Eine unerschrockene Truppe Kinder nimmt es selbst in die Hand
KüstenkidsErst eine verletzte Möwe am Strand, dann ein alter Mann, der im Sand zusammen bricht. Was ist hier los? Liegt es am Fisch von Fiedes Imbissbude oder steckt noch etwas anderes dahinter? Die Neugier von ...
Erst eine verletzte Möwe am Strand, dann ein alter Mann, der im Sand zusammen bricht. Was ist hier los? Liegt es am Fisch von Fiedes Imbissbude oder steckt noch etwas anderes dahinter? Die Neugier von Yannick, Fynn, Fenja und Merle ist geweckt und sie beginnen zu ermitteln.
Die „Küstenkids“ waren unser erster Kinderkrimi, den ich mit meiner 12-jährigen Tochter gelesen habe. Die Charaktere sind spannend ausgewählt. Da ist der pfiffige Yannick, der wie ein wandelndes Lexikon zu vielen Themen einen Vortrag hält. Dann Fenja, die Zicke, die kein neues Mädchen in ihrer Gruppe duldet. Ihr Bruder Fynn, der doch hin und wieder seine Schwester in die nötigen Schranken weist. Und natürlich die schüchterne Merle, die Neue, die sich zu gerne den dreien anschließen würde. Mit Witz und Cleverness und völlig unerschrocken machen sie sich an die Aufklärung ihrer „Fälle“.
Die Geschichte beginnt leider etwas langatmig und wenig spektakulär. Erst der zweite Fall bringt die erwartete Spannung und lässt uns miträtseln und gebannt weiterlesen. Trotzdem mögen wir die Kids und würden sehr gerne noch mehr von ihnen lesen!