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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2016

Genial geschrieben

Helden des Olymp 3: Das Zeichen der Athene
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Für alle die Percy Jackson schon super gefunden haben sind die "Helden des Olymp" Bücher eine sehr spannende Weiterführung. Ich habe mit dem Fieber meine Freundin angesteckt. Ich habe mittlerweile alle ...

Für alle die Percy Jackson schon super gefunden haben sind die "Helden des Olymp" Bücher eine sehr spannende Weiterführung. Ich habe mit dem Fieber meine Freundin angesteckt. Ich habe mittlerweile alle Bände gelesen und war echt traurig als es vorbei war das Abenteuer mit Percy und Annabeth und den anderen. Ich bin von diesem Band genauso begeistert, wie von den Vorgängern.
Alle Fans können sich in eine faszinierende Welt entführen lassen, wo Mythologie und das Moderne aufeinanderstoßen.
Eine wunderbare Fantasy Abenteuergeschichte..
Ich mag den Schreibstil von Rick Riordan, er schafft es mythologische Motive in eine moderne Abenteuergeschichte zu adaptieren.
Die "griechisch-römische Schizophrenie" ist eindrucksvoll beschrieben, die Götter müssen es wirklich schwer haben von zwei Kulturen anders angesehen zu werden.
Es macht echte Freude die sieben Helden in Aktion zu "sehen".
Die Götter und Monster finde ich genial.

Veröffentlicht am 28.12.2016

Sehr berührend geschrieben

Nur einen Horizont entfernt
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Nur einen Horizont entfernt hat mir sehr gut gefallen, so wie ihr erstes Buch. Hannah hat mit ihren 34 Jahren beruflich bereits einiges erreicht und wird durch den Erhalt der Steine von einer damaligen ...

Nur einen Horizont entfernt hat mir sehr gut gefallen, so wie ihr erstes Buch. Hannah hat mit ihren 34 Jahren beruflich bereits einiges erreicht und wird durch den Erhalt der Steine von einer damaligen Mitschülerin, die sie gedemütigt hat, von der Vergangenheit eingeholt. Ich fand es gut wie sie mit ihrem Leben umgeht und aufräumt. Auch die Liebe kam nicht zu kurz, dabei fand ich toll, dass Hannah schlussendlich wusste was sie wollte. Ebenfalls drehte sich die Geschichte hauptsächlich um das Hauptthema Versöhnung durch das Verschicken von Steinen und manchmal ist die Wahrheit über einen Streit hässlich und das hat die Autorin gut transportiert. Eine schöne Geschichte über das Vergeben und los lassen.

Veröffentlicht am 27.12.2016

Super gut

Für alle Tage, die noch kommen
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In vielen Familien gibt es Familienrezepte, die von der Mutter an die Tochter weitergegeben werden. Auch bei den Protagonisten Eleanor und Melissa ist das so. Aber es gibt einen Unterschied: ...

In vielen Familien gibt es Familienrezepte, die von der Mutter an die Tochter weitergegeben werden. Auch bei den Protagonisten Eleanor und Melissa ist das so. Aber es gibt einen Unterschied: Eleanor ist vor 17 Jahren an Brustkrebs gestorben.
Um ihrer Tochter solange wie möglich eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen hat sie Melissa nichts gesagt und sie entsprechend auch nicht vorbereitet. Für die Tochter kam der Tod der Mutter sehr plötzlich und sie hat ihn immer noch nicht verarbeitet. Sie hat Angst vor Verlust.Und dies bestimmt immer noch ihr Leben und deshalb lehnt sie auch den Heiratsantrag ihres langjährigen Freundes Sam ab, obwohl sie ihn aus tiefsten Herzen liebt.

Zu ihrem 25. Geburtstag bekommt Melissa von einem Anwalt ein Buch überreicht.
Es ist eine Art Rezept- und Tagebuch, in dem Eleanor ihrer jetzt erwachsenen Tochter alles das mitteilt, was sie dem 8-jährigen Kind nicht sagen konnte.
Es sind traditionelle Familienrezepte dabei aber auch Anekdoten von gemeinsamen glücklichen Momenten, sowie Lebensweisheiten und Ratschläge wie sie nur zwischen Mutter und Tochter weitergegeben werden können.

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen.
Melissas Wut und Trauer war genauso nachvollziehbar für mich, wie Eleanors Angst und Hoffnungen für ihre Tochter. Auch Max, der Mann von Eleanor und Vater von Melissa, hat einen entscheidenden Platz im Buch. Er lernt langsam, dass es kein Verrat an seiner toten Frau ist, wenn er sich erlaubt, sich nach so vielen Jahren wieder neu zu verlieben.

Veröffentlicht am 27.12.2016

Bin zwiegespalten wegen der Geschichte

Dem Horizont so nah
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Es könnte mal wieder eine typische Schnulze sein, dachte ich. Er hübsch und reich aber mit einem Fehler. Sie ist normal und durchschnittlich und wird ihn wahrscheinlich retten oder heilen. Aber ...

Es könnte mal wieder eine typische Schnulze sein, dachte ich. Er hübsch und reich aber mit einem Fehler. Sie ist normal und durchschnittlich und wird ihn wahrscheinlich retten oder heilen. Aber dann hat es eine schöne Wendung genommen und zum Schluss habe ich gedacht, wow., das die Geschichte wahr ist. Das war ganz schön heftig dann. Das Buch ist trotz alledem spannend und schön.
Absolut empfehlenswert zum lesen. Ein Buch zum nachdenken und nachschmökern. Es ist interessant geschrieben und tiefgreifend emotional, also nichts für Zartbesaitete. Er ist ein junger und schwerkranker Mann und sie eine junge Frau, die bis zu seinem Tod an seiner Seite steht. Eine große Liebe. Aber leider eine ohne Zukunft. Und beide wussten das. Eine schöne Geschichte, die leider sehr traurig ist.
Mir gefiel das Buch sehr und hat mich zum Nachdenken gebracht. Nichts kann unser Schicksal ändern und niemand kann vor dem Tod weglaufen. Und nur die Liebe anderer Menschen kann uns helfen, die schwere Zeit zu überstehen.

Veröffentlicht am 27.12.2016

Hörte sich gut an

Ormog
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Das Buch von Thomas Engel hat mich interessiert. Den Autor kannte ich bis dahin überhaupt nicht.Ich war äußerst gespannt, ob der es schafft, mich mit seiner Geschichte in den Bann zu ziehen. ...

Das Buch von Thomas Engel hat mich interessiert. Den Autor kannte ich bis dahin überhaupt nicht.Ich war äußerst gespannt, ob der es schafft, mich mit seiner Geschichte in den Bann zu ziehen. Ja er hatte es geschafft. Die Geschichte spielt auf einem erdähnlichen Planeten, auf dem es viel Magie gibt. Aber es waren auch andere Elemente vorhanden. Alles in allem war das Buch recht stimmig und der Schreibstil flüssig. Die Hauptdarsteller waren gut dargestellt und die Aktionen waren für mich nachvollziehbar.
Die Gestaltung des Buches war für mich gut. Der Einband ist in einem dunklen Farbton gehalten, nur der Magier ist als weiße Gestalt dargestellt. Der Klappentext war auch gut und hat mich angesprochen.