert von der Spiegelwelt und wie abwechslungsreich sie ist und freue mich auf Teil vier.

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