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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2022

nicht wie erhofft

Der Geschmack von Glück
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Inhalt

Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen ...

Inhalt

Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen anderen Welt: ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Dennoch, und ohne, dass der eine irgendetwas vom anderen weiß, entspinnt sich sofort ein wunderbarer, sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über Gott und die Welt miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind. Doch dann schlägt Graham als Drehort für seinen neuesten Film Ellies kleines Küstenstädtchen vor, weil er sie endlich persönlich kennenlernen will. Aber wie macht man das als überall bekannter Filmstar und warum scheut umgekehrt Ellie die Öffentlichkeit so sehr?

Danke an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Jennifer E. Smith
368 Seiten
Taschenbuch 10,-€

Cover

Das Cover mag ich gern. Das Eis spricht mich sofort an, weil es zeigt, dass es sich um eine Sommergeschichte handelt, die ich ja liebe. Die Farben sind leicht und fröhlich und vermitteln eine tolle Stimmung.

Meine Meinung

Der Einstieg ins Buch fiel mir recht leicht. Ich mochte die Konversationen über E-Mail sehr gern. Sie waren witzig und haben das Buch kurzweilig gemacht. Die Idee um das Schwein fand ich echt originell und ziemlich lustig. Sowas ist mir bisher weder in echt noch in Büchern begegnet.

Die Schauorte wie den Strand fand ich super. Es hat der Geschichte eine sommerliche Frische verpasst und die Stimmung gemütlicher gemacht. Die Atmosphäre war sehr gemütlich. Für meinen Geschmack etwas zu sehr.

Denn leider hat mich die Geschichte insgesamt nicht so gecatched. Deswegen habe ich leider irgendwann das Interesse an der Geschichte verloren und mich hier und da beim Überfliegen erwischt…

Ich kann gar nicht richtig sagen, woran es lag, aber ich glaube, dass es vor allem an meiner fehlenden Bindung zu den Figuren lag. Die Gefühle der beiden wurden nicht gar so detailliert erzählt, wie ich sie gern gelesen hätte.

Insgesamt waren die Handlungsstränge auch leider eher voraussehbar und ich habe nicht wirklich mitgefiebert oder mitgefühlt, da die Geschichte nicht so viel Tiefe zu bieten hatte. Zwischendurch kamen aber zumindest ein paar kleine Überraschungen oder unerwartete Momente.

Insgesamt hat mich das Buch leider trotzdem nicht ganz überzeugt.

Daher von mir 3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.06.2022

erfüllte nicht die Erwartungen

The Crown Between Us. Royales Geheimnis (Die "Crown"-Dilogie 1)
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Inhalt

Reichtum, Macht und Luxus – all das könnte für Alpha nicht weiter entfernt sein. Zumindest bis ihr Stiefvater sie nach einem missglückten Einbruchsversuch nach Westby schickt, auf das Eliteinternat ...

Inhalt

Reichtum, Macht und Luxus – all das könnte für Alpha nicht weiter entfernt sein. Zumindest bis ihr Stiefvater sie nach einem missglückten Einbruchsversuch nach Westby schickt, auf das Eliteinternat schlechthin. Und obwohl Alpha sich eigentlich nichts aus den Reichen und Schönen von Antira macht, befindet sie sich plötzlich mitten im Zentrum von Intrigen, Dramen und Geheimnissen. Einziger Lichtblick ist der charmante Aaron Kingston, der sie mit seinen smaragdgrünen Augen sogleich in seinen Bann zieht. Doch Aaron ist niemand Geringeres als der Cousin des Thronerben von Antira und ein Playboy obendrein. Ein gefährliches Spiel um ihr Herz beginnt …

Danke an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Ada Bailey
336 Seiten
Taschenbuch 10,-€

Cover

Das Cover gefällt mir gut. Es wirkt allerdings etwas altertümlich, aber das passt zum Glück dazu. Denn auch die Königsfamilie hat ja viel mit Tradition zu tun, sodass es gewissermaßen matched. Mir geht der Titel fast ein bisschen zu stark unter, aber ansonsten mag ich die vielen Details gern.

Meine Meinung

Den Einstieg fand ich sehr interessant und mal ganz neu. Alpha schien eine emanzipierte und auch recht lustige Person zu sein. Beim Kennenlernen mit Nate fand ich es aber nicht so schön, dass Alpha meinte, sie hätte ihn anders behandelt, wenn sie gewusst hätte, dass er königlicher Abstammung ist. Es wäre schöner gewesen, wenn es ihr egal gewesen wäre und sie eh nur auf den Charakter schaut…

Ich fand es ehrlich gesagt echt unsympathisch, wie eitel Aaron und auch Nate waren. Aaron fand ich charakterlich auch eher schwach und er hat mich nicht in seinen Bann gezogen. Ich hatte zunächst auch den Eindruck, dass Alpha Nate sehr gut findet und dann war es doch Aaron - irgendwie hat mich das sehr verwirrt. Die beiden hätten für mich gern auch mehr Eigenarten bekommen können, um wirklich nochmal zu zeigen, dass sie zwar beide aus der gleichen Familie kommen, aber dennoch eigenständige Persönlichkeiten sind. Die Abgrenzung zwischen den beiden hat mir etwas gefehlt.

Für mich zog sich das Buch teilweise etwas. Ich hatte an das Buch die Erwartung, dass es viel Spannung bereithält, aber bis zur Hälfte war es im Grunde ein ganz normaler New Adult-Collegeroman, was mir in Anbetracht dessen, was ich erwartet hatte, langweilig vorkam. Ich habe mich dennoch drauf eingelassen und mochte dann tatsächlich auch die verschiedenen Figuren sehr gern.

Als ich mich aber gerade damit arrangiert hatte und mich auf die eher gemütliche Stimmung eingestellt hatte, kam dann doch die erwartete Spannung und die Wendung trat sehr plötzlich ein. Es gab eigentlich genug Zeit, um diese Wendung vorzubereiten, aber so plötzlich wie sie dann wirklich kam, kam es mir eher unrealistisch vor. Gleichzeitig konnte sie mich nach der Bemerkung von Nate zu Beginn nicht überraschen…

Ich hätte es schöner gefunden, wenn wir wirklich damit überrascht worden wären und zwar nach 50-100 Seiten. Und davor hätte man schon mal einiges über die Königreiche erklären können. Das kam für meinen Geschmack tatsächlich zu kurz und hätte mir geholfen, den Plottwist nochmal besser zu verstehen.

Das Ende war wieder sehr spannend und der Cliffhanger ist echt fies. Ich habe allerdings trotzdem kein besonders großes Interesse, den zweiten Band zu lesen.

Insgesamt ein Buch mit teilweise unscheinbaren und teils echt tollen Figuren. Es wandelt sich von einem Wohlfühlroman zu einer spannenden Royal-Romance, was ich eher schwierig nachzuvollziehen fand. Das Buch hatte spannende und weniger spannende Momente und hat mir alles in allem eher durchschnittlich gefallen.

Daher von mir 3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2022

zu oberflächlich

Heart of Texas - Das Land so weit
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Inhalt

Willkommen in Promise, dem Herzen von Texas

Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist – gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer ...

Inhalt

Willkommen in Promise, dem Herzen von Texas

Fünf Jahre ist es her, dass Caroline nach Promise zurückgekehrt ist – gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Maggie. Niemandem hat sie je erzählt, wer Maggies Vater ist. Sie beide sind ein Team, und nur das zählt. Doch dann findet Grady, der ruhige, etwas schroffe Bruder ihrer besten Freundin, endlich den Mut, sie um ein Date zu bitten. Schnell kommen sie sich näher, und plötzlich scheint die Antwort auf die Frage nach Maggies Vater immer wichtiger zu werden …

Danke an Harper Collins für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Debbie Macomber
208 Seiten
Taschenbuch 11,-€

Cover

Das Cover gefällt mir wieder gut. Das Holz passt irgendwie zur Farm und zu Texas und somit auch zur Geschichte. Ich mag auch die Bilder sehr gerne. Mir sind sich die Cover allerdings fast zu ähnlich. Es wäre toll gewesen, wenn sie sich noch mehr voneinander unterschieden hätten, um sie nicht zu verteilen.

Meine Meinung

Ich mochte Grady und Caroline sehr gern. Caroline ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn sie hat eine tolle, ruhige Art, die direkt ansteckend ist. Grady passt einfach toll zu ihr und dass die beiden so lange gebraucht haben, um das endlich einzusehen, ist nahezu lächerlich.

Ich liebe die Atmosphäre in Promise. Das Kleinstadtfeeling ist so wunderschön und gemütlich und ich finde es toll, dass man immer wieder bereits bekannte Figuren wiedertrifft. Die Geschichte ist sehr romantisch und es fehlt auch nicht an Klischees. Wer das mag, wird hier auf volle Kosten kommen. Mir persönlich fehlte die emotionale Tiefe, da die Geschichte doch eher an der Oberfläche schrabbte.

Ich liebe Carolines Tochter Maggie über alles. Sie ist so süß und man kann sie nur ins Herz schließen. Ich mochte auch die Wendung um sie, da ich diese tatsächlich nicht erwartet habe.

Wer wiederum wieder ein richtiger Ekel-Charakter war, war Richard. Er ist einfach nur widerwärtig und machte die ganze Geschichte kaputt. Er war ständig da und hat mit seinen Aktionen einfach nur Minuspunkte bei mir gesammelt. Er ist so unfassbar dreist und was er mit Maggie abgezogen hat, ist einfach nur ekelig.

Was mir auch bei diesem Buch wieder sauer aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass wieder direkt vom Heiraten gesprochen wurde. Es wird immer nur drüber gesprochen, wer wen heiraten sollte, dabei sind die Leute noch nicht einmal zusammen. Es gibt auch in den Büchern meist vorher keine Beziehung, sondern der Annäherungsschritt ist immer direkt der Heiratsantrag. Es gibt doch auch noch ein Leben vor dem Heiraten und man kann doch gar nicht wissen, ob man heiraten möchte, wenn man noch nicht einmal zusammen war. Das finde ich einfach so oberflächlich und regt mich echt auf.

Daher von mir 3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.03.2022

schwächer als Band 1

Heart of Texas - Das Glück so nah
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Inhalt

Nach dem Tod ihres Vaters führt Elaine Frasier allein das Futtermittelgeschäft in der Kleinstadt Promise. Die viele Arbeit lenkt sie von der Trauer um ihren Vater ab, und doch ist sie froh, dass ...

Inhalt

Nach dem Tod ihres Vaters führt Elaine Frasier allein das Futtermittelgeschäft in der Kleinstadt Promise. Die viele Arbeit lenkt sie von der Trauer um ihren Vater ab, und doch ist sie froh, dass sie Unterstützung hat. Besonders ihr bester Freund Glen Patterson ist ihr eine große Hilfe. Eines Abends brechen all die Trauer und Erschöpfung über Elaine herein. Zum Glück steht in diesem Moment ausgerechnet Glen unangekündigt vor ihrer Tür, und plötzlich ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich nur mit ihm befreundet sein will.

Danke an den HarperCollins Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Debbie Macomber
208 Seiten
Taschenbuch 11,-€

Cover

Dieses Cover mag ich noch lieber als das von Band 1, da alles nochmal stimmiger ist und die Farben passen besser zueinander. Ich mag das dunkle Holz mit den etwas dunkleren Fotos. Die Fotos sind stimmungsvoll und wunderschön und laden wirklich zum Lesen ein.

Meine Meinung

Auch dieses Buch war wieder echt schön. Ich liebe die Location sehr und mag die Ranch und das Gelände darum herum echt gern. Es ist ein wahrer Wohlfühlort. Dazu kommt, dass irgendwie jeder jeden kennt und das typische Kleinstadtfeeling aufkommt, das ich mir auch erhofft hatte. Ich fand es auch toll, dass man nochmal Savannah und Laredo aus Band 1 begegnet ist. Insgesamt waren es mir in diesem Band allerdings zu viele Figuren bzw. es gab sehr viele Kupplungsversuche auf einmal. Da war es teilweise schon schwer, den Überblick zu verlieren und ab und an ging daher der Fokus auf Elaine verloren.

Spannend ist auch die Geschichte, um die Geisterstadt, die ja auch in Band 1 schon auftauchte. Ich bin fast sicher, dass es in einem der weiteren Bände nochmal intensiver darüber lesen wird, damit man weiß, was es auf sich hat.

Ich mochte Elaine sehr, aber ich fand es anstrengend, dass sie so lange nicht Klartext geredet hat. Sie hat weder Glen noch Richard klar gesagt, was sie möchte und ich fand das echt schade. Es war im Grunde vorprogrammiert, dass jemand falsche Schlüsse ziehen wird und sie war im Grunde selbst daran schuld. Richard fand ich einfach nur eklig und wirklich unausstehlich. Er hat mir die Geschichte und das Wohlfühlfeeling ein wenig kaputt gemacht.

Auch in diesem Band ist nicht viel Zeit vergangen, bis sich die Protagonisten näher gekommen sind. Und auch hier hatte ich das Gefühl, dass ein paar Seiten mehr geholfen hätten, das authentischer wahrzunehmen und mitzufühlen. Außerdem finde ich es schwierig von Heirat zu sprechen, bevor man überhaupt zusammen ist.

Daher von mir 3 Sterne

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  • Cover
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Veröffentlicht am 23.03.2022

nettes Buch

Kein Isländer ist auch keine Lösung
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Inhalt

Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft ...

Inhalt

Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option …

Autorin: Karin Müller
Taschenbuch 10,-€
432 Seiten

Cover

Das Cover ist nicht so ganz mein Fall. Ich mag zwar, dass viele verschiedene, typisch isländische Elemente dort eingebaut wurden, aber für mich wirkt es zu unauthentisch. Es wirkt eher wie ein Magazin oder so etwas. Außerdem finde ich es schade, dass der Buchrücken einen Türkiston hat, den man auf dem Cover nicht findet.

Meine Meinung

Ich fand dieses Buch echt nett. Es war stellenweise sehr witzig, aber manchmal habe ich die Sachen auch extrem unlustig gefunden, weil es einfach gar nicht meine Art von Humor war. Ich hatte das Gefühl, dass man hier extrem das Alter der Protagonistinnen gemerkt hat, da es immer wieder Thema war und sie sich so verhalten haben. Für mich als deutlich jüngere Leserin war da deshalb immer eine gewisse Distanz und ich konnte mich mit ihnen nicht so identifizieren und mich daher auch nur schlecht in ihre Gefühle hineindenken..

Ich mochte die Reise-Idee aber sehr gern. Es war so cool, dass es auf diesem Schiff quasi einen Live-Krimi gab, bei dem man miträtseln durfte und auch die Geschichte um die Lernapp war echt cool gestaltet und vor allem überraschend. Ich mochte, wie sich die Dinge gefügt haben, aber fand es zwischendurch extrem nervig, dass sich die Figuren teilweise einfach nicht gegenseitig zugehört haben... Es war teilweise zermürbend und frustrierend, weil die Handlung nicht vorangebracht wurde, da ständig Missverständnisse aufkamen. Das hat mir ein wenig das unbeschwerte Urlaubsfeeling genommen. Ich mochte aber die Entwicklung sehr gern, da der Ausgang tatsächlich ein anderer war, als ich erwartet habe.

Von den Reisezielen hat man gar nicht so viel mitbekommen, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich hatte mir erhofft, deutlich mehr von der Landschaft Islands mitzubekommen, doch das blieb eher aus. Es kam eher ein Kreuzfahrtfeeling auf, was aber auch ganz cool war.

Für mich war es ein unterhaltsames Buch, das mich aber nicht ganz gepackt hat.

Daher von mir 3 Sterne

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere