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Veröffentlicht am 09.06.2018

Mehr erwartet und dennoch ein tolles Buch

Constellation - Gegen alle Sterne
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Wo fange ich am besten an? Ich könnte jetzt schreiben, dass mir das Cover gut gefällt, insbesondere der Bezug auf die Sterne bzw. Sternzeichen, aber das ist im Grunde ja eher irrelevant. Eigentlich ist ...

Wo fange ich am besten an? Ich könnte jetzt schreiben, dass mir das Cover gut gefällt, insbesondere der Bezug auf die Sterne bzw. Sternzeichen, aber das ist im Grunde ja eher irrelevant. Eigentlich ist das Cover sogar etwas irreführend, da es nicht nur um eine Person geht in der Geschichte, sondern um zwei. Nur, dass eine von beiden nicht menschlich ist. Jedenfalls biologisch gesehen.

Noemi wächst in dem Glauben auf, dass die Erde, der einstige Planet ihres Volkes, ihnen nur Böses bzw. ihren Planeten ausschröpfen will und die Androiden, die für die Erdlinge in den Krieg ziehen, allesamt effektiv tötliche und leblose Waffen sind. Als sie im Gefecht jedoch plötzlich auf Abel trifft, ein einmalig besonderes Model, geschiet jedoch etwas, was sie an ihrem Wissen zweifeln lässt. Abel ist anders, er befolgt zwar auch Befehle – zu ihrer Überraschung sogar ihre – doch er scheint sich zu entwickeln. Während Noemi versucht ihren Planeten auf eigene Faust zu retten und den Tod von hunderten jungen Menschen zu verhindern, begibt sie sich mit dem Androiden Abel auf eine Reise quer durch die Galaxie und lernt nicht nur sich dabei kennen, sondern auch Menschen, die ihr Bild von der Erde, der Menschheit und allem bisherigen Wissen auf den Kopf stellen. Doch diese Reise verändert nicht nur Noemi, sie verändert auch Abel, der plötzlich ganz eigene Wünsche und Gedanken hat, die ein Android nicht haben sollte.

Claudia Grey schreibt schön flüssig und unterhaltend. Die Gefühle der Protagonisten kommen sehr gut zur Geltung und lassen sich allesamt einwandfrei nachvollziehen. Noemis Charakter ist sympathisch, genau wie Abels, obwohl dieser eine Maschine ist. Ich fand es trotz des ernsteren Themas erfrischend leicht umgesetzt. Jedoch hat mir an manchen Stellen ein wenig die Tiefe gefehlt, was ich vermisst habe. Ich bin allerdings auch nicht mehr die eigentliche Zielgruppe und dem mag es geschuldet sein, daher sehe ich das nicht als all zu großen Kritikpunkt.

Faszinierend war der Blick auf die Zukunft, den die Autorin hier anstrebt. Viele unterschiedlich strukturierte besiedelte Planeten, die alle ihre Eigenheiten haben, verbunden durch Wurmlöcher und eine menschliche Rasse, die bis auf wenige, immer noch nicht verstanden hat, dass Ausbeutung der Planeten eben keine dauerhafte Lösung ist und weiter macht wie bisher. Im Gegensatz dazu sehen wir Noemis Planeten, der versucht im Einklang und ohne Technik auszukommen, um die Fehler der alten Welt nicht zu wiederholen und dabei aber auch nicht alles richtig macht.

Hier hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht. Ein näheres Eingehen auf die Problematik und auf Lösungsansätze, aber da ich unterdessen gelesen habe, dass dieses Buch kein Einzelband bleiben wird, hoffe ich darauf, dass darauf in der oder den Fortsetzungen noch etwas genauer eingegangen wird.

Tatsächlich kann man das Buch aber auch als Einzelband lesen, wenn es einen nicht stört, wie es endet. Denn dieses Ende ist kein richtiges Happy End, nur ein Ansatz davon. Mehr verrate ich nicht.


Fazit

Constellation ist für Fans von leichter Science Fiction ideal, aber auch für Jugendbuchfans, die mehr Fantasy lesen geeignet. Mich hat es wirklich gut unterhalten, weshalb ich 4,5 von 5 Sternen vergebe.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Wenn die Zeiten kollabieren – Abenteuer in einem außergewöhnlichen Setting

Timeless - Retter der verlorenen Zeit
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Ich hatte mir von diesem Buch bereits die Leseprobe heruntergeladen, doch überzeugen konnte mich dieses Buch erst, als ich es im Buchhandel in der Hand hielt. Zu meiner Überraschung übersandte mir der ...

Ich hatte mir von diesem Buch bereits die Leseprobe heruntergeladen, doch überzeugen konnte mich dieses Buch erst, als ich es im Buchhandel in der Hand hielt. Zu meiner Überraschung übersandte mir der Verlag doch noch ein Rezensionsexemplar, wofür ich mich recht herzlich bedanken möchte.

Meine Meinung



Gestaltung

Das Buch punktet eindeutig mit seiner Gestaltung. Cover, aber auch die Illustrationen im Inneren des Buches sind ausnahmslos grandios. Armand Baltazar hat ein kleines grafisches Meisterwerk geschaffen. Eine Mischung aus Roman und Comic in einem ausnahmslos hochwertigen Niveau. Dieses Buch fasziniert sowohl Erwachsene und Kinder optisch.



Inhalt

Zunächst von der Dicke des Buches abgeschreckt, hat es gleich Anklang bei meiner 12jährigen Tochter gefunden, wobei ich anmerken möchte, dass ich es thematisch bedingt tatsächlich eher für Jungs geschrieben erachtet habe. Mir waren die ersten hundert Seiten ein wenig zu technisch. Es wurde viel über Mechanik, Roboter, Hooverboards und dergleichen gesprochen, was mich nicht gerade an das Buch fesselte. Bei Laune hielen mich da die wunderschönen Illustrationen, ich glaube, sonst hätte ich bereits am Anfang recht früh abgebrochen. Meiner Tochter hingegen, wie ich schon erwähnte, gefiel das Buch von Anfang an sehr gut. Sie ist wegen ihres schulischen Pensums noch nicht durch, amüsierte sich jedoch zunehmend, wenn ich gerade in der Anfangsphase nicht mit dem Lesen hinterher kam. Tja, so ist das, wenn man parallel zu seinem Kind liest. ?

Inhaltlich ist es für ein Buch ab 12 Jahre an manchen Stellen schon recht anspruchsvoll, was ich aber gar nicht negativ bewerten will, ganz im Gegenteil. Allerdings hätte man meiner Meinung nach auf einige Fachsimpeleien verzichten können. Sie haben mir den Lesefluß erschwert und ich denke, so wird es vielen nicht technikafinen Kindern auch ergehen. Tatsächlich ist dieses Buch so viel komplexer und die Geschichte weder flach noch leicht wie man sie für 12jährige erwartet.

Die Geschichte um Diego, seine Familie und Freunde ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Je tiefer man in das Buch eintaucht, desto intensiver und spannender wird es. Ich hatte anfangs ein paar Probleme, mich in die Protagonisten einzufühlen, mit zunehmender Seitenzahl fiel es mir jedoch leichter und ich bin mittlerweile froh, nicht abgebrochen zu haben. Vielleicht liegt es an meinem Alter, da ich definitiv nicht die Zielgruppe bediene. Die Suche von Diego und seinen Freunden nach seinem Vater hält so manche Überraschung bereit und zeigt eine völlig neue Welt, die sowohl fasziniert und erschreckt.

Timeless ist jedenfalls etwas gänzlich anderes. Ein bildgewaltiges Unikat. Ich kann durchaus verstehen, dass Armand Baltazar ganze 10 Jahre brauchte, um es zu vollenden und ich bin wirklich auf die filmische Umsetzung, die bereits angekündigt wurde, gespannt.


Fazit

Man sollte dieses Buch wenigstens einmal in der Hand gehalten haben und durchblättern, ehe man sich entscheidet, es zu kaufen, denn es erfordert eine andere Art zu lesen als bei normalen Romanen. Dennoch oder gerade deshalb ist es lesenswert und eine spannende neue Erfahrung. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Spannend gehts weiter

BURN - Der Anfang vom Ende
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Auch hier gefällt mir das Cover wieder richtig gut. Und ich finde es passt auch gut zur Geschichte. Hätte ich die Bücher im Buchladen gesehen, ich hätte sie sofort zur Hand genommen.

Walter Jury und Sarah ...

Auch hier gefällt mir das Cover wieder richtig gut. Und ich finde es passt auch gut zur Geschichte. Hätte ich die Bücher im Buchladen gesehen, ich hätte sie sofort zur Hand genommen.

Walter Jury und Sarah Fine halten sich keinen Augenblick auf, sondern lassen den Leser von der ersten Zeile an wieder in das unmittelbare Geschehen tauchen. Der Stil bleibt weiterhin spannend und rasant, jedoch muss ich gestehen, dass mich die Fortführung der Geschichte nicht mehr ganz so überzeugen konnte wie der erste Teil.

Dies lag allerdings weder am Schreibstil, noch an den Charakteren, sondern vielmehr an der eigentlichen Geschichte. Sie nahm eine Wendung, die mir gefiel und dann mehrere, die mir nicht so zusagten. Natürlich ist das im Großen und Ganzen persönlicher Geschmack und daher kann ich nicht sagen, dass der zweite Teil jetzt schlecht wäre, nein, er ist es ganz und gar nicht, nur für mich war er einfach nicht mehr ganz so überwältigend und überzeugend wie Band 1.

Vielleicht versuche ich das einfach mal in Stichpunkten zu erklären. Ohne dass ich zu viel verrate. wird das schwierig, also seht es mir nach, sollte ich etwas zu viel verraten. Ich gebe mir redlich Mühe.

Achtung: eventuell Spoiler

Was mir wirklich gut gefiel:
– die Kooperation von H2 und 50 und die Folgen
– die Erklärung für den Scanner und dessen Nutzen
– die Entwicklung einiger Charaktere

Was mir nicht gefiel:
– der Ort des Geschehens und dass es keinen anderen gab
– der schier sinnlose Tod von einigen Charakteren

Tatsächlich ist es nicht viel, was ich zu beanstanden habe, wie ihr seht, aber gerade der Ort des Geschehens dezimierte meine Lesefreude. Vielleicht liegt es auch daran, dass es in Band 1 so viele unterschiedliche Schauplätze gab, dass ich das Gefühl hatte, in Band 2 auf der Stelle zu treten und nicht vorwärts zu kommen. Ich weiß es nicht genau. Aber das kann natürlich sein.

Ich will nicht verschweigen, dass mir trotzdem sehr viel an dem Buch auch positiv gefallen hat. Unter anderem die Entwicklung vieler zunächst unsymphatischer Charaktere zu deutlich positiveren. Und gerade, dass dieses Buch nicht komplett abgeschlossen ist, sondern Raum lässt für eigene Vorstellungen und Ideen, macht es in meinen Augen wieder besser, da es kein krampfhaftes Komplett-Happy-End versucht, sondern etwas eher realistisches darbietet.

Fazit

BURN ist fast genauso gut wie sein erster Teil und alles in allem ein guter Abschluss dieses Zweiteilers. Wer rasante Action und durchgehend gute Unterhaltung sucht, der ist mit der Dilogie sehr gut bedient. Für BURN reicht es zwar nur zu 4 von 5 Sternen, doch das hat mit persönlichem Geschmack zu tun und sollte niemanden abhalten, es zu lesen.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Ein gelungener Auftakt

SCAN - Im Visier des Feindes
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Ich mag Cover, die dystopisch angehaucht sind. Dieses ist nicht gerade typisch, aber es gefiel mir von Anfang an und hat mich erst richtig auf das Buch aufmerksam gemacht. Tatsächlich fiel es mir schon ...

Ich mag Cover, die dystopisch angehaucht sind. Dieses ist nicht gerade typisch, aber es gefiel mir von Anfang an und hat mich erst richtig auf das Buch aufmerksam gemacht. Tatsächlich fiel es mir schon relativ früh ins Auge und ich habe mehrere Monate auf die Veröffentlichung hingefiebert. Als es dann endlich vor mir lag, konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Nicht nur, weil es mir wirklich gefällt, sondern auch weil es mich inhaltlich von der ersten Minute an gefangen genommen hat.

Die beiden Autoren erzählen in einem rasanten, aber absolut packenden und emotionalen Stil. Es gibt keinen Augenblick im Buch, in dem es mal nicht spannend ist und man neuen Gefahren ausgesetzt ist oder neue Rätsel vorgesetzt bekommt.

Vielleicht ist Tate mit 16 Jahren nicht unbedingt der Held, den man erwartet, seine Gefühlswelt gerät teilweise schon arg aus den Fugen, aber ich finde ihn in keiner Sekunde unglaubwürdig. Er fühlt sich einerseits von seinem Vater nur unter Druck gesetzt und ungeliebt, andererseits muss er seinen Tod verkraften und noch erfahren, dass er die gesamte Zeit falsch lag mit dem, was er dachte. Dazu kommt noch, dass er über seine Freundin Christina und über die Menschen, die ihn umgeben, Dinge erfährt, die einen Normalsterblichen an seinem Verstand zweifeln lassen würden. Ach ja… und da waren noch die Aliens.

Erfrischend anders werden in diesem Buch die Aliens nicht wie seltsame groteske oder gar gruselige Wesen dargestellt, nein, sie sind mit uns bis auf minimale DNA Bausteine identisch. Eine Tatsache, die man nicht von der Hand weisen sollte. Vielleicht stammen die Menschen sogar von der selben Spezies ab wie die H2? So oder so, das Geflecht um Alieninvasoren, die Existenz der 50 und der Gefahr, die die Welt bedroht, ist schlüssig aufgebaut und spannend umgesetzt. Die Charaktere gefallen mir alle durch die Bank weg und sind realistisch dargestellt.

Veröffentlicht am 09.06.2018

Die biblische Apokalypse als Machtspiel

Angelfall - Am Ende der Welt
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Diese Triologie kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen. Es ist mir bisher tatsächlich noch nie passiert, dass ich ein Buch mit 400 Seiten an einem Tag verschlungen habe. Ich denke, dass zeugt bereits ...

Diese Triologie kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen. Es ist mir bisher tatsächlich noch nie passiert, dass ich ein Buch mit 400 Seiten an einem Tag verschlungen habe. Ich denke, dass zeugt bereits davon, dass mich die Reihe begeistern konnte. Mehr dazu jedoch gleich im Einzelnen.

Ewig lange bin ich um den ersten Teil der Reihe herumgetänzelt und als ich ihn für eine Freundin als Geschenk besorgte und kurz hineinlas, kaufte ich mir glatt ein eigenes Exemplar.

Susan Ee schaffte es, mich mit ihrem flüssigen und packenden Schreibstil sofort zu fesseln. Während ich mich in Band 1 noch einlesen musste, es aber dann innerhalb von wenigen Tagen verschlang, saugte ich Band 2 und 3 jeweils an einem Tag in mich auf.

Die düstere Stimmung der Triologie, gepaart mit dem leichten Schreibstil war einer der Faktoren, weshalb ich die Bücher nicht mehr aus der Hand legen konnte. Hier sind es nicht die Engel, die zur Rettung eilen, wie in vielen Romanen, nein, sie sind intrigant, teilweise regelrecht böse und haben mehr schlechte menschliche Charakterzüge als man vermuten mag.

Penryn ist eigentlich nur auf der Flucht und möchte ihre gehbehinderte Schwester schützen, als das Schreckliche geschiet. Vor ihren Augen wird ein Engel seiner Flügel beraubt von anderen Engeln. Wider jeglicher Vernunft hilft Penryn dem Engel, doch ihre Gegner rächen sich, in dem sie ihre kleine Schwester mitnehmen.

Ihre Mutter, psychisch labil, ist ihr keine große Hilfe, also begibt sie sich in eine Zweckpartnerschaft mit dem flügellosen Engel Raffe, der ihr verspricht, sie zu seinem Horst zu bringen, wo sie ihre Schwester vermutet.

Unterwegs treffen sie auf Widerstandskämpfer, auf seltsame Wesen, die sich als von Engeln erschaffene Kanibalen entpuppen und vieles mehr. Dabei wird Penryn immer deutlicher bewusst, dass die Masse der Engel einem fatalen Irrtum erlegen ist, was ihr Dasein auf der Erde angeht. Gleichzeitig wird ihr immer deutlicher, dass die Differenzen zwischen Engel und Menschen gigantisch sind, aber nicht unüberbrückbar.

Immer wieder kreuzen sich ihre Wege mit Raffe und immer näher scheinen sie einander zu kommen, auch wenn beide es nicht wollen. Mehr als einmal entscheidet sich Raffe, ihr zu helfen, doch scheint die Kluft unüberwindbar. Am Ende stehen sie sich dann doch als Gegner gegenüber und Raffe muss eine Entscheidung treffen.

Während Band 1 düster und mit einem Knall beginnt und eher ruhig endet, zieht Band 2 mit einem Tempo davon, dass einem kaum Zeit zum Durchatmen lässt. Band 3 startet dagegen eher etwas ruhiger, steigert sich aber zum Ende hin wieder mit einem fulminanten Finale.

Susan Ee hat es geschafft, mich sowohl inhaltlich als auch stilistisch von der ersten bis zur letzen Zeile ihrer Triologie zu fesseln. Die Charaktere sind durchweg gut konstruiert, von der kämpferischen Penryn, über den zunächst überheblichen Raffe, Penryns schizophrene Mutter bis hin zu Dei und Dum, die ihren brillianten Verstand und ihr Organisationstalent mit Humor zur Schau stellten, sie alle hallten in mir nach, was es mir zunächst fast unmöglich machte, ein anderes Buch zur Hand zu nehmen.

Band 3 bringt die Reihe genauso zu ende, wie man es einer Reihe dieses Formates wünscht. Ich bin absolut zufrieden und ehrlich gesagt auch ein wenig traurig, dass es schon vorbei ist. Allerdings sagt man ja, man soll Schluss machen, wenn es am Besten ist und das ist hier der Fall. Susan Ee hat den richtigen Moment gefunden, um ein schlüssiges, zufrieden stellendes Ende zu präsentieren.


Fazit

Die Reihe ist offiziell eine meiner Lieblingsreihen und ich kann mir durchaus vorstellen, sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu lesen. Daumen hoch für alle 3 Bände und eine klare Kaufempfehlung für jeden einzelnen Band. 5 von 5 Sterne ganz klar.