Was? Neues Buch von Nikol Hotel? Muss ich natürlich haben!
Wie auch ihre anderen Bücher konnte mich Dark Ivy voll und ganz überzeugen.
Eden ist mir als Protagonistin sehr nahe gegangen. Wir teilen ein ähnliches Erlebnis - ich habe mich ihr dadurch sehr nah gefühlt. Ich konnte alles, was sie getan hat so gut nachvollziehen. Sie hat einfach mein Herz berührt. ❤️
Und William? ICH LIEBE IHN! Er ist so toll, hilft Eden, mit ihrem Schmerz klar zu kommen und steht für sie ein. Sie teilen so viele tolle, emotionale Momente miteinander.
Umso schlimmer war dann natürlich der Cliffhanger! Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!!
Die ganze Handlung hat mich total mitgerissen und auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. :D
Woodford ist einfach ein Wohlfühlort! Ivy Island mit seinen magischen Ecken und Verstecken fühlt sich an, wie nach Hause kommen.
Insgesamt mal wieder ein wahnsinnig gelungenes Buch von Nikola. Ich kann es kaum erwarten, dass Band 2 erscheint.

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Eigentlich hatte ich mich sehr auf diese Reihe gefreut, aber leider konnte es mich von Anfang an nicht zu 100% catchen.
Der Einstieg war an sich erstmal ganz cool, aber ich fand, dass es sich danach ziemlich schnell in die Länge gezogen hat. Auch mit den Figuren kam ich nicht so wirklich zurecht. 😅
Aris war mir einen Tick zu geheimnisvoll, aber so richtig gestört hat mich eher Ella. Besonders ihre spöttische innere Stimme hat mich schon nach kurzer Zeit genervt. Das hat sie für mich irgendwie so unsympathisch gemacht, denn diese Stimme ist eine richtige Zicke. 🙈😶
Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, zu alt für das Buch zu sein. Ich konnte Ellas Denken und Handeln einfach nicht nachvollziehen. Sie kam für mich überhaupt nicht wie eine 17 jährige rüber, sondern weitaus jünger. Dadurch ist es mir noch schwerer gefallen, mich mit ihr zu identifizieren.
Letztendlich habe ich das Buch leider abgebrochen.

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Westwell hat mich, wie bisher jedes Buch von Lena Kiefer total in seinen Bann gezogen! 😍 Ich liebe Lenas Schreibstil unheimlich und fiebere bei ihren Büchern immer total mit.
Helena und Jess sind so tolle, vielschichtige Protagonisten. Man konnte ihren Schmerz über den Tod ihrer Geschwister quasi durch die Seiten spüren. 🥺 Umso schöner finde ich es die Szenen, in denen sie beieinander Trost suchen. Es ist wunderschön, jemanden zu haben, der genau verstehen kann, wie man sich fühlt. 🤍
Die Entwicklung der beiden war total nachvollziehbar und toll! Ich bin so gespannt, wie es da in Band 2 weitergehen wird.
New York als Setting und die ganze High Society war soo interessant! Die ganzen Events etc. fand ich mega! :D
Ich freue mich auf jeden Fall unheimlich auf die Folgebände.

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Ich liebe Eishockey Romance und Melting my heart hat mich nicht enttäuscht. 😆
Ich habe das Buch richtig verschlungen und habe vor allem den Mittelteil, in dem Row und Grey sich langsam nägergekomnen sind geliebt. 🥰
Die Szenen bei Greys Spielen waren so toll, davon hätte ich gerne mehr gehabt. xD
Row ist eine sehr verschlossene Person, die bestimmt nicht alles richtig gemacht hat. Man kann aber gut verstehen, wieso sie so ist, wie sie ist. Das Thema Mobbing fand ich teilweise ein wenig extrem in Bezug auf Alexis. 😶
Ich hatte selbst viele Jahre mit Mobbing zu kämpfen, aber das war mir so insgesamt etwas too much. Klar, Mobbing hat viele Seiten, aber für mich persönlich war es so heftig, dass es schon wieder etwas unrealistisch war. (Sowas wie alle in einer Bar gegen Lex aufzubringen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in echt funktioniert. 😶)
Auch Greys Verhalten hat mich vor allem am Anfang öfter gestört, weil ich ihn schon etwas Übergriffig fand.
Das wurde aber schnell besser und dann habe ich total mitgefiebert. 🥰
Die Geschichte wärmt einem das Herz und ich hatte wahnsinnig viel Spaß beim Lesen.

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Ich wollte das Buch wirklich gernhaben und mal wieder eine tolle Kleinstadt Romanze lesen. Leider war ich aber ziemlich enttäuscht.
Zunächst einmal finde ich, dass sich der Anfang des Buches sehr zieht. Es passiert die ersten 150 Seiten nichts wirklich spannendes. 🙊

Das Enemies to Lovers Trope wirkte auf mich total erzwungen und der Grund für die gegenseitige Abneigung an den Haaren herbeigezogen. Es kam mir eher vor, als wären Marly und Jack zwei bollige Kinder, die sich aus Prinzip nicht mögen.
Auch die "Aussprache" war für mich sehr seltsam. Beim Lesen hatte ich nur das Gefühl, dass die zwei sich wieder anzicken und nicht, wie danach dargestellt, endlich über ihre Differenzen geredet haben. 😬
Die Gefühle die danach aufgeblüht sind, konnte ich ebenso wenig nachempfinden. Ich verstehe einfach nicht, woher das auf einmal kam. Die Übergänge waren so abrupt, das hat es für mich eher unglaubwürdig gemacht. 🙈

Der Schreibstil ist generell echt schön und flüssig. Allerdings hat mich nach dem 10. Mal das ständige Augen beschreiben genervt. 😅
Das Kleinstadtfeeling kam aber gut rüber. Insgesamt gab es allerdings viele unangenehme Szenen, wo ich wirklich nur dachte: Cringe. 🙈
Was mir wiederum gut gefallen hat, war die Sidestory über Marlys Wurzeln. 😊

Am meisten gestört hat mich dann aber das Ende. Das Drama war für mich super unnötig. Ich fand weder den Grund schlimm, noch das Jack sich falsch verhalten hat. Marly hat komplett überreagiert und ist ja regelrecht ausgeflippt, was für mich absolut drüber war. Ein typisches Beispiel für fehlende Kommunikation. Ich hasse das mittlerweile total, wenn sowas der große Aufhänger in einem Buch ist. 🥲

Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen und hat mich an vielen Stellen eher genervt. 🙊

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