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Veröffentlicht am 28.04.2021

Fand ich besser als Band 1

New Promises
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New promises hat mir ein wenig besser gefallen, als New Beginnings. Insgesamt ein tolles Buch mit Suchtfaktor!

Inhalt:
Izzy und Will sein seit Kindheitstagen beste Freunde. Will flirtet hemmungslos ...

New promises hat mir ein wenig besser gefallen, als New Beginnings. Insgesamt ein tolles Buch mit Suchtfaktor!

Inhalt:
Izzy und Will sein seit Kindheitstagen beste Freunde. Will flirtet hemmungslos mit vielen verschiedenen Frauen, während Izzy die ganze Zeit nur ihn will. Um ihre Freundschaft nicht tzu gefährden, spricht sie es aber nicht an. Als dann Netflix Star Cole Jacob auftaucht, und Izzy als persönliche ski-Lehrerin will, verhält sich will auf einmal sehr seltsam...

Charaktere:
Ich hab v.a. Izzy total geliebt. Sie ist ein toller, lockerer Charakter und ich wäre auch gerne im echten Leben mit ihr befreundet.
Will ist zwar ein Frauenheld, aber das macht ihn nunmal aus.
Lena wird finde ich in diesem Teil ein wenig negativ dargestellt (andauernd betrunken und Recht aufdringlich), was ich schade fand, weil das nicht den Vibe der Lena aus New Beginnings eingegangen hat.

Handlung:
Friends to Lovers finde ich meistens nicht so interessant, aber hier fand ich es super! Auch die Ganze Thematik rund um den Wintersport interessiert mich total. Coles Auftauchen hat den nötigen Schwung in die Story gebracht.

Spannung:
Der Spannungsbogen war gut, v.a. durch Will's Reaktion, nachdem er und Izzy sich nahegekommen sind und auch Cole hat die Story spannend gemacht.
Ich fand es nicht so toll, dass so viel zur Literarischen Lücke bei den Schlafzimmer-Szenen gegriffen wurde. Das gehört meine Meinung nach zu einem guten New Adult Buch dazu.

Cover:
Nicht das beste Cover der Reihe aber auch nicht das schlechteste.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Spannende Geschichte rund um Geister & Dämonen

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Spoilerfrei

Roxy ist eine Huntress am Quartier in Edinburgh und muss 449 entflohene Seelen zurück in die Unterwelt schicken. In 449 Tagen - eine unmögliche Mission.
Shaw war von einem Geist besessen ...

Spoilerfrei



Roxy ist eine Huntress am Quartier in Edinburgh und muss 449 entflohene Seelen zurück in die Unterwelt schicken. In 449 Tagen - eine unmögliche Mission.
Shaw war von einem Geist besessen und kann sich anschließend nicht mehr an seine Vergangenheit erinnern. Sie hat keine Zukunft. Er hat keine Vergangenheit. Und trotzdem knistert es zwischen ihnen gewaltig.

Charaktere:
Ich fand Roxy und Shaw toll - sie sind beide selbstbewusste und starke Personen, was mir vor allem bei weiblichen Protagonistinnen wichtig ist. Shaw ist frech und wirkt auf mich unheimlich sympathisch.
Auch an den Nebencharakteren habe ich nichts negatives auszusetzen.

Handlung:
Ich liebe Geschichten, die sich um Dämonen, Geister und andere übernatürliche Wesen drehen. Ich finde Roxys Mission, die Seelen zurück in die Unterwelt zu verbannen, tritt ein wenig in den Hintergrund. Anhand des Klappentextes hätte ich mir da mehr Storyline zu gewünscht.

Spannung:
Roxys Mission und das Knistern zwischen Shaw und ihr machen das Buch prickelnd und aufregend. Ich fand es wirklich spannend und habe es ziemlich schnell durchgehört.
Ich fühle mich ein bisschen wie ein Fisch auf dem trockenen, weil Roxy und Shaw so umeinander herumtänzeln. Die Spannung darf sich dann im nächsten Band gerne entladen - sonst muss ich die beiden leider in einen Raum einsperren, bis es zur Sache geht. ;-D

Cover:
Das Cover und die Schrift gefallen mir sehr gut. Daumen hoch!

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Ein schönes Hörbuch zum abschalten (enthält Spoiler)

Everything I Didn't Say
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Ich habe das Hörbuch genossen, es war eine tolle Story für Zwischendrin. Vielleicht kein Highlight, aber trotzdem schön.

Charaktere:
Ich mochte Jamie und Carter soweit ganz gerne - am Anfang haben sie ...

Ich habe das Hörbuch genossen, es war eine tolle Story für Zwischendrin. Vielleicht kein Highlight, aber trotzdem schön.

Charaktere:
Ich mochte Jamie und Carter soweit ganz gerne - am Anfang haben sie mich allerdings etwas verwirrt. Die Gegenwart hat mir deutlich besser gefallen als die Vergangenheit. Der einzige, den ich ein wenig unsympathisch fand (also abgesehen von Murray und Carters Dad ) war Dexter - was aber auch viel an der Stimme lag. Ich fand sie persönlich zu aggressiv.
Jamie war mir gelegentlich ein bisschen zu blauäugig.

Handlung:
Die Handlung hat mir gefallen, v.a. weil die Schwangerschaft nach dem 1. Mal ein Thema ist, über das ich bisher noch nicht gelesen bzw gehört habe. Bis zu dem Zeitpunkt fand ich die Geschichte etwas unspektakulär aber es hat sich dann glücklicherweise noch gewendet.

Spannung:
Spannend war es auf jeden Fall, das Hin & Her zwischen Jamie und Carter ist nervenaufreibend und prickelnd gleichzeitig.
Der Perspektivenwechsel, durch den man Bruchstücke an Informationen über die Vergangenheit bekommt, bringt auch Spannung rein.

Cover:
Das Cover finde ich ästhetisch - vielleicht nicht das beste Cover aller Zeiten - aber solide.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Hat mich leider ziemlich enttäuscht.

The Run 1: Die Prüfung der Götter
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Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen. Ich hatte mir viel davon erhofft, habe allerdings nicht in die Story hineingefunden und konnte wirklich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen. ...

Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen. Ich hatte mir viel davon erhofft, habe allerdings nicht in die Story hineingefunden und konnte wirklich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

Charaktere:
Mich hat keiner der Charaktere so richtig überzeugen können, am meisten hat mir noch Jarrusch gefallen. Ich fand sonst aber keinen wirklich sympathisch.

Handlung:
Die Storyline an sich finde ich eine gute Idee, aber man hätte definitiv mehr daraus machen können. Ich finde die Story hätte vom Umfang zumindest eine Dilogie werden können. Die einzelnen Prüfungen wurden meiner Meinung nach ziemlich schnell abgehandelt.
Der Cliffhanger war dafür überraschend und gut.

Spannung:
Das Buch hat bei mir leider keine Spannung aufgebaut, ich hätte es jeder Zeit weglegen können. Die Geschichte von Keeran und Sari baut sich zwar grundlegend gut auf aber das Außenherum konnte mich nicht fesseln.

Cover:
Das Cover hat mich sehr überzeugt und hat ein tolles Design

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Hat mich leider nicht überzeugt

Für uns macht das Universum Überstunden
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Ich habe dieses Buch gekauft, weil mich der Klappentext und v.a. das Cover sehr angesprochen haben. Ich interessiere mich für Autismus und war deswegen total begeistert, so ein Buch entdeckt zu haben - ...

Ich habe dieses Buch gekauft, weil mich der Klappentext und v.a. das Cover sehr angesprochen haben. Ich interessiere mich für Autismus und war deswegen total begeistert, so ein Buch entdeckt zu haben - wurde aber leider enttäuscht.

Charaktere:
Was soll ich groß sagen? Ich fand die Charaktere fast alle absout unsympathisch.
Ellie empfindet zwar Schuldgefühle gegenüber Flynn, ist aber trotzdem oft gemein zu ihm.
Sie trifft immer wieder schlechte Entscheidungen und hat einfach kein Rückgrat, sich gegen ihre Vergangenheit zu stellen. Andauernd sagt sie, sie will nicht mir ihren alten Freunden Zeit verbringen, tut es dann aber doch jedes Mal wieder.
Ellies Freunde finde ich alle schlimm - und auch, wenn das Teil der Story ist - total nervig.
Flynn fand ich als einzigen ganz ok. Er ist nunmal Autist und somit verhaltesnauffällig, was ich auch relativ gut umgesetzt fand. Allerdings waren mir seine Empfindungen irgendwie zu flach beschrieben.

Handlung:
Die Idee an sich fand ich echt interessant, aber die Umsetzung ist meiner Meinung nach einfach nicht gelungen. Ellie will sich zwar verändern aber tut nicht wirklich etwas dafür, was mich total aufgeregt hat. Sie ist für mich keine starke Persönlichkeit.
Die Rückblicke haben sich immer wieder wiederholt und irgendwann war es nur noch langweilig.

Spannung:
Die Spannung bezog sich viel darauf, dass Ellie damals Flynns Haus in Brand gesetzt hat und ihm das nicht erzählt. Im Endeffekt war dieses ganze Drama aber umsonst - mir hat da der Aufhänger gefehlt.
Ich könnte im Nachhinein nichtmal wirklich sagen, was spannend an diesem Buch war.

Cover:
Das einzig positive: Das Cover sieht mega aus. Es passt allerdings nicht wirklich zum Buch, aber das finde ich eigentlich nicht schlimm.
Es ist zwar sehr ästhetisch, kann für mich die Bewertung aber nur minimal verbessern - da es ja auch eher um die Story geht.


Ich hoffe, dass ich nicht zu gemein über das Buch geredet habe, weil die Autorin bestimmt viel Liebe hinein gesteckt hat. Das hier ist einfach meine persönliche Meinung - und die ist diesmal leider negativ ausgefallen.

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