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Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Die Wiederkehr (Band 4)

Die Wiederkehr
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In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes ...

In Band 4 aus der Reihe um „Abrams Töchter“ berichtet Beverly Lewis von den Jahren, in denen Leah nach dem Tod ihrer geliebten Mama „Ida“ die beiden kleinen Geschwister Lydiann und Abe großzieht. Als „unverheiratetes Mädel“ lebt die fröhliche, von tiefem Gottvertrauen und stiller Heiterkeit durchdrungene junge Frau zurückgezogen im Haus ihres Vaters. Abram hat auch seine älteste Tochter Sadie wieder in den Schoß der Familie aufgenommen, und die junge Witwe lebt nach einer Beichte vor dem Bischof in einer Prüfungszeit. In diesem Band der Saga um die Amisch Familie Ebersol gibt es einige Geheimnisse zu lüften, einige aufregende Ereignisse und die zarte Hoffnung auf ein neues Glück begegnen uns beim Lesen.

Die Autorin berichtet über die bereits aus den Vorgängerbüchern bekannten Protagonisten, die mir als Leser bereits sehr ans Herz gewachsen sind. Beverly Lewis entführte mich erneut in die Welt der Amish, ließ mich deren unverrückbaren, festen Glauben an Gott auf jeder Seite dieses Buches spüren und schaffte es mit Leichtigkeit ein weiteres Mal, mich mit „Abrams Töchter“ in den Bann zu ziehen. „Die Wiederkehr“ ist der unwiderstehliche vierte Band dieser Reihe, der mich bereits voller Vorfreude auf den letzten Teil, „Die Enthüllung“, fiebern lässt. Ich kann es kaum erwarten, dieses Buch zu lesen und hoffe auf ein emotionsgeladenes, wunderschönes Happy End bei den Ebersols.

Potenziellen Lesern lege ich ans Herz, bei der Lektüre dieser Serie unbedingt die Reihenfolge einzuhalten!

Unbedingte fünf Sterne für dieses wundervolle Buch!!!


(Rezension zum Printexemplar)

Veröffentlicht am 16.04.2018

Abrams Töchter - Die Enthüllung (Band 5)

Die Enthüllung
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Um gleich das Wichtigste vorwegzunehmen: das emotionsgeladene, wunderschöne Happy End bei den Ebersols, das ich mir nun fünf Bände lang gewünscht hatte, trat endlich ein. Beverly Lewis legt dem glücklichen ...

Um gleich das Wichtigste vorwegzunehmen: das emotionsgeladene, wunderschöne Happy End bei den Ebersols, das ich mir nun fünf Bände lang gewünscht hatte, trat endlich ein. Beverly Lewis legt dem glücklichen Ausgang der Familien- und Liebesgeschichten der Familien Ebersol, Mast und Schwartz noch einige kleine Hürden und Fallstricke in den Weg, überwältigt ihre Leser durch Herz erwärmende Dialoge und heilsame Begegnungen und führt die liebenswerten Protagonisten dieses Buches zielstrebig zu einem wahrlich gesegneten Ende. Die große Familie der Amisch in Gobbler’s Knob, speziell natürlich Abrams Familie und seine Töchter, sind mir im Verlauf der fünf Bände so sehr lieb geworden, dass ich es beinahe bedauerte, nun mit Band 5 das letzte Buch der Reihe um Abrams Töchter in Händen zu halten. Die Autorin entschädigte mich jedoch mit einem unübertrefflichen Letztband, in dem alte Wunden geheilt, Freundschaften wieder belebt, und zarte neue Bande geknüpft wurden. Das kleine, friedliche Fleckchen Land mitten in Lancaster County mit den Menschen, die streng nach der „Alten Ordnung“ der Amisch leben, sich in Demut, Nächstenliebe und aktiver Nachbarschaftshilfe üben, wird mir noch sehr lange im Gedächtnis bleiben. Ich durfte Beverly Lewis als eine grandiose Autorin kennen lernen, der es vortrefflich gelungen ist, mir die Lebensweise dieser Gemeinschaft nahe zu bringen. Ich kann für „Die Enthüllung“ – wie auch für die gesamte Reihe um Abrams Töchter – eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen und möchte mich noch einmal für diese einzigartige Leseempfehlung bedanken. Die Lektüre hat mein Lesejahr nicht nur enorm bereichert, sie stellt sogar ein wesentliches Lese-Highlight dar, das wohl nur äußerst schwer zu toppen ist. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es ratsam wäre, die Reihenfolge bei der Lektüre von „Abrams Töchtern“ einzuhalten (1. Das Gelübde, 2. Der Betrug, 3. Das Opfer, 4. Die Wiederkehr, 5. Die Enthüllung). Fünf Bewertungssterne!!!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Der Spiegel des Schöpfers
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„Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Was der Chirurgin Leonie Brandstätter am Abend nach einer Party widerfährt und alle darauf folgenden Ereignisse, ...

„Es kostet etwas, das Verbogene wieder gerade zu biegen, manchmal kostet es sogar das Leben.“

Was der Chirurgin Leonie Brandstätter am Abend nach einer Party widerfährt und alle darauf folgenden Ereignisse, klingen zunächst ein wenig übertrieben, an den Haaren herbeigezogen. Um Spannung bemüht. Reißerisch. Doch es benötigte nicht einmal eine Handvoll Seiten, um meine Neugier, meinen Lesehunger dermaßen zu entfachen, dass ich in beinahe atemloser Lektüre innerhalb weniger Stunden durch dieses Buch raste. Die Seiten flogen nur noch an mir vorbei und ich schäme mich nicht, von einer regelrechten Begierde zu sprechen, mit der ich diesen Roman las. Die Spannung ist kaum zu überbieten, die Geschichte selber dermaßen ausgeklügelt dargeboten, dass man versucht ist, sie für bare Münze zu nehmen, man vollständig in den Bann gezogen wird und im Dunkeln sogar die Augen offen hält, um etwaigen Schatten rechtzeitig zu entfliehen. Thomas Franke malt ein Szenario, das zugleich erschreckend, wie auch wunderschön erscheint. Einerseits verzaubert er seine Leser durch die magische Faszination eines Spiegels, durch den man dem Schöpfer nahe sein, seine Liebe und Wärme, seine Anwesenheit spüren kann, seine Worte vernimmt. Andererseits erzählt der Autor aber auch vom Bösen, von gefallenen Engeln, grausamen Experimenten und Genmanipulation einer uralten Ordensgemeinschaft. Der Kampf zwischen Gut und Böse wurde in einem Schreibstil erzählt, der einem zwischendurch immer wieder den Boden unter den Füßen wegzog. Man jagt durch die Seiten und obgleich man es kaum für möglich hält, wird die Spannung bis zum fulminanten Finale noch weiter gesteigert. Die beiden Protagonisten Leonie und Ruben, die Seite an Seite dafür kämpfen, Ari zu beschützen, sind äußerst lebendig und sehr liebenswert gezeichnet. Der Autor widmet sich auch intensiv seinen Nebenfiguren und bringt sie mit viel Wärme und Liebe zum Detail dem Leser nahe. Diese temporeiche Verfolgungsjagd durch beinahe sechshundert Seiten erzählt von tragischen Verlusten, Familienbeziehungen, Liebe und Freundschaft, Glauben und Hoffnung, Verzeihung und Vertrauen. Sie beschreibt das abgrundtief Böse, und erzählt von der Verführung und der Vorspiegelung falscher Tatsachen. Sie macht deutlich, wie schwierig es sein kann, die Wahrheit hinter dem Trug zu erkennen und das Richtige zu tun. Die philosophischen Passagen und jene der Quantenphysik sowie die christlichen Aussagen dieses Buches bereichern es auf unermessliche Weise. Sie machen diesen Roman zu einer Lektüre, bei der man viel über das Gelesene nachsinnt, Parallelen zum eigenen Leben zieht und immer wieder reflektiert.

Ich möchte zu guter Letzt auch noch auf die wunderschöne Optik und Haptik des Buchcovers hinweisen, die mich sofort bezaubert haben. Meine Fantasie hätte das gleißende Licht mitten in der dunklen, tief im Felsen gelegenen Höhle und der idyllischen, Friede und unendliche Wärme verbreitenden Landschaft dahinter nicht schöner ausmalen können. Die Figur davor, einsam die beiden Handflächen auf ihr Spiegelbild gepresst, symbolisiert für mich tiefe Sehnsucht „nach der anderen Seite“, der „Heimat“. Das tief beeindruckende Bild spricht für die Qualität des Inhalts – der genauso faszinierend, mitreißend, abenteuerlich, jedoch auch teilweise friedlich und schön ist. Ein bunter Cocktail mit der gesamten Bandbreite menschlicher Gefühle und Handlungsweisen, der den Leser atemlos zurück lässt.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Tut Gott heute noch Wunder?

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist
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„Tut Gott heute noch Wunder? Die Antwort ist: ja. Tut er seine Wunder immer so, wie wir es wollen? Die Antwort ist ebenso klar: Nein. Anders gefragt: Erhört Gott unsere Gebete? Ja. Erhört er sie immer ...

„Tut Gott heute noch Wunder? Die Antwort ist: ja. Tut er seine Wunder immer so, wie wir es wollen? Die Antwort ist ebenso klar: Nein. Anders gefragt: Erhört Gott unsere Gebete? Ja. Erhört er sie immer sofort und auf die Art und Weise, wie wir uns das vorstellen? Nein.“

Thomas Penzel, Gründer und Leiter der christlichen Initiative „Einsatz Leben e.V.“ und Sprecher zu theologischen Themen, beschäftigte sich intensiv mit dem Thema „Gebet“ – insbesondere mit dem „Gebet für Kranke“. Dabei durfte er bereits viele Menschen kennenlernen, die ihre ganz persönliche Wundergeschichte mit Gott erlebt haben. Im vorliegenden Buch „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“ lässt er nun einige seiner Bekannten zu Wort kommen und erzählt auch anhand eigener Erfahrungen und Erlebnisse wahre Heilungsgeschichten. Sein großes Anliegen ist es, Mut zum Gebet zu machen. Zum Gebet um Heilwerden – für andere und für sich selbst. Und der Autor tut dies auf eine wirklich beeindruckende Art und Weise. In diesem Buch werden in einfacher, verständlicher Sprache insgesamt 30 wahre Begebenheiten aus der Sicht jenes Menschen erzählt, der diese Situationen und deren Auswirkungen hautnah erlebt hat. Nach jeder Geschichte folgt ein Zitat aus der Bibel in Fettdruck, der in den meisten Fällen mit kurzen Gedanken des Autors abgerundet wird. Diese so genannten „Impulse“ sollen dem Leser dabei helfen, Erkenntnisse aus diesen Berichten zu ziehen. Und besonders diese Impulse sind es, die das Buch für mich so faszinierend machten. Sie sind, für meinen persönlichen Lesegeschmack, die wichtigsten und aufschlussreichsten Worte in diesem Buch. Es sind jene Aussagen, die mich nachdenklich machen, mich dazu animieren, bestimmte Passagen immer wieder zu lesen, mich darin zu vertiefen und Parallelen zu meinem eigenen Leben zu ziehen. In diesen Textstellen weist der Autor auf bestimmte Aussagen der Bibel hin und erstellt somit einen Bezug zur vorangehenden Heilungsgeschichte.

Auf den Inhalt der 30 Heilungsgeschichten möchte ich nicht eingehen, um dem potenziellen Leser die Neugier und Vorfreude darauf nicht zu schmälern. Angesichts der im Buch erwähnten erzielten Heilungserfolge war es für meine Person umso verblüffender, als Thomas Penzel etwa in der Mitte des Buches ganz genau beschreibt, wie er in den Momenten des Gebetes für andere detailliert vorgeht. Es erscheint mir „zu simpel“, „zu einfach“, um derart Großes zu bewirken. Man hört zwar immer wieder von plötzlichen vollständigen Genesungen schwerst erkrankter Menschen, die selbst Ärzte sich nicht erklären können. Ich war jedoch skeptisch bei der Vorstellung, ein Gebet könne eine Metallschraube im Inneren eines Gelenkes oder einen Gendefekt zum völligen Verschwinden bringen, bzw. einen Fuß innerhalb weniger Augenblicke um ein paar Zentimeter wachsen lassen. An diesen Stellen schaltete sich sofort Unglauben ein, und mein rationelles Denken kam damit nicht so gut zurecht. Wenn man aber die in der Bibel beschriebene Ereignisse im Vergleich dazu betrachtet, stellt man sich die Frage, ob man es auch nur annähernd wagen darf, jene Kraft, die Lahme gehen ließ und Tote aufzuwecken vermochte, anzuzweifeln. Angesichts der Fülle übernatürlicher Erlebnisse, die im Neuen Testament wiedergegeben werden, wo von Heilungen, Befreiungen, Zeichen und Wundern, Träumen und Prophetien, Engelserscheinungen, übernatürlichen Gaben, Wirkungsweisen des Heiligen Geistes und vielem mehr die Rede ist, stellt man sich dann letztendlich die Frage, weshalb Heilungen durch Gebete nicht funktionieren sollten. Nach der Lektüre dieses Buches hat man wirklich große Lust, es selber herauszufinden!

Ich möchte mich im Anschluss noch herzlich bei Gerth Medien GmbH und der Organisatorin bedanken, die es mir ermöglichte, „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist“ kennen zu lernen. Das Buch war faszinierend, aufwühlend, brachte mich zum Nachdenken und erweckte in mir den Wunsch, an solchen Erfahrungen ebenfalls teilhaben zu dürfen. Aus meiner Sicht erschien es exakt zum richtigen Zeitpunkt, und ich vergebe nur zu gerne eine Leseempfehlung und fünf Bewertungssterne.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Der Löwenzahnjunge

Der Löwenzahnjunge
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Inmitten tausender Schüler der Fulton Highschool geschieht ein Wunder. Leise, beinahe unbemerkt, bahnt sich etwas an, das dem Leser bis zum Ende dieses Buches nicht nur den Atem raubt, sondern ihn wie ...

Inmitten tausender Schüler der Fulton Highschool geschieht ein Wunder. Leise, beinahe unbemerkt, bahnt sich etwas an, das dem Leser bis zum Ende dieses Buches nicht nur den Atem raubt, sondern ihn wie betäubt zurück lässt, und er eine ganze Weile braucht, um wieder in die Realität zurück zu kehren. Schuld an diesem Zustand ist die bemerkenswerte Autorin Karen Kingsbury, die mit der Geschichte des jungen Autisten Henry Harris im wahrsten Sinne des Wortes zu Tränen rührt. Tränen der Trauer, der aufkeimenden Hoffnung, der Freude, der Rührung. Die Palette an Emotionen in diesem Buch ist riesengroß, entsprechend überwältigend ist auch das Leseerlebnis. Seit der Verfilmung „Rain man“ mit dem brillanten Dustin Hoffman und dem jungen Tom Cruise an seiner Seite ist Autismus ein Thema geworden. Wir können uns eine ungefähre Vorstellung davon machen, was den Alltag eines Autisten ausmacht. Doch die Autorin dieses Buches geht viel, viel tiefer: sie führt uns in das Innenleben ihres Protagonisten, gibt uns Einblicke in sein Denken und Fühlen, erzählt uns von der Kraft, die im Gebet liegt. Karen Kingsburys Plot spielt hauptsächlich in besagter Highschool, ihre Protagonisten Ella und Henry, einst unzertrennliche Freunde aus frühesten Kindheitstagen, treffen nach fünfzehn Jahren Trennung wieder aufeinander. Für beide verändert diese Begegnung ihr gesamtes Denken, ihr Leben. Kostbare Momente, Fragmente aus längst vergangenen glücklichen Zeiten, wurden wie Schätze tief im Autisten Henry aufbewahrt, und auch Ella verspürt immer noch große Zuneigung zu ihrem Jugendfreund. Ella setzt mit ihrer liebevollen, freundlichen und unvoreingenommenen Art, Menschen zu begegnen und sie dadurch zu verändern, eine wahre Lawine in Bewegung. Die Auswirkungen ihres Handelns sind so weitreichend, dass es keinen einzigen Schüler gibt, der nicht davon berührt wird. Was Ella jedoch in ihrer eigenen Familie und jener von Henry auslöst, wagt sie nicht einmal zu ahnen…

Es ist schwer, für dieses unbeschreiblich schöne Buch Worte zu finden. Vor allem ist es schwer, den Inhalt zu beschreiben, ohne potenzielle Leser um das überwältigende Leseerlebnis zu bringen. Die Geschichte von Henry und Ella lebt von den Emotionen, berührt bis ins Innerste und macht auch zutiefst betroffen. Es handelt sich jedoch keinesfalls um eine banale Liebesgeschichte, sondern vielmehr um die Fortsetzung einer auf Vertrauen und Zuneigung basierender innigen Freundschaft. Die Autorin spricht schonungslos die Ängste und Sorgen von Henrys Eltern an, sie veranschaulicht präzise die Leere und Sinnlosigkeit von Ellas Mutter, zeigt deutlich die negativen Entwicklungen, die Ellas Eltern seit der Abkehr von ihren ehemals besten Freunden, Tracy und Dan Harrys, durchmachten. Ich möchte dieses tiefgründige, wunderschöne Buch all jenen ans Herz legen, die daran glauben, dass Gebete erhört, und Träume Realität werden können.