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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2019

Überraschend und einfach total fesselnd!

Das Herz der Quelle. Sternensturm
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Dieses Buch hat mich total überzeugt! Zunächst das Cover: Es ist so wunderschön. Ich liebe die Farben und die vielen Details und die Silhouetten. Die komplette Gesamtkomposition ist einfach hammer!
Die ...

Dieses Buch hat mich total überzeugt! Zunächst das Cover: Es ist so wunderschön. Ich liebe die Farben und die vielen Details und die Silhouetten. Die komplette Gesamtkomposition ist einfach hammer!
Die Geschichte hat mich auch einfach umgehauen! Der Schreibstil ist so genial und der wechselnde Perspektivwechsel ist auch super! Das Ganze mündet dann in eine riesen Überraschung! Die parallelen Handlungsstränge machen das ganze total spannend und man möchte das Buch am liebsten in einem durchsuchten. Für mich war auch die ganze Idee total einmalig und beeindruckend! Es ist einfach super zu lesen und die Figuren sind sehr anschaulich.
Einfach toll und absolut empfehlenswert!

Veröffentlicht am 27.05.2019

Detaillierte Welt um Nayla

Nayla 1: Die Tochter des Paradieses
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Inhalt
Immer wieder wird das Volk der Ho’oulu von schlimmen Flutwellen überrollt, die alles vernichten. Das Volk um das Mädchen Nayla weiß, dass die Angriffe von den Moanas kommen, weshalb eine Feindschaft ...

Inhalt
Immer wieder wird das Volk der Ho’oulu von schlimmen Flutwellen überrollt, die alles vernichten. Das Volk um das Mädchen Nayla weiß, dass die Angriffe von den Moanas kommen, weshalb eine Feindschaft zwischen beiden Völkern besteht. Als Naylas Schwester Anela bei einer weiteren Flut stirbt, beschließt Nayla sich bei den Moanas zu rächen. Eine spannende Reise beginnt.

Vielen Dank, liebe Josephine Ausland! Dankeschön für das Bereitstellen des eBooks, der Goodies und dankeschön für die tollen Gespräche und allem voran danke für deine unendliche Geduld! ❤️ Der Kontakt hat meine Meinung natürlich in keinerlei Hinsicht beeinflusst.

Cover
Das Cover finde ich super schön. Das Mädchen ist wunderschön und ich kann sie mir gut als Nayla vorstellen. Dazu die vielen „paradiesischen“ Elemente. Einfach super! Auch das Grün mit den bunten Kontrasten sieht wunderschön aus. Insgesamt ein gelungenes Cover. Und es passt zum Lebensraum des Volkes und somit auch zur Geschichte. Denn die Natur spielt eine sehr bedeutende Rolle.


Schreibstil
Der Schreibstil ist super. Besonders die Verbindungen zwischen den Menschen kann man super nachempfinden, wie zwischen Anela und Nalya. Der Schreibstil ist anschaulich und ermöglicht es, sich ein Urteil über die Figuren zu bilden. Zu Beginn war es mir allerdings etwas viel, da unglaublich viel der Natur beschrieben wurde, sodass ich schon fast das Gefühl hatte eine Reizüberflutung zu haben. ? Aber das ist Geschmackssache und manch Anderer wird gerade das gut finden. Die Rückblicke zu den Momenten mit ihrer Schwester fand ich eine sehr gute Idee und eine tolle Art, sich an sie zu erinnern. Manchmal kam ich aber durcheinander, weil sowohl die Rückblicke als auch Thiens kurze Gedankeneinschübe kursiv geschrieben waren und das hat man dann immer erst nach ein paar Sätzen verstanden. Aber grundsätzlich eine gute Idee. Richtig cool fand ich am Ende das kleine Wörterbuch mit der Sprache der Ho’oulu ?


Vielen Dank Josephine auch für das schöne Muschel-Armband ♥
Bewertung
Die Idee der Geschichte finde ich super. Mir hat es insgesamt nur etwas zu lange gedauert, bis sie ins Rollen kam. Aber dann war es super! Nayla ist eine tolle Figur, sie spiegelt das Bild einer emanzipierten jungen Frau, was mir sehr gefällt. Dabei lässt sie sich niemals den Mund verbieten und ist auch gerne mal frech. Manchmal habe ich mir zwar innerlich die Hand vor den Kopf geschlagen, weil sie sich selbst eigentlich immer mehr in Gefahr gebracht hat mit ihrem Verhalten, aber irgendwie fand ich trotzdem, dass ihr aufmüpfiger Charakter was hat. Sowas liest man eben selten und das macht Nayla als Person zu etwas Besonderem. An manchen Stellen fand ich sie aber dann doch ganz schön nervig, weil sie einfach nie auf die Angebote der Feinde eingegangen ist und immer alles mit ihrer Dreistigkeit und ihrem Sturkopf kaputt gemacht hat… Sie wollte immer Recht behalten und das hat dann irgendwann doch genervt, da die Handlung nicht mehr voran kam. Aber Hoku fand ich dagegen einfach unglaublich toll, der hat die Geschichte sehr bereichert. Man hat viel von der Natur und den Tieren gelesen, aber dann Hoku als Teil der Natur wirklich in die Geschichte einzubauen, hat das ganze nochmal anschaulicher für den Leser gemacht. Ich fand ihn total süß, vor allem als das Gewitter kam. Da hätte ich ihn am liebsten selbst geknuddelt und getröstet. Die Moanas waren eher unscheinbar, man konnte sie lange überhaupt nicht einordnen und ich wusste nicht, was ich von Naylas Aufenthalt bei ihnen halten sollte. Und eine Sache die mir die ganze Zeit im Kopf rumspukte, war die Seelenliebe. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie nochmal auftaucht. Aber es gab nur einige Anspielungen. Ich bin sehr gespannt, ob der zweite Band das noch ein wenig fortsetzt. Das Ende war total krass! Eine echte Überraschung. Da Thien sich vorher entschuldigt hat, habe ich schon damit gerechnet, dass es was Schlimmes ist, aber mit dem Ende, so wie es war, hätte ich niemals gerechnet! :O Generell bin ich jetzt aber gespannt, was in Teil 2 noch folgt. Da kann jetzt vieles kommen und das ist eine echte Überraschungstüte. Ich hoffe, dass zwischen Thien und Nayla eine Freundschaft entsteht, da ich ihn sehr mag. Und ich hoffe auch, dass Nayla das finden wird, was sie sucht. ?

Bin sehr gespannt auf Band 2!

Veröffentlicht am 13.05.2019

Gute Idee

Windjammer
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Inhalt
Im Buch geht es um den Schiffsjungen Evan LaCour, der seit etwa einem Jahr mit einem Schiff unterwegs gewesen ist, um seiner Familie zu entfliehen und nun im Winter in Saint Harbour übernachtet. ...

Inhalt
Im Buch geht es um den Schiffsjungen Evan LaCour, der seit etwa einem Jahr mit einem Schiff unterwegs gewesen ist, um seiner Familie zu entfliehen und nun im Winter in Saint Harbour übernachtet. In seiner Unterkunft, die ihm sein Kumpel Lenny empfohlen hat, trifft er auf die unscheinbare Gwen, die ihm auf Anhieb gefällt. Doch Gwen scheint ein Geheimnis zu haben und sie versucht, den Kontakt mit Evan möglichst gering zu halten. Er versucht einen Draht zu ihr zu finden, um ihr Geheimnis zu lüften und sie besser zu verstehen, doch dieses Geheimnis sorgt noch für einigen Trubel und viele Schwierigkeiten im Laufe des Buchs.

Danke an die Autorin Tessa Millard, die mir ein Bloggerpaket mit dem Buch zugeschickt hat! ?


Cover
Das Cover sieht typisch maritim aus und passt super zu der Umgebung mit den vielen Schiffen. Das Gelb ist dabei nicht gerade mein favourite, aber ich finde, dass es irgendwie einfach passt. Ich mag die Details in der Mitte das Covers, denn sie passen einfach gut zur Geschichte und zu Evans Erlebnissen. Daher finde ich das Cover insgesamt eigentlich ganz passend, auch wenn es keins meiner liebsten Cover ist. Es ist natürlich nicht zeitgemäß, aber das wäre ja auch merkwürdig bei einem Tagebuch, dass im Jahr 1723 spielt.

Schreibstil
Ich habe gedacht, dass es mehr wie ein Tagebuch geschrieben ist, aber es war eigentlich ein normales Buch mit Er-/Sie-Perspektive und die Kapitel waren einfach mit den jeweiligen Daten benannt. Durch den Er-/Sie-Erzähler konnte man leider nicht so gut in die Figuren hineinschauen und konnte immer nur das Äußerliche betrachten. Dieses war dafür umso besser beschrieben. Der Hafen wurde detailreich beschrieben und man hatte ein genaues Bild vor Augen. Mir fehlten jedoch in der gesamten Geschichte ein bisschen die Gefühle bzw. die genaueren Beschreibungen der Gefühle. So fiel es mir teilweise schwer mich mit den Figuren zu identifizieren und mit ihnen mitzufiebern.

Bewertung der Geschichte
Das Buch ist zunächst sehr unscheinbar, was daran liegt, dass das Cover zunächst nicht sehr auffällt und auch nicht sehr zeitgemäß ist, aber vor allem auch daran liegt, dass man bisher nicht viel über das Buch gehört hat. Als ich dann die Rezensionsanfrage der Autorin Tessa Millard bekommen habe, habe ich mich dann gefreut, dass ich das Buch lesen kann ohne von irgendwelchen Meinungen voreingenommen zu sein. Da das Buch so unscheinbar ist, hatte ich auch bloß die Informationen vom Klappentext, um mir vorher eine Meinung bzw Erwartungen zu überlegen. Ich habe gedacht, dass das Buch insgesamt mehr auf den besonderen Fähigkeiten von Gwen aufbaut, aber diese stellten sich erst etwa in der zweiten Hälfte des Buches heraus und wurden erst in den letzten 20 Seiten wirklich wichtig. Ich vermute, dass die Folgebände dies mehr thematisieren werden, aber ich finde es etwas schade, dass sie in diesem Teil nur so eine kleine Rolle spielten. Das Buch hat mir insgesamt eigentlich ganz gut gefallen, allerdings fehlte mir aufgrund der fehlenden Gefühle definitiv der Tiefgang. Ich konnte keinen so richtigen Handlungsstrang erkennen, der eine Entwicklung von Figuren oder Beziehungen dargestellt hat, da irgendwie alles nur darauf aufgebaut hat, dass irgendwann das Geheimnis gelüftet wird. Und da wiederum finde ich es dann etwas schade, dass man durch den Klappentext so gespoilert wurde. Denn der Kern der Geschichte war eigentlich das Aufdecken des Geheimnisses von Gwen, sodass eigentlich die Überraschung komplett ausblieb, da außerhalb des Klappentextes gar nicht mehr so viel passiert ist. Im Laufe des Buchs hat man den Kumpel von Evan immer besser kennengelernt und er war mir leider absolut unsympathisch und das auch von Beginn an. Insgesamt gab es im Buch nur wenige Figuren die mir wirklich sympathisch waren. Das war zum einen Evan selbst. Und zum anderen war das Gwen, aber auch sie war sehr wechselseitig, was aber ja zu zum Ende hin erklärt wird, sodass ich sie insgesamt als Charakter auch gern mochte. Allerdings funktioniert ein Buch eben nicht, wenn man kaum Charaktere mag. Deswegen habe ich irgendwann auch gedacht dass es mir ein bisschen zu eintönig ist. Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass man eigentlich von vornherein teilweise ahnen konnte, was passieren wird. Dass der Wirt des Hauses nicht ganz rein ist, das konnte man eigentlich schon am Anfang erkennen, sodass mich auch dies nicht sehr überraschte. Wenn ich das jetzt alles so schreibe, hört es sich an, als hätte es mir eigentlich gar nicht gefallen. Aber das trifft ja nicht zu. Deshalb wenden wir uns jetzt mal den positiven Dingen zu. ? Ich fand den Hund in seiner Ausgestaltung irgendwie richtig cool, da er mit seiner tierischen Gestalt etwas Abwechslung rein gebracht hat. Der Gesamtplot des Buches hat mir eigentlich auch gefallen, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass einfach mehr Inhalt dahintersteckt, da hier nun hauptsächlich die Situation beschrieben wurde. Es gab eben kaum eine Entwicklung einer richtigen Geschichte, was auch daran liegt, dass das Buch so kurz ist. Ich denke, dass die Fortsetzung dort noch besser sein wird und wahrscheinlich auch spannender sein wird, aber ich persönlich hätte dann vielleicht darüber nachgedacht, ob ich die beiden Bände einfach zusammen schließe, denn dann wären sie auch nicht über 500 Seiten gekommen, sodass sie einem normalen Buch immer noch gerecht geworden wären. Das hätte der Handlung meiner Meinung nach gut getan, denn man hat das Gefühl dass die Geschichte gerade erst anfängt, und da war das Buch vorbei. Ich finde, dass die Geschichte total Potential hat, doch bisher fehlt die Spannung, sodass vielleicht eine Verlängerung schon einiges bewirkt hätte. Der Cliffhanger sagt natürlich auch dafür, dass man das Buch unbedingt weiterlesen möchte und deswegen ist mir auch klar, dass das bewusst hier so gemacht wurde. Die Ausgestaltung der Umgebung fand ich dafür auch super und die Situationsbeschreibung ebenso. Daher finde ich, dass das Buch dennoch 3 Sterne mehr als verdient hat. Auch das Ende fand ich gut, da es mal ein wenig überrascht hat und da auch der Fokus mehr auf Gwens Gaben lag.

Ich bedanke mich noch mal herzlich bei der Autoren Tessa Millard und ich hoffe, dass ich den zweiten Teil auch irgendwann noch lesen kann, damit ich weiß wie die Geschichte von Evan und Gwen weitergeht. Ich denke und hoffe, dass der zweite Teil mehr Inhalt haben wird und dass er mir daher mehr gefallen wird. Insgesamt ein vielversprechender Auftakt, der einfach ein bisschen länger hätte sein können und gerne ein paar mehr Gefühle und nette Figuren hätte beinhalten können.

Veröffentlicht am 13.05.2019

Einfach toll!

Under a Curse. Liebesbann
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Inhalt
Grace zieht gemeinsam mit ihrem Vater von Australien nach Neuseeland. Auf der Insel hat sie keine Freunde, bis sie auf Benjamin trifft, der ihr auf Anhieb sympathisch ist. Und dann ist da noch Malik, ...

Inhalt
Grace zieht gemeinsam mit ihrem Vater von Australien nach Neuseeland. Auf der Insel hat sie keine Freunde, bis sie auf Benjamin trifft, der ihr auf Anhieb sympathisch ist. Und dann ist da noch Malik, der geheimnisvolle Junge, der einfach plötzlich vor ihr steht. Benjamin ist nicht begeistert, dass Grace Kontakt mit Malik hat, doch ihre Neugier ist zu groß. So ist sie schon bald verstrickt in einige Geheimnisse eines Stammes aus den Wäldern Neuseelands. Doch was hat Ben mit all dem zu tun? Trotz seines merkwürdigen Verhaltens traut Grace ihm und scheint langsam zu begreifen, um was es hier eigentlich geht. Eine spannende Reise beginnt, bei der schon bald klar wird, dass nicht alles ist, wie es scheint.

Vielen Dank an die Autorin Sophie Wolff, die mir das eBook als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat und geduldig einige Wochen auf meine Rezension gewartet hat! ?

Hier nochmal der Original-Beschreibungstext mit buntem Cover:



Cover
Das Cover ist richtig schön! Ich liebe ja so warme Farmen und das Orange und Grün sagen mir daher total zu. Das Mädchen könnte für Grace stehen und die leuchtenden/flammenden Augen für die Sehnsucht und Leidenschaft nach der Liebe, was sehr gut zu ihr passen würde. Auf jeden Fall sieht das ziemlich cool aus! Unten die Bäume spiegeln außerdem die Wälder Neuseelands und somit auch Maliks Heimat wider. Das runde Muster in der Mitte passt zudem zu den traditionellen Geschichten und Ansichten des Stammes. Insgesamt also ein tolles, naturnahes Cover, was scheinbar gut durchdacht wurde, da es super zum Inhalt passt. ? Ich glaube es würde sich auch sehr gut als Print machen. :p

Schreibstil
Der Schreibstil war super! Es gab zwei Perspektiven, wobei anfangs nicht klar ist, von wem die zweite Perspektive stammte. Beziehungsweise dachte man es zu wissen, aber eigentlich war es anders als man dachte, zumindest bei mir. Da hat uns die liebe Sophie ein bisschen an der Nase herumgeführt, aber ich bin ihr nicht böse, denn das hat dem Buch einen besonderen und geheimnisvollen Charakter verliehen und sorgte auch für einige Überraschungen.

Auch ansonsten gefiel mir der Schreibstil sehr, es war sehr angenehm zu lesen und hat immer nur so viel verraten, dass es noch spannend blieb. Es gab einen super Lesefluss und hatte einen sehr hohen Suchtfaktor! Ich sage dazu nur so viel: Ich hab nachts „ausversehen“ bis 3 Uhr gelesen. ?

Bewertung der Geschichte
Für mich ist die Bewertung eine ziemlich klare Sache bei dem Buch. Das liegt daran, dass mir einfach von vorne bis hinten alles super gefallen hat. Grace als Figur fand ich super und total angenehm. Schon zu Beginn mochte ich sie. Sie ist neugierig und mutig, aber manchmal auch schüchtern und insgesamt ergibt das eine tolle Mischung. Bei Malik wusste ich bis zum Schluss nicht so richtig, auf welcher Seite er steht, aber trotzdem konnte man ihn nur mögen. Er ist ein sehr authentischer Charakter und kommt total lieb und fürsorglich rüber. Aber auch Ben ist nicht weniger fürsorglich. Er passt auf Grace auf und versucht, sie zu beschützen. Auch er war absolut toll und ich habe ihn geliebt!
Der Verlauf war einfach super. Vom Strandabend, über das Abenteuer im Wald bis hin zur Auflösung hat mir alles gefallen. Es war sehr spannend, aber zwischendurch auch immer wieder lockerer und einfach nur schön. Die Natur Neuseelands wurde toll dargestellt und die Idee mit dem Zelten fand ich auch sooo cool! Das ist sehr originell! Dabei hat man vor allem auch Bens Hund nochmal ins Herz geschlossen… Das Buch steckte voller Überraschungen und ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Den Ausgang fand ich so toll gelöst und daher mochte ich auch das Ende gern. Wobei mich das letzte Kapitel nochmal ein wenig neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht hat. Ist da womöglich noch Potential für einen zweiten Teil? ? Ich glaube, dass ich mehr erstmal nicht sagen sollte, denn den Rest könnt und solltet ihr am besten selbst nachlesen! ?

Für mich ein Buch, bei dem alles stimmte und das meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat! Respekt, Sophie, dass du dir so eine tolle Geschichte ausgedacht hast und sie so spannend umgesetzt hast!

Veröffentlicht am 02.05.2019

Ultra lustig und total erfrischend

Das verdrehte Leben der Amélie 1: Beste Freundinnen
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Amélie ist ein wunderbares Jugendbuch. Das Buch stellt Amélies Tagebuch dar und erzählt auf witzige und charmante Weise aus ihrem Leben. An vielen Stellen musste ich total lachen, was mir bei Büchern eigentlich ...

Amélie ist ein wunderbares Jugendbuch. Das Buch stellt Amélies Tagebuch dar und erzählt auf witzige und charmante Weise aus ihrem Leben. An vielen Stellen musste ich total lachen, was mir bei Büchern eigentlich echt selten passiert. Aber Amélies Ungeschick und ihr Talent Probleme anzuziehen, ist einfach ziemlich witzig. Die Figuren des Buchs habe ich geliebt und die Geschichte ist total originell. Ich kenne keine Geschichte, die so viele lustige Situationen beschreibt. Diese sind eben auch manchmal einfach total absurd. Mir hat der leichte Schreibstil und die Entwicklung der total süßen Geschichte unglaublich gefallen und habe danach direkt die weiteren Bände der Reihe gelesen :)
Amélie ist für mich ein Muss für jedes Mädchen, das einfach mal eine richtig lustige und lockere Geschichte lesen will, die aber gleichzeitig sehr alltagsnah gestaltet ist!