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Veröffentlicht am 11.08.2019

Wo bist du, Skylar?

Dein Blick so tot
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Wo bist du, Skylar?

Als Avery Tate bei einer Ausstellungseröffnung vergeblich auf ihre beste Freundin Skylar Pierce wartet, ist sie beunruhigt. Skylar ist zwar für ihre Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit ...

Wo bist du, Skylar?

Als Avery Tate bei einer Ausstellungseröffnung vergeblich auf ihre beste Freundin Skylar Pierce wartet, ist sie beunruhigt. Skylar ist zwar für ihre Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit bekannt, wäre jedoch als Hauptmodel dieser Fotoausstellung niemals freiwillig ferngeblieben. Als auch noch eines der Bilder des Künstlers durch das Foto einer leblos dargestellten Skylar ausgetauscht wurde, ruft Avery ihren ehemaligen Kollegen Dr. Parker Mitchell auf den Plan. Gemeinsam mit dem attraktiven Tatortermittler und dem gesamten Baltimore-Team setzt Avery alle Hebel in Bewegung, um etwas über Skylars Verbleib herauszufinden. Die Ermittler stoßen bei ihren Recherchen auf verschiedene Spuren, machen Verdächtige ausfindig, und ein toter FBI-Agent auf einem Schiff sorgt schließlich dafür, dass das Team kaum noch zur Ruhe kommt. Doch letztendlich ist alles anderes, als es zunächst den Anschein hatte…

Der zweite Fall des Baltimore-Teams ruft die Tatortfotografin Avery Tate, die forensische Anthropologin Dr. Finley Scott, den Tatortanalytiker Dr. Parker Mitchell sowie die Ermittler Agent Declan Grey, Griffin McCray, Kate Maxwell, Tanner Shaw und Alexis „Lexi“ Kadyrov auf den Plan. Während Avery als beste Freundin der Vermissten einiges zu den persönlichen und privaten Hintergründen Skylars beitragen kann, glänzt Parker durch seine ausgezeichnete Beobachtungsgabe und analytischen Fähigkeiten. Der ruhig und skeptisch vorgehende Griffin versteht es meisterhaft, die Körpersprache und Mimik von Verdächtigen zu deuten, die begnadete Computerhackerin Kate und die unkonventionelle Lexi vervollständigen zusammen mit der erfahrenen Krisenberaterin Tanner das kleine eingeschworene Team. In äußerst einnehmendem Schreibstil schildert Dani Pettrey die Arbeit dieser Ermittler, die sowohl beruflich, als auch privat, perfekt harmonieren und sich gegenseitig ergänzen. Hierbei kommt auch das Privatleben der Beteiligten nicht zu kurz, der Fokus liegt jedoch eindeutig auf Avery und Parker. Während Parker den traumatischen Tod seiner ersten großen Liebe Jenna immer noch nicht überwunden hat, schämt Avery sich ihrer Vergangenheit. Im Zuge der Recherchen zu Skylars Verbleib wird Avery jedoch zwangsläufig mit all jenen Dingen konfrontiert, die sie eigentlich zu vergessen suchte. Die gegenseitige Anziehungskraft zwischen Parker und Avery lässt sich nicht leugnen, aufgrund ihrer beider Vergangenheit scheint eine Beziehung aber jenseits des Möglichen.

Die Autorin hat einen komplexen und interessanten Fall konstruiert und präsentiert ihren Lesern hervorragend charakterisierte Figuren. Dani Pettrey vermittelt die Gefühls- und Gedankenwelt ihrer Protagonisten, punktet mit spannenden Ermittlungen und verlockenden, manchmal auch falschen Fährten. Der hohe Spannungsbogen und die zwischendurch vermittelten Gedanken des unbekannten Täters sorgen dafür, dass man dieses Buch kaum noch aus der Hand legen kann. Der Glaube spielt für die beiden Protagonisten eine tragende Rolle, ihre Gedanken und Stoßgebete sind im Buch kursiv dargestellt. Vergebung, Loslassen und Neubeginn stellen wichtige Themen bei der Vergangenheitsbewältigung von Avery und Parker dar. Die Interaktionen zwischen den Ermittlern nehmen großen Raum ein, an mancher Stelle wird auf die Ereignisse im ersten Band aufgebaut (beispielsweise bei der Beziehung zwischen Griffin und Finley). Ich würde dem interessierten Leser deshalb die Einhaltung der Reihenfolge dieser Reihe ans Herz legen.

Fazit: Es hat mir große Freude bereitet, den sympathischen Ermittlern aus dem ersten Band dieser Buchreihe von Dani Pettrey wieder zu begegnen. Der komplexe und spannende Plot, die facettenreichen Charaktere und die starke Gewichtung auf den christlichen Glauben machten dieses Buch zu einer ausgezeichneten Lektüre, die mich hervorragend unterhalten hat. Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung dieser Reihe.

Begeisterte fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 11.08.2019

Es gibt so viele Dinge, die wir nicht sehen oder anfassen können…

Ich weiß, dass du da bist
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Es gibt so viele Dinge, die wir nicht sehen oder anfassen können…

„Mein lieber Gott, ich seh dich nicht, doch ich weiß, du bist da. Du magst mich sehr und hast mich lieb, und bist mir immer nah. Weil ...

Es gibt so viele Dinge, die wir nicht sehen oder anfassen können…

„Mein lieber Gott, ich seh dich nicht, doch ich weiß, du bist da. Du magst mich sehr und hast mich lieb, und bist mir immer nah. Weil du nicht nur im Himmel thronst, sondern sogar in mir wohnst, kann ich mir ganz sicher sein: Du lässt mich niemals allein.“

Durch liebevolle und kindgerechte Reime erzählt die amerikanische Bestsellerautorin Bonnie Rickner Jensen in diesem entzückenden Kinderbuch von Dingen, die man nicht sehen und anfassen kann, die aber dennoch da sind. Kleine Zuhörer und Betrachter ab dem Alter von drei Jahren erfahren von den Elementen, die uns umgeben, hören, wie Sonne, Mond, Sterne, Himmel, Wolken, Regen, Donner, Wind, Schnee und auch Regenbogen, uns umgeben. Der kleinen Zielgruppe wird auf diese Art und Weise auch Gottes stete Gegenwart und Liebe vermittelt. Bonnie Rickner Jensen verleiht dazu ihren Gedanken auf jeweils einer großformatigen Doppelseite Ausdruck. Die englische Kinderbuchillustratorin Lucy Fleming gestaltet den Inhalt dieser Reime und bezaubert durch aussagekräftige und entzückende Bilder. Die robusten Seiten sind auch für Kinderhände geeignet und können leicht umgeblättert werden.

„Ich weiß, dass du da bist“ ist ein ideales Geschenk für kleine Kinder, die an dieser wunderschön illustrierten Geschichte ihre Freude haben werden!

Veröffentlicht am 11.08.2019

SG GS - Schöne Grüße, Gauner Simon

Der Schatz im Ferienhaus
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SG GS - Schöne Grüße, Gauner Simon

Ein Urlaub mit Oma und Opa in den Bergen steht auf dem Programm. Der neunjährige Lukas und sein kleiner Bruder Elias sind begeistert und packen voller Vorfreude ihre ...

SG GS - Schöne Grüße, Gauner Simon

Ein Urlaub mit Oma und Opa in den Bergen steht auf dem Programm. Der neunjährige Lukas und sein kleiner Bruder Elias sind begeistert und packen voller Vorfreude ihre Koffer. In Goslar angekommen entdecken die beiden in der Ferienwohnung eine kleine braune Schatzkiste mit einer geheimnisvollen Botschaft. Die Neugier der Jungen ist geweckt und sie versuchen, die kryptischen Worte zu entschlüsseln. Währenddessen unternehmen sie viel mit den Großeltern. Oma erzählt ihnen während ihrer Ausflüge beim Wandern oder beim Besuch einer Schlangen-Farm von Jesus und vermittelt ihnen auf diese Weise biblische Inhalte. Sie besuchen einen Kindergottesdienst, beten miteinander und agieren so ganz nebenbei auch als kleine Animateur-Detektive, die der Polizei bei der Suche nach Räubern helfen. Am Ende ihres abenteuerlichen Aufenthalts sind Lukas und Elias der Meinung, „den besten Urlaub der Welt“ erlebt zu haben.

Diese Ausgabe der christlichen Erstlesereihe mit dem Titel „Der Schatz im Ferienhaus“ bietet der jungen Zielgruppe ein interessantes Abenteuer und vermittelt dabei auch christliche Werte. Durch die kindgerechte Sprache, eine große, lesefreundliche Schrift und einen ausreichenden Zeilenabstand wird es zum idealen Buch, das man Miteinander lesen kann. Es dient einerseits zum Vorlesen für den Erwachsenen, enthält jedoch auf jeder Seite auch einfache, in spezieller Größe gedruckte und hervorgehobene kurze Sätze, die ein Erstleser bereits selber entziffern darf. Darüber hinaus werden unter dem Überbegriff „Lesehilfe“ auf der ersten Buchinnenseite bereits im Vorfeld jene Wörter aus dem Inhalt angeführt, die für Kinder nicht so leicht zu lesen sind.

Ansprechende und farbenprächtige Illustrationen von Guido Apel vervollständigen die ansprechende Optik und den tollen Gesamteindruck dieses Buches. Das Buch besticht zudem durch ein farbenfrohes Cover mit einer Abbildung von Lukas und Elias beim Öffnen der geheimnisvollen Schatztruhe.

Fünf Bewertungssterne für dieses sowohl optisch, als auch inhaltlich ansprechende Buch aus der Reihe „Lies mit mir!“, welches ich nicht nur für Kinder ab sechs Jahren, sondern durchaus auch schon als reines Vorlese-Buch im Vorschulalter empfehlen würde.


Veröffentlicht am 23.07.2019

Jabando – mit diesem Spiel gelangst du in eine andere Welt.

Jabando - Das nächste Level zählt
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Jabando – mit diesem Spiel gelangst du in eine andere Welt.

Als die Brüder Tom und Jojo auf dem Spielplatz ihrem Freund Hannes aufgeregt das Nintendo-Spiel zeigen und ihm von Jabando erzählen, belauscht ...

Jabando – mit diesem Spiel gelangst du in eine andere Welt.

Als die Brüder Tom und Jojo auf dem Spielplatz ihrem Freund Hannes aufgeregt das Nintendo-Spiel zeigen und ihm von Jabando erzählen, belauscht ein Teenager namens Julius das Gespräch. Kurzerhand schnappt er sich das Nintendo und startet zuhause das Spiel. Doch ist es wirklich nur ein Spiel? Julius wird in eine völlig andere Welt katapultiert, er lernt einen Mann namens Josua und die orientalische Gastfreundschaft kennen und darf die zehn Gebote auf anschauliche und abenteuerliche Art und Weise erleben. Bibelgeschichte in Reinkultur – und ein Vierzehnjähriger aus der heutigen Zeit befindet sich mittendrin. Doch schon bald naht der Zeitpunkt, wo der Junge sich entscheiden muss – für ein Leben mit, oder ohne Jesus.

Auch im dritten Band der aufregenden Jabando-Reihe lädt Annette Spratte ihre jugendlichen Leser zu einem unglaublichen Abenteuer in die Welt der Bibel ein. Diesmal sind jedoch nicht Tom und Jojo die Hauptfiguren, sondern der vierzehnjährige Julius. Der Teenager hat familiäre Probleme, gerät stets mit seiner Mutter aneinander, ist aufmüpfig und verkehrt in den falschen Kreisen. Eine wichtige Nebenfigur ist erneut der schrullige Herr Munkel, der mittlerweile zu einem wohlmeinenden und guten Freund von Tom und Jojo geworden ist. Der alte Mann ist ein ausgezeichneter Zuhörer, gibt kluge Ratschläge und animiert die Kinder dazu, sich mit der Bibel zu beschäftigen: „Wenn du Gott kennenlernen willst, lies die Bibel!“

Der einnehmende Schreibstil der Autorin und die liebevoll ausgearbeiteten Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Das Buch punktet mit einem lesefreundlichen Großdruck und einem großzügigen Zeilenabstand, Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Daniel Fernández stellen Julius‘ Abenteuer in der Welt des Jabando bildlich dar. Die Freiheit eines jeden Menschen, sich für oder gegen ein Leben mit Jesus zu entscheiden, spiegelt sich auch in der Umsetzung dieser Romanidee wider. Der Leser darf wählen, welchen Ausgang diese Geschichte nehmen soll. Er entscheidet, ob er das Ende über Julius Leben nach der Entscheidung FÜR, oder aber jenes nach der Entscheidung GEGEN Jesus lesen möchte. Im Anhang dieses Buches präsentiert die Autorin mit „Jabandos Themenschatz“ wichtige Gedanken, Fragen und Anregungen, die sich jeweils auf einen Text aus diesem Buch beziehen.

Fazit: „Jabando – Das nächste Level zählt“ ist ein faszinierendes Abenteuer für Kinder und Jugendliche, enthält Geschichten über höchst interessante Bibelstellen und vermittelt vor allen Dingen christliche Werte. Es eignet sich perfekt zum Lesen, zur Reflektion, aber auch als Einstieg für wichtige Gespräche über den Glauben.

Ein ausgezeichnetes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle!

Veröffentlicht am 23.07.2019

Das Grauen im Wald

Tod im Fichtelgebirge
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Das Grauen im Wald

Als bei der Kripo Bayreuth vermehrt junge Ausländer als vermisst gemeldet werden und zwei kleine Kinder spurlos verschwinden, ist Kristina Herbichs ganzer Einsatz gefragt. Zur Unterstützung ...

Das Grauen im Wald

Als bei der Kripo Bayreuth vermehrt junge Ausländer als vermisst gemeldet werden und zwei kleine Kinder spurlos verschwinden, ist Kristina Herbichs ganzer Einsatz gefragt. Zur Unterstützung wird der Kriminalhauptkommissarin Konrad Breuer zur Seite gestellt, ein Kollege, den sie aus ganz persönlichen Gründen bislang gemieden hat. Doch um diese zunächst undurchschaubaren Fälle aufzulösen, sind Professionalität und höchste Konzentration gefordert. Kristina und Konrad müssen ihre privaten Differenzen bereinigen und sich als Team auf die Aufklärung der Verbrechen konzentrieren. Kristinas Onkel Johan Kunze macht darüber hinaus während eines Waldspaziergangs mit seinem Dackel Arno eine schreckliche Entdeckung – und begibt sich damit selbst in allergrößte Gefahr. Die Ermittler tappen eine Zeitlang im Dunkeln, doch allmählich offenbart sich ihnen ein Szenario von unvorstellbarer Grausamkeit.

Jacqueline Lochmüllers aktuelle Neuerscheinung zieht den Leser bereits zu Beginn mit einem grauenhaften Szenario in den Bann. In eindringlichen Worten beschreibt sie die Verzweiflung eines gut situierten Ehepaares, dessen zwei Töchter im Kleinkindalter plötzlich spurlos verschwinden. Die Autorin verstand es ausgezeichnet, die widersprüchlichen und starken Emotionen ihrer handelnden Figuren darzustellen.

Sowohl die Protagonisten, als auch die Nebenfiguren wurden hervorragend charakterisiert, unterschwellige zwischenmenschliche Spannungen überzeugend vermittelt. Kristina Herbich ist eine Protagonistin, die durch ihre natürliche und unkomplizierte Art sofort Sympathie weckt. Die Kriminalbeamtin besitzt eine füllige Figur und steht zu ihrer Vorliebe für deftige Speisen, ihr werden Fehler und Schwächen zugestanden. In Konrad Breuer findet sie den idealen beruflichen Partner, auch wenn sie sich zunächst gegen die Arbeit in einem Team sträubt. Der große, athletische Mann gewinnt mit Geduld und Nachsicht langsam das Vertrauen seiner Vorgesetzten und stellt durch seine professionelle Vorgehensweise und ruhige Ausstrahlung die ideale Ergänzung zu Kristina dar. Das Ehepaar Sander spielt eine wichtige Rolle in diesem Buch. Apotheker Robert Sander agiert zunächst beherrscht und souverän, scheint in sich zu ruhen. Doch mehr und mehr verflüchtigt sich seine innere Gelassenheit. Dr. Mareike Sander ist Ärztin und befremdet durch ein eigenartiges, manchmal sogar stoisches Verhalten. Die Ungewissheit und das Leid hinsichtlich der verschwundenen Kinder äußern sich in widersprüchlichen Gefühlsäußerungen. Zahlreiche Nebenfiguren bereichern zudem die Handlung, sie spielen allesamt eine mehr oder weniger wichtige Rolle in diesem Kriminalfall. Mein Favorit unter ihnen war definitiv Kristinas Onkel Johan Kunze, der gemeinsam mit seinem Rauhaardackel Arno mein Herz im Sturm eroberte. Der sympathische alte Pfarrer ist ein außerordentlich guter Zuhörer, gibt Kristina wertvolle Ratschläge, und wird letztendlich sogar ungewollt in dieses Verbrechen verwickelt.

Ich möchte abschließend kurz auf die faszinierende optische Aufmachung dieses Buches eingehen. Der schlichte weiße Rahmen mit den erhobenen grünen Lettern auf weißem Hintergrund wirkt sehr elegant und bildet einen starken Kontrast zur düsteren Abbildung eines unheimlichen Anwesens mitten im Wald. Das Cover vermittelt bereits eine Vorahnung auf den Inhalt des Buches und ist aus meiner Sicht perfekt gelungen. Ehrlich gesagt hätte ich diesen Krimi in einem Buchladen allein schon aufgrund der aussagekräftigen Optik sofort zur Hand genommen.

Fazit: „Tod im Fichtelgebirge“ war mein erstes, aber mit Sicherheit nicht mein letztes Buch der Autorin. Jacqueline Lochmüller schenkte mir mit diesem interessanten und aufregenden Kriminalfall großes Lesevergnügen, wartete mit einer komplexen Handlung und interessanten Charakteren auf. Der einnehmende Schreibstil und der durchwegs hohe Spannungsbogen, der letztendlich auf ein erschreckendes Finale zusteuert, machten dieses Buch zu einem richtigen Pageturner. Der gemeinsame Nenner der im Buch behandelten Kriminalfälle erschließt sich dem Leser erst nach und nach, die grauenhaften Einzelheiten dieser Verbrechen ließen mich oftmals fassungslos zurück.

Begeisterte fünf Sterne – ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter!