"Heir of Storms" ist der erste Teil einer neuen YA-Fantasy-Reihe. 
Im Mittelpunkt des Buchs steht die junge Blaze, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird .
Blaze ist eine Außenseiterin, da sie als Einzige in ihrer Familie eine andere Gabe als Feuermagie, sie ist eine Sturmweberin. Da sie bei ihrer Geburt als Säugling unbewusst eine Sturmflut mit vielen Toten herauf beschworen hatte, wird sie von ihrer Familie quasi "weggesperrt", von den Bediensteten gehasst und gefürchtet. Sie hat keinerlei Kontakte außer ihrer engsten Familie, was dazu führt, dass sie aus meiner Sicht total infantil und naiv auftritt ( verkriecht sich während ihres großen Geburtstagsballs unterm Tisch o.ä.). Mit ihrem Verhalten hat sie es mir nicht einfach gemacht, mich zu identifizieren.
Ich fand es sehr seltsam, wie sie von ihrer Familie behandelt wurde, dass sie mit ihrer Gabe allein gelassen wurde, nicht ausgebildet wird, gleichzeitig "brüstet" man sich mit Blazes Gabe...
Als sie ausgewählt wird, an einem Turnier um die Krone teilzunehmen, reist sie gemeinsam mit ihrem Bruder an den Hof des Kaisers. Ab da bewegt sich das Ganze ziemlich klischeehaft nach bekannten Mustern..
Schade, die Geschichte hätte mehr Potential gehabt!

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Heir of Storms" ist der erste Teil einer neuen YA-Fantasy-Reihe. 
Im Mittelpunkt des Buchs steht die junge Blaze, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird .
Blaze ist eine Außenseiterin, da sie als Einzige in ihrer Familie eine andere Gabe als Feuermagie, sie ist eine Sturmweberin. Da sie bei ihrer Geburt als Säugling unbewusst eine Sturmflut mit vielen Toten herauf beschworen hatte, wird sie von ihrer Familie quasi "weggesperrt", von den Bediensteten gehasst und gefürchtet. Sie hat keinerlei Kontakte außer ihrer engsten Familie, was dazu führt, dass sie aus meiner Sicht total infantil und naiv auftritt ( verkriecht sich während ihres großen Geburtstagsballs unterm Tisch o.ä.). Mit ihrem Verhalten hat sie es mir nicht einfach gemacht, mich zu identifizieren.
Ich fand es sehr seltsam, wie sie von ihrer Familie behandelt wurde, dass sie mit ihrer Gabe allein gelassen wurde, nicht ausgebildet wird, gleichzeitig "brüstet" man sich mit Blazes Gabe...
Als sie ausgewählt wird, an einem Turnier um die Krone teilzunehmen, reist sie gemeinsam mit ihrem Bruder an den Hof des Kaisers. Ab da bewegt sich das Ganze ziemlich klischeehaft nach bekannten Mustern..
Schade, die Geschichte hätte mehr Potential gehabt!

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"Spookily Yours" von Autorin Jennifer Chipman hat mich mit Kürbissen und Herbstlaub in das kleine Dorf Pleasant Grove entführt, einem netten kleinen Örtchen, an dem nur ungewöhnlich ist, das es von Hexen bewohnt wird.
Magische Bäckereien und Wahrsagerinnen neben dem traditionellen Kürbisfest, eine lustige Mischung. Dazu Hexe Willow, liebenswert und harmlos, die doch tatsächlich einen waschechten Dämon in Katzengestalt aufgabelt. Damien kann ihr nicht widerstehen und so verfällt auch er der gemütlichen Herbstatmosphäre in Pleasant Grove und natürlich immer mehr Willow. Ich konnte die Geschichte nicht mehr aus der Hand legen, da sie kuschelige Herbstvibes gewürzt mit einer unaufdringlichen netten Liebesgeschichte verbreitet. Dazu passen das nette Cover und der witzige Klappentext. Neben Willow und Damien haben mir auch die Nebenfiguren gefallen, insbesondere Willows Schwester, um die es im nächsten Band geht, auf den ich schon sehr gespannt bin!

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Mit ihrem Roman "The Penguin Paradox" entführt Autorin Greta Milan ihre Leser mitten in die Antarktis auf eine einsame Forschungsstation ( die ich mir in Natura gern mal angesehen hätte, da sie sehr ausführlich und sehr stylisch und zugleich sehr wohnlich beschreibenwurde). Neben dem ungewöhnlichen Setting begeisterte mich auch der Beruf der beiden Hauptcharaktere Emerie und Beckett. Beide sind Forscher auf der Station und an einer gemeinsamen Mission beteiligt. So sind sowohl Kulisse als auch Beruf der Protagonisten mal was ganz Neues.

Das Cover des Buches passt sehr gut zum Inhalt und der Titel ist sehr witzig gewählt.
Ich kannte von der Autorin bislang Jugendbücher oder Smalltownromanzen. Mit dem ständigen Schlagabtausch zwischen Emmerie und Beckett und dem Knistern zwischen den beiden diesem Buch hatte mich die Autorin schnell in ihren Bann gezogen.:Klar war das Ende vorhersehbar, aber die Weg dorthin war sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die Geschichte ist wechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben, was den Erzählstil abwechslungsreich gestaltet. Eine unerwartete Wendung bringt nochmal Spannung in die Geschichte.

Mich hatte das Buch von Anfang an gepackt, ich musste immer wieder schmunzeln und habe mich über das Ende gefreut. Von daher: eine klare Leseempfehlung!

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"Asa' war mein erstes Buch, das ich von Zoran Drvenkar gelesen habe. Die Beschreibung als 'Pageturner/düstere Familiensaga und atemberaubender Racheroman' hatten mich neugierig gemacht. Das Cover, auf dem das Gesicht einer jungen Frau abgebildet ist, in dem zugleich durch Bäume der Wald angedeutet ist, Handlungsort der Geschichte, ist interessant gestaltet. Auch die Leseprobe hat mich noch mitgenommen.
Leider hat mich die Geschichte selbst dann verloren, was vor allem am Schreibstil des Autors lag. Ohne direkte Dialoge im Erzählstil gehalten gibt es oft Wiederholungen von Sätzen, das ist gewöhnungsbedürftig. Hinzu kommen immer wieder Zeitsprünge und der ständige Wechsel in den agierenden Personen, was den Lesefluss aus meiner Sicht immer wieder unterbrochenen hat. Dieser Wechsel in den Personen und der Zeit der Handlung hat mich irgendwann so mürbe gemacht, dass ich aufgegeben habe.
Schade, die Idee hätte Potential gehabt!

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