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Veröffentlicht am 17.04.2018

Wenn die Mäuse Katzen jagen

Wenn die Mäuse Katzen jagen
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Dr. Alex Cross trifft im vorliegenden Fall auf einen alten Bekannten, den Serienmörder Gary Soneji. Der Psychopath, der bereits in einem vorangegangenen Fall des Mordermittlers eine tragende Rolle spielte, ...

Dr. Alex Cross trifft im vorliegenden Fall auf einen alten Bekannten, den Serienmörder Gary Soneji. Der Psychopath, der bereits in einem vorangegangenen Fall des Mordermittlers eine tragende Rolle spielte, schaffte es bislang immer wieder, seiner Festnahme zu entgehen.

Soneji wird von starken Rachegelüsten gesteuert, dessen Hauptaugenmerk sich auf Alex Cross und seine Familie richtet. Da der sympathische Polizeipsychologe den irren Mörder genau kennt, vermutet er nicht zu Unrecht, dass Gary es auf seine im Haus lebende Großmutter und seine beiden Kinder abgesehen hat. Er heftet sich an Garys Fährten und versucht, ihn aufzuspüren.

Zeitgleich treibt ein weiterer psychopathischer Serienkiller sein Unwesen, der sich nicht nur auf Amerika beschränkt, sondern auch in Europa zu Tode gefolterte und verstümmelte Leichen hinterlässt. Das FBI ersucht Alex Cross, sich auch dieses Falles anzunehmen und den Agenten Thomas Pierce bei seiner Ermittlungsarbeit zu unterstützen. Pierce, ein gründlicher, hoch intelligenter Mann, praktizierte trotz abgeschlossenem Medizinstudium in Harvard nie als Mediziner, sondern verschrieb sein Leben der Suche nach dem Serienkiller, der „Mr. Smith“ genannt wird. Mr. Smith hatte vor Jahren seine Verlobte, Isabella Calais, brutal ermordet und Pierce setzte alles dran, ihn bei seiner Tätigkeit in der Einheit für Verhaltenswissenschaften des FBI aufzuspüren.

James Patterson liefert in diesem adrenalingeladenen Thriller gleich zwei höchst aktive, bösartige Serienkiller, denen Alex Cross das Handwerk legen soll. Unerledigte Dinge aus der Vergangenheit rufen nach Aufklärung und Abschluss, und der Polizeipsychologe hat alle Hände voll zu tun, um sich und seine Familie vor den Rachegelüsten seiner Feinde zu beschützen.

Dieses Buch bietet jedoch nicht ausschließlich Schreckensszenarien in Form von blutrünstigen Tatortbeschreibungen, sondern gewährt dem Leser parallel dazu tiefe Einblicke in das Familienleben von Alex Cross. Es kommt zu einer Verabredung mit Christine Johnson, der attraktiven Rektorin von Jannies und Damons Schule und eine zarte Liebesgeschichte bahnt sich an. Mit großem Vergnügen verfolgte ich die liebevollen und neckischen Dialoge zwischen Alex Cross und seiner Großmutter, Nana Mama, und fand Gefallen an der humorvollen, freundschaftlichen Beziehung zu seinem Kollegen Sampson.

Dieses Buch wartet mit einem durchgehend hohen Spannungsfaktor, interessanten Charakteren und exzellentem Schreibstil auf und wurde durch die oben erwähnten „privaten Geschichten um Dr. Alex Cross“ bereichert. Uneingeschränkte Leseempfehlung und fünf Bewertungssterne für diesen herausragenden Thriller!


(Rezension zur Printausgabe)

Veröffentlicht am 17.04.2018

Wächter der Tiefe

Wächter der Tiefe
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Der ehemalige Marinearzt Peter Crane wird unter einem Vorwand auf die Bohrinsel „Storm King“ gelockt und als seine wissenschaftliche Neugier aufgrund einiger brisanter Informationen geweckt wird, verpflichtet ...

Der ehemalige Marinearzt Peter Crane wird unter einem Vorwand auf die Bohrinsel „Storm King“ gelockt und als seine wissenschaftliche Neugier aufgrund einiger brisanter Informationen geweckt wird, verpflichtet er sich zur Mitarbeit an dem geheimen Projekt. Ein Projekt, das absolutes Stillschweigen über seine Natur erfordert und dessen Details nur einigen wenigen Auserwählten an Bord bekannt sind. Peter Crane wird in diesen elitären Kreis aufgenommen, erhält Zugang auch zu den geheimen Bereichen der Forschungsstation tief unten auf dem Meeresboden und beginnt mit seiner Arbeit …

Lincoln Child erzählt die faszinierende Geschichte einer großen Entdeckung, die jedoch nicht nur positive Seiten aufzuweisen scheint. Im Gegenteil, in den schwarzen Tiefen des Ozeans lauert eine tödliche Bedrohung und Peter Crane ist wesentlich an der Enthüllung des wahren Charakters dieses Fundes beteiligt. Der Autor schafft es diesmal auch ohne seinen Co-Autoren Douglas Preston, eine Geschichte voller Spannung zu erzählen, er liefert einen durchaus gelungenen Plot im Bereich Fantasy und Thrill, gespickt mit einer Prise Science Fiction.

Lincoln Child erzählt diese Geschichte in der Mitvergangenheit, in der Erzählform aus Sicht des Autors. Seine detaillierten Beschreibungen der riesigen Glaskuppel unter dem Meer, der Art der Forschungen und der Einzelheiten betreffend seine Entschlüsselungsversuche haben mich zugegebenermaßen sehr in den Bann gezogen.

Das Buch ist äußerst spannend geschrieben, es animiert den Leser dazu, sich mit der Lektüre nicht allzu viel Zeit zu lassen. Zu groß wird das Drängen auf die Auflösung des großen, geheimnisvollen Rätsels tief unten auf dem Meeresboden.

Bereits beim Einstieg in die Geschichte lässt der Autor durch die Person des Peter Crane eine große Neugier auf diese „größte Entdeckung aller Zeiten“ entstehen und streut die erste Prise Spannung ins Geschehen. Eine Spannung, die sich kontinuierlich fortsetzt, deren Höhepunkt im letzten Drittel des Buches liegt und die den Leser zuverlässig „bei der Stange hält“.

Ich mag den Erzählstil des Autorenduos Preston/Child, sie haben es bereits in der Vergangenheit durch eine Anzahl Bücher geschafft, mich zu überzeugen. Child beweist hiermit, dass er es auch ohne seinen Partner Douglas Preston ohne weiteres schafft, einen spannenden Roman zu liefern.

Das Hauptaugenmerk von Lincoln Child ruht auf dem Protagonisten Peter Crane. Der ehemalige Marinearzt wird im richtigen Moment, zwischen zwei Forschungsprojekten, zur „Storm King“ abberufen und er spielt eine tragende Rolle im Plot. Dr. Crane ist es, durch dessen Augen wir den Kampf zwischen Wissenschaft und Militär mit verfolgen dürfen, und auch er ist es, der durch teilweise unbequeme Fragen zum Kern der Sache dringt. Durch seinen Einsatz und durch sein Geschick wird nicht nur das Rätsel gelöst, sondern vielmehr gelingt ihm auch die Rettung von 112 Personen aus der Meereskapsel während des zerstörerischen Finales.

Obgleich sich der Autor Dr. Cranes viel mehr annimmt als der anderen Personen in diesem Roman, habe ich das Gefühl, ihm distanziert gegenüber zu stehen. Childs Beschreibungen bleiben oberflächlich und dringen nicht in die Tiefe des Charakters ein. Doch auch wenn der Autor bemüht ist, eine Beziehung entstehen zu lassen, kann ich mich als Leser mit Crane nicht identifizieren. Ebenso erging es mir mit dem „böse Jungen“ im Plot, den größenwahnsinnigen Commander Korolis, der zugleich auch eine führende Rolle spielt. Child präzisiert seine Handlungen, seine Missetaten, dringt aber viel zu wenig in die Gedankenwelt ein. Sein Charakter ist eindeutig böser Natur – aber Andeutungen sind mir hier zu wenig.

Die Nebenfiguren im Buch wie beispielsweise Ahser, Bishop, Hui Ping oder der geheimisvolle Flyte werden zwar erwähnt, spielen im Plot eine Rolle – aber das Gefühl, sie zu kennen, wird nicht vermittelt. Es entsteht keine emotionale Nähe zu einer der handelnden Personen, sie erscheinen allesamt blass und nicht sehr glaubwürdig.

Ich kann „Wächter der Tiefe“ durchaus empfehlen. Das Buch ist spannend erzählt, das große Geheimnis wird erst spät enthüllt, was die Erwartungshaltung erhöht und das Interesse an dem Buch steigert.

Dem Thriller-Fan wird mit einer Prise Fantasy und Science Fiction der Lesegenuss verstärkt und er findet mit diesem Roman ein durchaus erwähnenswertes Buch aus der Solokarriere von Lincoln Child.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Todesrosen

Todesrosen
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„Wo haben die Tage deines Lebens ihre Farbe verloren?“

Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung dieses Buches.

Der Fund einer misshandelten nackten Frauenleiche ist der Auftakt ...

„Wo haben die Tage deines Lebens ihre Farbe verloren?“

Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung dieses Buches.

Der Fund einer misshandelten nackten Frauenleiche ist der Auftakt zu akribischen Ermittlungsarbeiten des Teams Erlendur/ Sigurður Óli /Elinborg der Kripo Reykjavik. Zusammenhänge, die sich langsam kristallisieren, Hintergründe, die nach und nach aufgedeckt werden und Fährten, die sich nicht immer als richtig erweisen. Der Plot wurde sehr interessant gestaltet, die Umsetzung empfand ich grandios.

Indridason beherrscht die Kunst, seine Kriminalromane auch ohne Action und allzu blutige Szenen zu einem fesselnden belletristischen Werk zu machen. Seine Genialität besteht für mich darin, dass er viel Augenmerk auf die Untersuchungen seiner Ermittler legt, seine Spannung langsam aufbaut und den roten Faden dabei nie verliert. Er spielt mit Rückblenden in die Vergangenheit seiner Protagonisten und stellt so den Bezug dazu her.

Obgleich er mit diesem Roman mitten in der Szene der Drogenabhängigen und Prostitution landet, bleibt das Niveau seiner Sprache stets hoch und er bedient sich nur minimalster Kraftausdrücke.

Indridason hat sich damit bereits in seinem ersten Buch zu einen meiner favorisierten Autoren kristallisiert und ich schätze diesen Autor über alle Maßen für seine ausdrucksstarken und wunderschön geschriebenen Kriminalromane.

In „Todesrosen“ begegnet der Leser Indridason Kommissar Erlendur und seinen Kollegen Sigurdur Oli und Elinborg. Besonders die Charaktere Erlendur und Sigurður Óli sind detailliert und sehr lebendig gezeichnet und der Autor gibt sich viel Mühe, sie authentisch erscheinen zu lassen. Indridason vernachlässigt hierbei aber keineswegs die Nebenfiguren wie beispielsweise Erlendurs Tochter Eva Lind oder Janus, den Freund der Ermordeten aus Kindheitstagen. In „Todesrosen“ begegnet Sigurður Óli erstmals auch Bergpora …

Es handelt sich beim vorliegenden Buch um eine gebundene Ausgabe mit einer für mich befremdenden Optik. Auf dem Cover sieht man vereiste Berge im Hintergrund, im Vordergrund eine Mauer mit einem schlichten Holzkreuz, verziert mit Rosen. Erst auf den letzten Seiten des Buches kann man als Leser einen Zusammenhang ersehen … schade. Die Optik dieses Covers ist für mich nicht stimmig, tut aber dem erstklassigen Inhalt keinen Abbruch.

„Todesrosen“ stellt für mich ein weiteres Buch aus einer grandiosen Reihe von Büchern aus der Feder Arnaldur Indridasons dar, der wieder einmal auf exzellente Art und Weise bewiesen hat, dass er nicht umsonst als einer meiner Lieblingsautoren rangiert.

Das Buch ist eine glatte Empfehlung für Liebhaber von Krimis, speziell der nordischen. Spannende Handlung, sehr guter Aufbau und durchgehend interessanter Schreibstil zeichnen das Werk aus, dem ich nur zu gerne fünf Sterne vergebe und das ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Todesbräute

Todesbräute
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Ein Telefonanruf bei Alexandra Fallon löst eine regelrechte Kettenreaktion aus. Eine junge Frau namens Bailey ist spurlos verschwunden und hat als Notrufadresse die Telefonnummer ihrer Stiefschwester Alexandra ...

Ein Telefonanruf bei Alexandra Fallon löst eine regelrechte Kettenreaktion aus. Eine junge Frau namens Bailey ist spurlos verschwunden und hat als Notrufadresse die Telefonnummer ihrer Stiefschwester Alexandra angegeben. Erst bei dem Telefonat erfährt Alex, dass Bailey eine kleine Tochter hat, die unter Schock steht und keine anderen Angehörigen zu haben scheint. Sie zögert keine Sekunde und begibt sich auf die Reise zu dem Kind, eine Reise, die zugleich auch in ihre Vergangenheit führt.

Alex war bereits als junges Mädchen aus ihrer Heimatstadt Dutton weggezogen, völlig traumatisiert vom grausamen Mord an ihrer Zwillingsschwester Alicia und dem Tod ihrer Mutter kurze Zeit später. Vollgepumpt mit Medikamenten wurde sie damals gerettet und in die Obhut ihrer Tante gegeben, wo sie in einem glücklichen und familiären Umfeld aufwachsen durfte. Es gelang ihr jedoch im Laufe der Jahre, sämtliche Erinnerungen an diese Zeit beinahe vollständig zu verdrängen.

Die verzweifelte Suche nach Bailey reißt nun wieder alte Wunden in Alex auf und ihr Auftauchen in der Heimat scheint einige Menschen nervös zu machen. Plötzlich passieren mehrere Morde – und alle tragen die selbe Handschrift. Es scheint, als würde sich die Geschichte wiederholen und mit Hilfe des attraktiven Detective Daniel Vartanian begibt Alex sich auf die Suche nach dem Serienkiller … und zugleich auch auf die Suche nach der Wahrheit über ihre Kindheit. Eine Wahrheit, die furchtbar ist und vielen Menschen das Leben kostet …

Karen Rose gelingt es, den Hörer bis zum Schluss vollständig in ihren Bann zu ziehen. Der rasante Einstieg in den Plot und der durchgehend hohe Spannungsbogen ergeben gemeinsam mit geschickt gelegten falschen Fährten und vielen Hinweisen, anhand derer der Zuhörer sich ein Bild des Killers zu machen versucht, einen erstklassigen Thriller. Nach und nach setzen sich die einzelnen Puzzleteile zusammen, und dennoch kommt es gegen Ende des Hörbuches zu einem überraschenden und fulminanten Finale.

Hochspannung, atemberaubender Mordfall und ein Netzwerk von falschen Aussagen und verwischten Spuren machen „Todesbräute“ zu einem Hörbuch, das man einfach nicht ausschalten kann. Fünf Sterne für anregende Unterhaltung und eine Empfehlung für alle Thriller-Fans.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Meidet dunkle Gewässer!

Wassermanns Zorn
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„Meidet dunkle Gewässer!“

Mit diesem Statement richtet der Autor sich auf den letzten Seiten des Buches an seine noch im Banne dieses Thrillers stehende Leserschaft.

Nach Lektüre des Buches kann ich ...

„Meidet dunkle Gewässer!“

Mit diesem Statement richtet der Autor sich auf den letzten Seiten des Buches an seine noch im Banne dieses Thrillers stehende Leserschaft.

Nach Lektüre des Buches kann ich Andreas Winkelmann nur beipflichten. Er beschreibt mit durchgehend hohem Spannungsfaktor und einer exzellent konstruierten Geschichte die Entführung und Ermordung von Frauen, die der „Wassermann“, wie die Polizei den Mörder nennt, an abgelegenen Stellen verschiedener Gewässer ertränkt.

Die psychopathische Leidenschaft des Killers, mit seinen Opfern einen „letzten Tanz“ unter der Wasseroberfläche zu tanzen, wirkt nahezu grotesk hinsichtlich des qualvollen Todeskampfes dieser bedauernswerten Frauen. Sie alle müssen letztendlich die Ausweglosigkeit ihrer Situation erkennen und erahnen in grauenvollem Bewusstsein den nahenden Tod.

Andreas Winkelmann liefert einen Thriller der Spitzenklasse. Der hohe Spannungsaufbau, die akribischen Ermittlungen und die wunderbar gezeichneten Charaktere machen aus diesem Buch einen Bestseller. Die Arbeit der Polizei wird dem Leser vortrefflich nahe gebracht. Korruption in den eigenen Reihen, wo Ermittler versuchen, ihre Recherchen zu blockieren und Informationen zurück gehalten werden, stellen jedoch die Schattenseite des Rechtssystems dar.

In Manuela Sperling findet Winkelmann eine ausgezeichnete und sehr engagierte junge Polizistin, deren Gerechtigkeitssinn ihrem Scharfsinn in nichts nachsteht. Sperlings Ermittlungen sind fundiert, ihre Logik und ihr Spürsinn viel versprechend.

Der Autor geht auf die fachlichen Fähigkeiten wie auch auf die Charakterzüge seiner Protagonisten ein und erschafft auf diese Weise glaubwürdige Figuren, mit denen man sich identifizieren kann. Sowohl die Hauptpersonen als auch die Nebenfiguren werden so lebendig dargestellt, dass der Leser auf eine Fortsetzung hofft.

Gut und Böse ist in diesem Thriller keine Schwarz-Weiß-Zeichnung, der Graubereich mit dem schleichenden Übergang zu Korruption und Vertuschung wird in Kombination mit Machtgier präsentiert.

Vom Autor gelegte Fährten und falsche Schlussfolgerungen der Ermittler führen den Leser des Öfteren in die Irre.

Das Buch besteht aus dreiundvierzig Kapiteln, die jeweils aus der Sicht eines der Protagonisten erzählt werden. Die Vergangenheit des Wassermanns wird durch kursive Schrift verdeutlicht, was viel zum Verständnis beiträgt. Mit jedem Kapitel kommt man dem Kern der Sache näher – und jedes Kapitel wird auf eine Art und Weise beendet, die es schier unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen.

Fünf Bewertungspunkte für diesen fesselnden Thriller!