Meine Meinung:

Das hier ist die wohl herzerwärmendste Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr! Ich habe schon vergangenes Jahr einen Weihnachtsroman der Autorin gelesen und auch diesen sehr geliebt.

Wir begleiten sowohl die beiden Schwestern Samantha und Ella als auch ihre Mutter aus der jeweils eigenen Sicht. In ihren jeweils eigenen Kapiteln schreitet die Handlung langsam voran und macht so aus allen Protagonisten ganz schnell Figuren, die einem ans Herz wachsen. Die drei Charaktere sind so unterschiedlich und doch so bemerkenswert authentisch beschrieben, dass man das Gefühl hat, man kenne sie schon eine Ewigkeit.

Die Handlung ist weder zu kitschig noch zu dramatisch, sondern hat einfach von allem ein bisschen was und ist deswegen an allen Ecken und Enden einfach richtig. Hier wirkt nichts abgedroschen oder übertrieben, wie es sonst gerne in Weihnachtsromanen mal der Fall ist. Neben ein bisschen Liebe gibt es hier durchaus auch ernstere Handlungsstränge, die die nötige Würze mit in den Roman geben.

Ich mochte dieses Buch wirklich von Anfang bis Ende. Es war an manchen Stellen humorvoll, mal romantisch und auch mal so, dass man die Stirn runzeln und die Figuren am Kragen packen und schütteln wollte. Aber vor allem hat der Roman genau die richtige Prise an Weihnachtsstimmung zwischen seinen Seiten und ist deswegen eine klare Empfehlung von mir!

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Meine Meinung:

Ausgehend von der Gegenwart, in der wir Britt und Elin kennenlernen und „Das süße Himmel“ als DAS Gartencafe Schwedens. Vom Inhalt her nimmt der historische Teil den größten Bereich ein, der die Geschichte der Bäckerei und des Gründung des Cafés in den Jahren 1936 bis 1940 erzählt – und damit auch die Geschichte der fünf Schwestern Hannah, Matilda, Ingrid und den Zwillingen Ebba und Ulla.

Die Bande die Schwestern ist einfach wundervoll. Nichts kann diese besondere Verbindung zerstören. Für mich war die ganze Geschichte ein schöner Wohlfühlroman.

Man kann in diesem Roman in die wunderbare Welt und Landschaft Schwedens abtauchen. Gleichzeitig hat kontinuierlich Hunger auf die Leckereien aus der Backstube und würde am liebsten dort einen schönen Nachmittag mit einem guten Buch verweilen.

Für mich lässt der Ende des Romans noch ein paar Fragen offen und ich bin schon gespannt was in Band 2 mit den Schwestern und dem Café passieren wird. Insbesondere da die Weltgeschichte zunehmend trauriger wird…

Fazit:
Ein süßer Wohlfühlroman mit viel Gefühl und Emotionen. Das Hauptthema ist die Familie und nicht so sehr der Historische Hintergrund, was aber für mich perfekt ist. Eine ganz klare Leseempfehlung und immer schön die Rezepte ausprobieren!
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Meine Meinung:

„New Hope - Der Glanz der Hoffnung“ ist Band 2 einer wundervollen Wohlfühl-Buchreihe, in welcher der Leser die Campbell Geschwister begleitet. In diesem Teil geht es um den zurückgezogenen, aber liebevollen Graham und seine Nachbarin Liz, die durch tragische Ereignisse ihre Stimme verloren hat und versucht in New Hope sich selbst wiederzufinden. Graham und Liz verbindet mehr als am Anfang ahnen.

Der Schreibstil von Rose Bloom ist spannend, lebendig mit viel Liebe zum Detail, so dass nicht nur das heimliche New Hope, sondern auch die liebevoll geschaffenen Charaktere zum Leben erweckt werden und man völlig in die Geschichte eintauchen kann. Graham habe ich schon im ersten Teil geliebt und mit seiner grummeligen und doch liebevollen Art. Graham ist für mich ein großer Teddybär, den man schnell ins Herz schließen muss. Aber genau wie Gray-Gray hat auch Liz es geschafft mich von sich zu überzeugen. Das liegt vor allem daran, wenn man erfährt was ihr passiert in der Vergangenheit widerfahren ist.

Die Kapitel haben die perfekte Länge und laden wieder einmal zum verweilen in New Hope ein und geben uns auch wieder das Gefühl zuhause und ein Teil der Campbell Familie zu sein. Die Geschichte bekommen wir hier im Wechsel von Liz und Graham geschildert, sodas man hier einen wundervollen Einblick in ihre Gedanken und Gefühlen bekommt, um ihre Entscheidungen besser nachvollziehen können.

Fazit: Eine klare Leseempfehlung.
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Meine Meinung:

„Hard Liquor“ ist für mich mal wieder ein Highlight von Marie Graßhoff.

Es handelt sich dabei um den ersten Band aus Food Universe und ich finde die Idee einfach genial. In Tychos Fall bedeutet das, dass sie mit dem Konsum von Alkohol übermenschliche Stärke verliehen bekommt. Das klingt im ersten Moment einfach nur krass und das ist es auch.

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich vor dem Lesen bedenken hatte, dass dieser Plot vielleicht problematisch sein müsste. Das hat sich aber nicht bestätigt. Denn das Thema wird auf eine interessante und amüsante, auch ernsthaft und gewissenhaft Art im Buch aufgegriffen. Allein dafür muss Marie Graßhoff und ihren Schreibstilen lieben. Die Geschichte, die daraus entstanden ist, ist spannend, absolut fesselnd und romantisch. Ich liebe die geschaffene Welt mit ihren Gegebenheiten schon jetzt und kann es kaum erwarten Band 2 aus dem Food Universe zu lesen.

Tycho erlebt eine abenteuerliche Reise, als sie aufgrund ihrer Fähigkeiten in große Schwierigkeiten gerät. Da der Klappentext bereits viel verrät, gehe ich darauf nicht noch einmal ein. Doch die Geschichte besticht mit überraschenden Momenten, unerwarteten Handlungen und schließlich mit durchdachten Charakteren, die eine interessante Entwicklung durchleben.

Die Bücher der Autorin waren für mich immer einzigartig und speziell im positiven Sinne, denn etwas vergleichbares zu „Hard Liquor“ habe ich noch nicht gelesen. Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen, der Superhelden mögen und einfach mal was ganz anderes lesen wollen.
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Worum geht es?

Ivy, Mateo und Cal haben vor einigen Jahren den "genialsten Tag aller Zeiten" miteinander verbracht. Doch mittlerweile sind sie sich fremd geworden und sehen sich nur noch in der Schule. Eines Tages beschließen sie, den "genialsten Tag aller Zeiten" zu wiederholen, schwänzen gemeinsam die Schule und fahren nach Boston. Dort stolpern sie über die Leiche eines Mitschülers ...

Meine Meinung:

Das Cover passt perfekt zu dem Stil zu den anderen Büchern, die bisher von der Autorin beim cbj Verlag erschienen sind und befriedigt meinen inneren Monk.

Im Fokus der Geschichte stehen die drei Freunde, die sich über die Jahre aus den Augen verloren haben, und nun wieder einen gemeinsamen Tag miteinander verbringen.
Ivy ist die Vorzeigeschülerin schlechthin. Sie muss immer und in allem die Beste sein, was ihr aufgrund hinter Cleverness und Intelligenz such meistens gelingt. Einzig wegen der Hochbegabung ihres Bruder fühlt sie sich von Eltern zurückgesetzt und weniger liebenswert.

Mateo kommt aus keinen leichten Familienverhältnissen und hilft gemeinsam mit seiner Cousine wo er nur kann, um seine Mutter finanziell zu unterstützen.

Schließlich gibt es noch Cal, der alleine fühlt. Zwar hat er zwei liebevolle Väter, die sich um ihn kümmern, aber gleichaltrige Freunde fehlen ihm sehr..

Die Charakterentwicklungen der drei Protagonisten und allen voran Ivys hat mir richtig gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig, locker und leicht sowie unglaublich spannend. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der drei Protagonisten beschrieben. Nach und nach erfährt der Leser sämtliche Geheimnisse und Lügen.
Das Ende war in sich stimmig und doch konnte es mich nicht gänzlich überzeugen.

Fazit:
Spannend und fesselnd ein klare Leseempfehlung trotz kleiner Schwächen.
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