Bei Fall Blues - Eine Symphonie für dich handelt es sich um den dritten Teil der Seasons of Music Reihe aus der Feder von Carolin Keck.

In diesem Buch geht es um die Geschichte von Freddie, den Bassisten der Band Rule of Three, der in diesem Band seine wahre Liebe in Grace findet. Die Geschichte wird aus Grace's Perspektive erzählt, ich hätte mich gefreut, wenn man auch etwas aus Freddies Sicht gelesen hätte, aber auch so fand ich die Geschichte gelungen. Der Schreibstil war wie auch schon in den Vorgängerbänden sehr mitreißend und man wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Thematik mit der Band kam mir hier etwas wenig vor, da hätte ich mich über ein paar mehr Background Infos noch gefreut. Die Geschichte war auch insgesamt sehr viel ruhiger als Band 1 und 2 und für mich persönlich war es auf jeden Fall ein gelungener Abschluss für die Reihe, aber von der Thematik etc war das für mich im Vergleich zu den anderen der schwächste Band. Trotzdem ist mir die Reihe insgesamt echt ans Herz gewachsen und ich kann sie jedem empfehlen, der gerne Romane mit Musikern liest.

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Der erste Teil der Geschichte rund um Alaina und Dean hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil war sehr angenehm zum Lesen und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Alaina und Dean sind tolle Charaktere und durch die unterschiedlichen Perspektiven in den Kapiteln konnte ich ihre Emotionen sehr gut nachempfinden. Freue mich schon auf den zweiten Teil der Geschichte und bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.

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Der zweite Teil der Geschichte rund um Alaina und Dean hat mich gut unterhalten.

Wie auch schon in Band 1 lernt man die Charaktere lieben, sowohl die Protagonisten als auch die Nebencharaktere. Man erfährt mehr über Dean's Vergangenheit und die Gegenwart ist für die Mitglieder der beiden Bands auch nicht gerade einfach. Der Schreibstil ist sehr angenehm zum Lesen und man fiebert mit den Charakteren mit.

Insgesamt ein sehr schöner und gelungen Abschluss für Alainas und Deans Geschichte, man konnte mit den Protagonisten mitfiebern und mitleiden und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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Hazel unternimmt nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters eine Reise an seinen letzten Wohnort nach Nome in Alaska. Dort erlebt sie so einiges und mir persönlich hat ihre Geschichte gut gefallen.

Hazel ist eine sympathische Protagonistin und ich konnte mich beim Lesen gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil ist sehr lebendig und angenehm zum Lesen. Sowohl das Setting in Alaska als auch die Thematik mit Tauchen und Goldsuchen sind mal etwas komplett Neues gewesen und sehr gut umgesetzt.

Insgesamt ein sehr schöner Roman, der uns in das kalte Wasser der Beringsee entführt und dann mit ganz viel Liebe und Herzlichlichkeit wieder aufwärmt.

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Das Cover des Buches ist wunderschön gestaltet und passt super zur Geschichte. Auch die Illustrationen im Buch selber gefallen mir sehr gut.

Der Beginn des Buches gefällt mir sehr gut und ich konnte mit unserer Protagonistin Liz mitfiebern. Im weiteren Verlauf der Geschichte hat mich die Autorin jedoch irgendwie verloren. Es ist sehr viel passiert und ich bin irgendwann mal einfach nicht mehr mitgekommen und wusste nicht so recht, um welchen Strang der Handlung es im Moment geht. Für mich war es nicht mehr ersichtlich, was genau die eigentlich Handlung, der rote Faden der Geschichte war und konnte nicht mehr richtig in die Geschichte hineinfinden. Die Themen wurden mir zu schnell abgearbeitet, die wirklich Tiefe und die Emotionen haben mir jedoch gefehlt.

Der generelle Schreibstil war gut, ich konnte mir das Setting vor meinem inneren Auge vorstellen und flog nur so durch die Seiten. Auch mochte ich die kleinen Sprüche und Lebensweisheiten, die in der Geschichte eingebaut waren.

Trotz einiger Schwierigkeiten mit der Geschichte werde ich den zweiten Teil der Reihe auf jeden Fall lesen, da noch ziemlich viele Fragen offen sind und ich gerne erfahren würde, wie es mit Liz und ihrer Geschichte weitergeht.

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