Atemberaubend spannender Psychothriller von Deutschlands bestem Autor – Fitzek!
Playlist
Am 27. Oktober 2021 erschien im Droemer Verlag der Psychothriller -Playlist- von Sebastian Fitzek. Die gebundene Ausgabe umfasst 400 Seiten und ist bereits aufgrund seiner Aufmachung ein echter Eyecatcher. ...
Am 27. Oktober 2021 erschien im Droemer Verlag der Psychothriller -Playlist- von Sebastian Fitzek. Die gebundene Ausgabe umfasst 400 Seiten und ist bereits aufgrund seiner Aufmachung ein echter Eyecatcher.
Zum Autor
Sebastian Fitzek ist 1971 geboren und zählt zu den erfolgreichsten Autoren in Deutschland. Er begann ab dem Jahr 2006 Psychothriller zu schreiben und schaffte es, dass sie allesamt Bestseller geworden sind. Seine Bücher werden in zahlreichen Ländern veröffentlicht und einige sind bereits verfilmt worden.
Zum Inhalt
Auf Ihrem Schulweg verschwindet die 15-jährige Feline Jagow. Es gibt keine Spur und die Ermittler tappen im Dunkeln. Daraufhin beauftragt ihre Mutter den Privatermittler Alexander Zorbach. Dieser stößt im Internet auf einen Musikdienst, über den Feline ihre Lieblingsmusik hörte. Merkwürdigerweise ist ihre Playlist seit ihrem Verschwinden verändert worden und nun stellt Alexander Zorbach sich die Frage, ob hinter den ausgewählten Songs Hinweise der Entführer verborgen sind, die bei Beachtung zu der Spur der Vermissten führen. Idealerweise werden die Songs parallel zum lesenden Buch gehört und so könnte sich das Rätsel lösen lassen...
Meine Meinung
Total glücklich, dass endlich und lange angekündigt ein neuer Fitzek auf dem Buchmarkt erscheint, war ich voller Neugier und gespannt wie ein Flitzebogen auf den Psychothriller -Playlist-.
Grunsätzlich ist er gut aufgebaut und in sich logisch. Etwas störend fand ich die eingebauten Songs, welche zwar Teil des Thrillers und nicht wegzudenken sind, trotzdem fand ich sie anstrengend zu lesen, denn dadurch wurde ich irgendwie immer ein wenig rausgerissen und musste von der deutschen Sprache in die englische Sprache wechseln. Wie empfohlen habe ich mir die Songs parallel angehört. Das fand ich zwar alles etwas umständlich – aber irgendwie auch eine coole Idee.
Den Lesenden möchte ich raten vorab „Der Augensammler“ und „Der Augenjäger“ gelesen zu haben. Erst dann wird der Inhalt von „Playlist“ nachvollziehbar und zu 100 Prozent verstanden. Diesbezüglich wäre ein kleiner Hinweis ratsam gewesen.
Insgesamt bewerte ich den Psychothriller mit 4 von 5 Sternen.