The other side of the Sky. Die Göttin und der Prinz

Das Cover von dem Hörbuch spiegelt schon den Titel wieder und wirkt auf mich sehr ansprechend. Es zeigt nach meinem Verständnis die junge Göttin wieder, um die es in diesem Hörbuch geht.

Prinz Norths Heimat liegt jenseits der Wolken, in einer glänzenden Stadt, die von erstaunlicher Technik im Himmel gehalten wird. Nimh ist die lebende Gottheit des Volkes auf dem Planeten darunter, das nichts kennt außer Glaube und Magie. Ohne zu ahnen, dass die Welt des jeweils anderen existiert, sind ihre Schicksale miteinander verbunden, doch ihre Herzen dürfen es niemals sein …
Die Stimmen der jeweiligen Charaktere waren sehr angenehm und der Verlauf der Geschichte konnte ich sehr gut folgen. Die Geschichte hat mich sehr fasziniert, es war unglaublich spannend und berührend den beiden auf ihrem Weg zu folgen.
Ich konnte die Neugierde der beiden gut nachvollziehen, herausfinden was auf der anderen Seite ist…

Nimhs und Norths Charaktere waren mir direkt sympathisch, da beide sehr freundlich, neugierig und zugewandt waren.

Das Hörbuch ist wirklich sehr empfehlenswert für alle, die Fantasy mögen.

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Schmerzwinter von Aaron Sander
Das Cover: große graue Buchstaben und darüber ein grüner Eiskristall. Wirkte für mich in Kombination mit dem Klappentext vielversprechend spannend.
Zum Inhalt: in Hamburg gibt der Schnee zwei Frauen Leichen frei, deren Hände und Füße durchbohrt sind. Schnell wird dem Ermittler Jan Nygård klar, dass war kein Einzelfall- da ist ein psychopathischer Serienmörder am Werk. Der Puppenspieler ist am Werk…

Das Buch ist sehr gut geschrieben. Es wird sich nicht in Details verloren, sondern knallhart Spannung aufgebaut und drum herum noch die persönliche Situation des Ermittlers eingepflegt.
Es wird brutal gut beschrieben, was mit den Opfern passiert und macht dies noch greifbarer, indem ihre Gedanken geteilt werden. Der Autor hat eine gute Balance in diesem Buch gewählt zwischen Detailreich und Szenenwechsel. So wird man gefesselt ohne sich in dem Grauen zu verlieren.

Das Buch ist für alle Thriller Fans eine absolute Empfehlung! Ich hab die Spannung kaum ausgehalten und fand auch das Ende sehr gut gewählt. Es kam nicht plötzlich und bis zum Schluss war ich mir über den Täter und den Hintergrund noch unsicher. Super!

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Not my Type


Francesca/ Frankie ist die perfekte erste Brautjungfer für ihre beste Freundin Pru! Sie bringt nichts aus der Ruhe, sie hat alles im Griff und für alles eine Lösung. Aber wenn sie eines nicht ist, dann leicht zu haben oder käuflich/ mit Geld zu beeindrucken. Auch nicht von Aiden- oder doch?!
Aiden ist der Trauzeuge des Bräutigams. Er ist erfolgreicher Geschäftsmann, der alles erreicht hat und immer bekommt was er will. Außer Frankie! Bei ihr muss er sich richtig anstrengen und beißt förmlich auf Granit, sodass sein Kampfgeist geweckt ist….


Das Cover ist ganz niedlich mir dem pink und den Blumen, hat für mich allerdings keinen großen Bezug zum Buch/ Inhalt.

Die Geschichte ist gut aufgebaut. Die Spannungen und die Kämpfe zwischen den beiden werden gut dargestellt. Allerdings fiel mir der Einstieg sehr schwer, da aus einer Erzähler Perspektive erzählt wurde. Außerdem wurde gleichzeitig von Aiden und Frankie berichtet, was mich schon verwirrt und den Ablauf am Anfang schwer zu verstehen gemacht hat. Auch ein paar Grammatische Fehler galt es zu verbuchen.
Die Geschichte hat sich mit ein wenig Mühe lesen lassen und wenig Überraschungen parat gehabt.

Frankie als starke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und sich in dieser Geschichte behauptet. Sie ist ein Vorbild für alle Frauen, zu sich zu stehen und sich nicht von Schönheitsidealen beeinflussen zu lassen.

Aiden, zeigt wahre Stärke indem er seine Macht benutzt, um Frauen die Sexuelle Belästigung erfahren haben eine stimmt zu verleihen und Männer in Machtpositionen aushebelt, die sich solcher Vergehen schuldig gemacht haben.

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Magic Smoke ist der letzte Band der Magic Reihe von Helen Harper.
Das Cover passt definitiv zu der Geschichte und dem Titel. Der sich um die Buchstaben wickelnde Rauch und die Stadt in Hintergrund.

Die Story:
Emma hofft, dass nun endlich Ruhe im Dezernat einkehrt und sie endlich den nötigen Respekt von den Werwölfen und Vampiren bekommt.
Doch dann bekommt sie einen Funkspruch, dass ein Vampir auf dem Riesenrad herumklettert, während auch noch drei Werwölfe eine Bus entführt haben. Und schon ist es mir der Ruhe auch schon vorbei. Doch damit nicht genug bringt sie die ganze Zeit die aufregende Nähe von Lord Havarot mehr durcheinander, als es ihr lieb ist.

Emma hat mich wie in den Büchern davor wieder total beeindruckt. Sie versucht professionell ihren Job zu machen, will sich nicht vorwerfen lassen sich auf eine Seite zu ziehen. Sie betrachtet den Fall aus allen Perspektiven und lässt nicht locker den Fall zu lösen. Ihre Gefühle zu Lukas versucht sie zu verdrängen und lässt sich von irrer Intuition leiten.

Fazit: Spannendes Buch, bei dem es mir schwer fiel, es sich nur einen Moment aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist toll aufgebaut und ich habe wirklich stark mit gerätselt, wie die Puzzleteile zusammen passen.
Empfehlenswert für alle, die Fantasy in Kombination mit Spannung mögen.

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Das Cover sieht schon ganz ansprechend aus. Die großen lila Farbenden Buchstaben auf dem türkis blauen Hintergrund waren ein richtiger Blickfang.
Der Klappentext war nicht zu umfangreich, hat nicht zu viel verraten und damit mein Interesse geweckt.
Zum Buch:
Mackenzie spielt immer nach den Regeln, sie führt ein unaufgeregtes Leben, lebt seit 4 Jahren in einer Beziehung und hat sich nun dem Willen ihrer Eltern gefügt und hat gerade angefangen zu studieren. Eines Abends lernt sie durch Zufall Cooper kennen und plötzlich hinterfragt sie ihr ganzes Leben. Doch sie ahnt nicht, dass es kein Zufall ist, dass sie Cooper begegnet ist.
Mit der Protagonistin Mackenzie konnte ich nachempfinden. Es ist immer einfacher die Regeln zu befolgen und nicht nachzufragen bzw. egoistisch für sich selbst und seine eigene Ideen einzusehen.
Das wurde in diesem Buch sehr gut deutlich. Gut gefallen hat mir auch, die Entwicklung von Mac. Sie fängt an, zu Hinterfragen was sie eigentlich will und wer sie sein möchte.
Cooper, der sein Licht gerne immer wieder unter den Scheffel stellt und alle reichen Leute über den Kamm schert… Auch ihn konnte ich gut verstehen.
Das Leben ist nur eben nicht immer nur schwarz und weiß. Denn genau das lernt er während der Geschichte und auch, dass jemand der mir viel Geld aufwächst nicht immer gleich versnobt ist. Durch Mac erfährt er, dass die große Liebe die Wahrheit verdient und eine Lüge immer ans Licht kommt.
Fazit:
Schönes Buch, dass man ohne große Anstrengung „so weg“ lesen kann. Die Geschichte ist schön fürs Herz! Sie macht Mut für sich selbst einzustehen und an sich selbst zu glauben.

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