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Veröffentlicht am 16.04.2018

Asa und Gasa 2 – die Abenteuer gehen weiter!

Asa und Gasa 2
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Asa und Gasa 2 – die Abenteuer gehen weiter!

Eine Parabel auf das gelungene Miteinander und die Inklusion unterschiedlichster Charaktere in der Gesellschaft

„Man sollte sein Gegenüber niemals unterschätzen! ...

Asa und Gasa 2 – die Abenteuer gehen weiter!

Eine Parabel auf das gelungene Miteinander und die Inklusion unterschiedlichster Charaktere in der Gesellschaft

„Man sollte sein Gegenüber niemals unterschätzen! Mir hat man es lange Zeit auch nicht zugetraut, dass ich lesen und schreiben kann!“

Raphael Müller legt mit „Asa und Gasa 2“ eine gelungene Fortsetzung seiner märchenhaften Erzählung über die Zwergen-Zwillinge Asa und Gasa vor und konnte mich diesmal mit einem erhöhten Spannungsbogen und einer abenteuerlichen Urlaubsreise mitreißen. Als ganz besonderes Extra habe ich die einleitende Seite empfunden, in der die Ereignisse des ersten Bandes in Kurfassung beschrieben werden. So hat der Leser die Möglichkeit, auch ohne Vorkenntnisse in diesen zweiten Band einzusteigen und an den Abenteuern des elfjährigen Tim teilzuhaben.

Wie bereits im ersten Teil hat mich die Geschichte sofort wieder an die Fantasiewelt meiner eigenen Kindheit erinnert. Ein flüssiger Schreibstil, einige äußerst humorvolle Passagen, die mich zum Schmunzeln brachten, andere wieder ließen mich sehr nachdenklich zurück. Raphael Müller schreibt über sein eigenes Leben, lässt durch seinen Protagonisten Tim und den autistischen Rollstuhlfahrer Daniel ein paar Einblicke in sein Empfinden und Erleben zu. Und er zeigt ganz deutlich, was Inklusion für ihn bedeutet.
Tim und der Zwerg Gasa planen diesmal eine gemeinsame Urlaubsreise in Zwergia. Der Autor stellt den beiden als Gesellschaft einen Elfenmann und seine Tochter, einen Gnom, einen Buchstabenmann, einen Weltenbummler und einen Drachenbändiger zur Seite. Mit dem Drachenwaldexpress geht es auf die abenteuerliche Reise zur Safari in den Drachenwald, vorbei an Limonadenseen und Bonbonplantagen. Dem Einfallsreichtum des jungen Autors scheinen keine Grenzen gesetzt, und seine grandiosen Einfälle tragen dazu bei, dass die Geschichte vor Lebendigkeit sprüht. Man wird mit verschiedenen Zeitformen wie der Elfen- und Zwergenzeit konfrontiert, trifft auf den furchterregenden Herrscher des Drachenwaldes – einer echsenhaften Bestie, die für Aufregung und Spannung sorgt. Eine abenteuerliche Jagd nimmt ihren Lauf und lässt den Leser tief in dieses tolle Jugendbuch eintauchen.

Wie bereits im ersten Band erfährt man auch durch diese Geschichte von dem großen Wunsch des Autors nach Inklusion, und er berichtet erstmals auch von verletzenden Reaktionen seiner Mitmenschen auf seine Person.

Einerseits ist „Asa und Gasa 2“ ein mit turbulenten Abenteuern bereichertes Buch, es regt jedoch zugleich auch dazu an, über Menschen wie Raphael Müller nachzudenken. Es animiert, seine Scheu abzulegen und offen und vorurteilsfrei auf seine Mitmenschen zuzugehen, ohne eine Behinderung als Barriere zu betrachten.

Die vortrefflich gelungene optische Gestaltung von Band 1 wird auch in Band 2 fortgesetzt, mit inhaltlich ähnlichem Cover und den wunderschönen Illustrationen im Buch.

Fazit: „Asa und Gasa 2“ ist ein überaus WERTvolles Jugendbuch, das ich hier in Händen halten und lesen durfte. Ich möchte ein großes Kompliment für den Autor aussprechen, der es wirklich versteht, mit Worten zu jonglieren, Lesevergnügen zu bereiten, und die Leser gleichzeitig dazu zu bringen, seine Einstellung zu überdenken. Es hat Spaß gemacht, Band 2 zu lesen – und ich freue mich bereits auf den dritten Band!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Geschichten eines hochbegabten Anderslebenden und Schubladenverweigerer

Asa und Gasa 1
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Geschichten eines hochbegabten Anderslebenden und Schubladenverweigerer

„Meine Möglichkeiten zu schenken sind begrenzt. Da ich weder über Geld noch über feinmotorische Fähigkeiten verfüge, gebe ich euch ...

Geschichten eines hochbegabten Anderslebenden und Schubladenverweigerer

„Meine Möglichkeiten zu schenken sind begrenzt. Da ich weder über Geld noch über feinmotorische Fähigkeiten verfüge, gebe ich euch das, was ich am besten kann, mein Wertvollstes: Geronnene Gedanken!“

Der elfjährige Protagonist Tim entdeckt beim Versteckspiel mit seinen Cousinen und Cousins auf dem Dachboden seiner Großeltern einen alten, verstaubten Kleiderschrank, wo er im Inneren die Bekanntschaft mit den Zwergen-Zwillingen Asa und Gasa macht. Die beiden quirligen Gesellen handeln mit selbst gebackenen Zwergen-Zauberkeksen und berichten von vielen interessanten Ländern und Erlebnissen. Als Asa und Gasa es Tim durch den Einsatz von Zaubersand ermöglichen, selber auf Zwergengröße zu schrumpfen und den Eingang zum Zwergenland zu passieren, beginnt für den Elfjährigen das Abenteuer seines Lebens…

Durch die Lektüre seines Erstlingswerkes „Ich fliege mit zerrissenen Flügeln“ wurde ich auf den jungen Autor Raphael Müller aufmerksam. Durch seine Autobiografie erhielt ich Einblicke in das Innenleben des Autisten und Rollstuhlfahrers, der seine gesamte Umwelt durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten erstaunt hatte. Seit seiner Kindheit benötigt er für jeden Handgriff Hilfe, wie er seine Mutter im Vorwort beschreibt, und kann sich erst durch die Entdeckung der gestützten Kommunikation mit seinen Mitmenschen verständigen. Ein kluger Kopf, der in einem störrischen Körper gefangen ist, ein Autist, der sich auf bewundernswerte Art und Weise seinen Weg zur Bildung und zu zwischenmenschlichen Kontakte erkämpft hat. Einer Schulaufgabe ist es zu verdanken, dass wir nun die Weiterentwicklung eines Aufsatzes in Form dieses Buches lesen dürfen, und wo sogar schon ein zweiter Band auf dem Buchmarkt angeboten wird.

Die zauberhafte Geschichte der Zwergen-Geschwister Asa und Gasa brachte mich geradewegs zurück in die Fantasiewelt meiner eigenen Kindheit, Raphael Müller vermischt hier eine märchenhafte Abenteuergeschichte mit faszinierenden und teilweise sehr berührenden Einblicken in seine eigene Welt des Autismus. Hierfür schuf er die Person des rollstuhlfahrenden Daniel, der – wie der Autor selber – Autist ist und durch seine Gedichte in der Schülerzeitung die Aufmerksamkeit des Protagonisten Tim auf sich zieht. In der Interaktion zwischen Tim und Daniel erfahren wir viele Einzelheiten über Raphael Müller und das Thema Inklusion. Auch der christliche Glaube spielt bei Raphael Müller eine bedeutende Rolle, und er nimmt auch im Buch einen gewissen Stellenwert ein.

Ein für meine Person wichtiges Element stellt auch das Vorwort von Raphaels Mutter dar, in denen Leser, die „Ich fliege mit zerrissenen Flügeln“ noch nicht kennen, ein wenig über den Autor erfahren dürfen. Das Glossar am Ende des Buches als wichtiger Informationsteil erläutert dem Leser einige Fachausdrücke, die in diesem Buch vorkommen.

Die optische Gestaltung dieses Jugendbuches ist bemerkenswert. Begonnen mit einem bezaubernden Buchcover, bei dem der Betrachter einen kleinen Einblick ins märchenhafte Zwergenland erhält, das farblich hervorragend abgestimmt ist und im Zentrum Tim und Daniel zeigt, wird dieser Eindruck in Folge auf den beiden Buchinnenseiten von weiteren malerischen Bildern einer Fantasiewelt fortgesetzt. Auch die Illustrationen von Susanne Bauermann haben mir ausgezeichnet gefallen – sie zeigen die beiden frechen Zwillinge Asa und Gasa, stellen einige Handlungen des Buches bildhaft dar, und leiten jedes einzelne Buchkapitel durch einen kleinen Jungen, der einen halb geöffneten Kleiderschrank vor sich her schiebt, ein.

Fazit: eine märchenhafte, wunderschöne Zwergen-Geschichte mit ganz viel Tiefgang, wo ein bemerkenswerter junger Autor nicht nur beste Unterhaltung bietet, sondern auch einiges über sich selber zu erzählen hat!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Wie Sie Ihre Schwächen entschärfen!

Meine Stacheln
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Wie Sie Ihre Schwächen entschärfen!

Der Autor lädt mit seinem Buch „Meine Stacheln“ zu einer Entdeckungsreise zu den eigenen Schwächen und wunden Punkte ein, was mitunter unangenehm und Augen öffnend ...

Wie Sie Ihre Schwächen entschärfen!

Der Autor lädt mit seinem Buch „Meine Stacheln“ zu einer Entdeckungsreise zu den eigenen Schwächen und wunden Punkte ein, was mitunter unangenehm und Augen öffnend sein kann. Als Psychologe und Psychotherapeut weiß Jörg Berger zudem ganz genau, wovon er spricht und in insgesamt acht Buchkapiteln erfährt man einiges über die Themenbereiche „Grenzen überschreiten, Blenden, Energie rauben, Abwerten, Einschüchtern, Vermeiden, Rächen und Menschen ohne Stacheln“.

Er stellt Möglichkeiten vor, andere in positiver Weise zu beeinflussen, veranschaulicht, wie Grenzen überschritten werden und auf welchen Mangel dies bei Menschen zurück zu führen ist. Der Stachel des Blendens beispielsweise löst nach Meinung des Autors in den Mitmenschen Enttäuschung und Unterlegenheitsgefühle aus. Hierbei erklärt Jörg Berger, wie man der Ursache für diesen Schutzmechanismus auf den Grund gehen und ihn entschärfen kann. Er zeigt Schritte auf, wie man seine Beziehungen vertiefen, und Sympathien gewinnen kann, führt beispielhafte Situationen an, in denen anderen Energie geraubt wird, und zeigt, wie einem durch Menschen oder durch Situationen Kraft geraubt werden kann.

In seinen Ausführungen beschäftigt er sich unter anderem auch mit autoritärem Verhalten, dessen Ursachen und Auswirkungen, mit abwertendem Verhalten, Vermeidung und Rache.

Dazu bietet er stets wertvolle und praxisbezogene Tipps im Umgang mit den eigenen Stacheln, aber auch im Umgang mit jenen seiner Mitmenschen an. Er zeigt beispielhafte Reaktionen auf Konflikte, die einem im täglichen Leben begegnen und entwickelt Verhandlungsstrategien, er schreibt über den Umgang mit Ohnmachtserfahrungen und zeigt einen Weg zum Loslassen und Vergeben. Zu guter Letzt widmet er sich aber auch jenen Menschen, die keine Stacheln zu haben scheinen, zeigt auf, was dahinter steckt und welche Vorteile bzw. Stärken dies mit sich bringt.

Das Buch „Meine Stacheln“ punktet nicht nur inhaltlich, sondern auch durch den gut gegliederten Aufbau und wertvollen Praxisbeispielen. Der einzige Kritikpunkt meinerseits ist die Tatsache, dass sämtliche Praxisbeispiele in schwarzen Lettern geschrieben, und dazu in dunkelgrauer Farbe unterlegt wurden. Dies führt zu einer schlechten Lesbarkeit, besonders wenn das Buch nicht bei Tageslicht gelesen wird.

Zu den einzelnen Themenbereichen führt Jörg Berger immer wieder die spirituelle Sicht an, indem er unter der Überschrift „Gehen Sie einen spirituellen Weg“ die Thematik aus der Sicht der Bibel beleuchtet. Hier findet man zu den einzelnen Themenbereichen passende Bibelzitate mit Quellenangaben und passendem Praxisbezug.

Abgesehen von der bereits erwähnten farblich zu dunklen Gestaltung der Praxisbeispiele stellt dieses Buch eine wahre Perle unter den Ratgebern dar und hat meiner Meinung nach den ersten Band „Stachlige Persönlichkeiten“ sogar noch übertroffen. Eine tiefgründige Lektüre, die großes Potenzial enthält und durchaus auch mal unbequem wird, indem sie ihre Leser mit den eigenen Schwächen zu konfrontieren vermag.

Lesen!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Überraschende Geschichten zur Bibel

Es begab sich aber – JETZT!
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Überraschende Geschichten zur Bibel

Karsten Jung, evangelischer Religionslehrer und Professor für Religionspädagogik, hatte die Idee zu den 56 Kurzgeschichten dieses Buches bei einer Fortbildung. Inspiriert ...

Überraschende Geschichten zur Bibel

Karsten Jung, evangelischer Religionslehrer und Professor für Religionspädagogik, hatte die Idee zu den 56 Kurzgeschichten dieses Buches bei einer Fortbildung. Inspiriert von der Bibel und davon beseelt, Jugendlichen die Bibel im Unterricht oder im Zuge der Jugendarbeit näher zu bringen, stellt er auf je einer Doppelseite einen Bibeltext einer Kurzgeschichte gegenüber. Als besonderes „Extra“ hat er einen ungewöhnlichen Anhang gewählt: er liefert zu jeder einzelnen Kurzgeschichte eine Hintergrundinformation, eine Frage zum Bibeltext und Denkanstöße. Die Idee an sich hat mir ausnehmend gut gefallen, und der Autor hat sein Ziel auch erreicht: er brachte mich durch diesen Anhang wiederholt zum Innehalten und Nachsinnen über das Gelesene.

Man sollte vielleicht auch die angenehme Schriftgröße und den kurzen, prägnanten und eindringlichen Schreibstil hervorheben, der direkt auf seine jugendliche Zielgruppe angepasst zu sein scheint.

Zu den jeweiligen Schilderungen einer ganz alltäglichen Situation präsentiert Karsten Jung auf jeder Doppelseite eine Bibelgeschichte, oftmals in Kurzfassung, und ermuntert seine Leser dazu, sich dem ungekürzten Inhalt in der Bibel selbst zu widmen. Dr. Roland Werner könnte durchaus richtig liegen, wenn er im Vorwort schreibt, dass es sich hierbei um „einen lebendigen, anregenden Zugang zur Bibel und eine Bereicherung für Jugendgruppen und Schulklassen“ handelt.

In den Aufforderungen zur Diskussion werden geschickt ganz aktuelle Themen der heutigen Zeit aufgegriffen und die Leser dazu animiert, sich näher damit zu beschäftigen, sich in die handelnden Personen hinein zu versetzen unter anderem auch deren Sichtweisen zu diskutieren. Zwischenmenschliche Beziehungen, aktuelle Themen wie die Flüchtlingsproblematik, Politik, Christenverfolgung heute und Massenmorde sowie Menschenrechtsverletzungen, Religion und Toleranz, die Unterscheidung zwischen dem, was richtig und falsch ist, praktizierte Feindesliebe, familiäre Beziehungen, Scheidung oder der Umgang mit Missständen im täglichen Leben zählen unter anderem zur großen Themenvielfalt, die der Autor darbietet.

Obgleich ich definitiv nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, hat mir dieses Jugendbuch sehr gut gefallen und würde es jedem Jugendlichen ans Herz legen. Es ist meiner Meinung nach ein wertvolles Instrument, sowohl für den Unterricht, als auch für die christliche Jugendarbeit, und punktet zusätzlich zum Inhalt auch mit einer flotten Gestaltung des Buchcovers.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Eine Spurensuche

Engel, Hirten, Könige?
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Eine Spurensuche

„Es gibt keine wirkliche Begegnung mit Gott, kein wirkliches Finden Gottes und seines Sohnes Jesus an der Bibel vorbei.“

„Auf den ersten Seiten berichtet die Bibel vom Paradies. Auf ...

Eine Spurensuche

„Es gibt keine wirkliche Begegnung mit Gott, kein wirkliches Finden Gottes und seines Sohnes Jesus an der Bibel vorbei.“

„Auf den ersten Seiten berichtet die Bibel vom Paradies. Auf den letzten Seiten geht es um die neue Welt Gottes. In der Mitte der Zeit gibt es ein entscheidendes Ereignis: Weihnachten, die Geburt von Gottes Sohn. Sie ist der Wendepunkt in der Geschichte Gottes mit der Menschheit.“

Der Autor und freikirchliche Gemeindepastor Wolfgang Kraska erläutert im vorliegenden Buch, wie die biblischen Berichte über Weihnachten zu verstehen sind. Er macht sie seiner Aussage nach auch für Skeptiker nachvollziehbar und glaubhaft.

Auf 157 Seiten schreibt er beispielsweise über die Sterndeuter aus der Weihnachtsgeschichte, über „weiße Weihnachten“, dem Stammbaum von Jesus, seine Eltern Josef und Maria sowie Marias Bedeutung für die Katholische Kirche, das Geheimnis der Jungfrauengeburt, die Eckpunkte des christlichen Glaubens, Engel, den Teufel und die Bedeutung des Sündenfalls. Man liest auch über die Weihnachtsgeschichte des Johannes-Evangeliums, dem so genannten „Johannes-Prolog“ sowie deren weitreichende Bedeutung und vieles mehr.

Der Autor merkt an, dass die Offenheit und Sensibilität für das Thema Weihnachten laufend geringer werden und die Bemühungen, Menschen den Glauben an Jesus nahe zu bringen, immer frustrierender werden.

Jedes der 24 Buchkapitel wird mit einem kursiv gedruckten Bibelzitat eingeleitet, zwischendurch präsentiert Wolfgang Kraska auch einige Liedertexte und Zitate. Obgleich es sich um ein kleinformatiges, eher dünnes Buch handelt, ist der Inhalt gewaltig und überwältigend. „Weihnachten“ bekommt nach der Lektüre von „Engel, Hirten, Könige?“ für einige Menschen vielleicht eine völlig andere Dimension.

Fazit: „Engel, Hirten, Könige?“ wäre ein interessanter Begleiter für die Adventzeit, oder auch ein ideales Weihnachtsgeschenk. Ein Buch über den „Wendepunkt in der Geschichte Gottes mit der Menschheit“.