Die Geschichte rund um unsere Protagonisten Lili und David hat mir gut gefallen und mich gut unterhalten. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Durch die unterschiedlichen Perspektiven in den Kapiteln kann man beide Protagonisten und ihre Vergangenheit sehr gut nachvollziehen und ihre Taten und Gedanken verstehen. Mit einer Prise Spannung gepaart konnte mich die Geschichte von sich überzeugen, es war ein gutes Buch, bei dem man abschalten und sich voll und ganz auf die Geschichte einlassen konnte.

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Das Cover des Buches ist wunderschön und passt zum ersten Teil der Reihe, auch der Titel ist passend zum Inhalt der Geschichte.

Diese handelt von Tiffy und Adam, die mir beide sehr sympathisch sind. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und die unterschiedlichen Zeitstränge war die Geschichte abwechslungsreich und man konnte sich gut in beide Protagonisten hineinversetzen. Minny Bakers Schreibstil finde ich wirklich klasse und man kann nur so durch die Seiten fliegen und vollkommen in die UCoP Welt eintauchen und sich in den Bann ziehen lassen.

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Ein sehr schöner, amüsanter Liebesroman, in dem wir Kelly, den berühmten Popstar, und Matthias, den Bauer aus Bayern, kennenlernen.

Das Buch liest sich echt super, man muss immer mal wieder herzlich lachen und hat einfach Spaß an der Geschichte.

Von meiner Seite aus gibt es eine klare Empfehlung und ich würde mich über mehr Geschichten aus dem bayerischen Dorf freuen.

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Dies ist der zweite Teil einer Dilogie, auch wenn man wie ich Teil 1 noch nicht kennt, findet man gut in die Geschichte rein.

Die Geschichte ist aus zwei Perspektiven erzählt und so kriegt man Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten. Diese sind mir beide sympathisch geworden und man wünscht sich ein Happy End für Lukas und Marie. Man kann mit den beiden mithoffen und mitbangen, gerne würde ich sie an einigen Stellen am Kragen packen und durchschütteln, damit die beiden ihren Weg gemeinsam bestreiten. Vor allem Marie macht im Verlauf der Geschichte eine tolle Entwicklung durch und mir persönlich hat die Geschichte gefallen. Sie lässt sich sehr gut und flüssig lesen und ich finde, das Buch ist ein tolles Leseerlebnis.

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Nach dem Tod ihrer besten Freundin Clara nimmt Sofia ihren 9 jährigen Sohn Milan zu sich auf. Jedoch kreuzt Milans Vater Antoine Delatour auf und möchte Milan mit zu sich an den Bodensee nehmen. Um Milan zu beschützen und ihm zu helfen sich besser einzugewöhnen, zieht Sofia auch an die Delatoursche Villa am See. Antoine zeigt zu Beginn kaum Interesse an seinem Sohn und stürzt sich in die Arbeit was Sofia gar nicht nachvollziehen kann.

Die Geschichte ist sehr emotional geschrieben und sie liest sich locker und leicht. Man ist total an das Buch gefesselt und kann es nur schwer aus der Hand legen. Man liest die Geschichte aus Sicht von Sofia und Antoine und erlebt alles aus zwei Perspektiven mit. Auch die Location ist mal etwas komplett anderes, durch die zahlreichen Ortsbeschreibungen hatte ich Konstanz und viele weitere Orte rund um den Bodensee vor meinem inneren Auge und konnte in die Geschichte eintauchen.

Mich hat das Buch total begeistert und von meiner Seite aus gibt es eine klare Leseempfehlung!

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