Ich habe den 2. Teil nur gekauft, weil der Cliffhanger aus dem 1. Teil mir nicht aus dem Kopf ging, obwohl der 1. Teil mich auch nicht wirklich überzeugt hat.

Nun konnte mich auch der 2. Teil nicht wirklich überzeugen. Die Spannungskurve war für mich wirklich ziemlich geradlinig und jede Situation wurde so super lang gezogen.

Außerdem fand ich die Sichtwechsel sehr undurchsichtig.. man musste in jedem Kapitel irgendwie von null anfangen um dann im Verlauf zu merken, um wen es sich gerade handelt, was ich ziemlich anstrengend fand.

Auch der Schreibstil gefiel mir leider gar nicht..

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Teilweise fand ich es etwas verwirrend und die Geschichten um die eigentliche Story herum etwas viel, das hat mich aber auch deutlich auf die falschen Fade geführt, was wahrscheinlich auch die Intention war, also im Großen und Ganzen sehr sehr spannend. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen auch die Schreibweise und die Tagebucheinträge haben es nochmal viel spannender gemacht, wirklich empfehlenswert!

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Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es war aber kein Highlight für mich.
Der Schreibstil war flüssig, aber die vielen Rechtschreibfehler haben meinen Lesefluss teilweise schon sehr gestört.
Ich fand die verschiedenen Erzählungweisen, aus Sicht von Heather, Michael und die kurzen Abschnitte und Einblicke in das Leben der Opfer sehr spannend und interessant geschrieben.
Trotzdem war es zwischenzeitlich sehr langatmig und ich hatte das Gefühl auf der Stelle zu treten.
Die letzten 10% der Geschichte waren aber extrem spannend und haben nochmal einiges raus gerissen.

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Ich musste mich anfangs erst wieder in den Schreibstil einfinden, da am Anfang des Kapitels nicht klar steht, aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist. Aber als ich mich daran wieder gewöhnt hatte war es super spannend und fesselnd. Auch das Ende war für mich nicht vorhersehbar und sehr überraschend.
Trotzdem hätte man vorher vielleicht eine Triggerwarnung bzgl. Der Thematik schreiben sollen, vielleicht habe ich diese auch übersehen?, aber es handelt sich dabei ja um ein eher schwieriges Thema. Dieses wurde aber gut behandelt und anschaulich gestaltet und mir nochmal näher gebracht.

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Wow ! Wieder ein Fitzek der mich völlig überrascht hat.
Man merkt, dass es kein typischer Fitzek ist und Beisenherz da ordentlich seine Finger im Spiel hatte aber genau das hat es am Ende für mich zu etwas Neuem gemacht, wo ich doch anfangs ziemliche Zweifel und Bedenken hatte ob mich die Witze und lustigen Beschreibungen nicht doch auf Dauer in einem Thriller stören würden. Ich wurde eines besseren belehrt, denn das hat die Stimmung immer wieder etwas gelockert.
Auch dass man als Leser angesprochen wird und das Gefühl hat, dass der Protagonist einem selbst die Geschichte gerade persönlich erzählt fand ich wirklich klasse.

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