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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

fesselnd und bildgewaltig

A Breath of Winter
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Inhalt:
Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ...

Inhalt:
Middangard ist ein Ort uralter Magie, die Heimat von Hexen und Seherinnen. Seitdem sich die Götter aus dem gebeutelten Reich zurückgezogen haben, machen Trolle die Wälder unsicher und Walküren ziehen mordend und brandschatzend umher.

Als ein gnadenloser Mörder immer mehr Hexen den Tod bringt, wird der Trupp des gefürchteten Söldnerführers Gent auf den Hexenschlächter angesetzt. Die junge Smilla schließt sich den Söldnern unter einem Vorwand an: Niemand soll wissen, dass sie eine Hexe ist und endlich Rache für die Ermordung ihrer Familie nehmen will. Während ihrer gefahrvollen Suche nach dem Mörder kommen Smilla und Gent einander näher. Doch Smilla ahnt nicht, wie dunkel das Geheimnis ist, das Gent quält …

Meinung:
Das Cover passt hervorragend zum Inhalt und gefällt mir, auch mit der schön gestalteten Innenklappe und den Overlays richtig gut. Der Farbschnitt der Erstauflage ist auch ein echter Blickfang.
Das Geschehen ist in der dritten Erzählperspektive aus Sicht der beiden Protagonisten Smilla und Gent geschrieben. Dazwischen finden wir einige kursiv gehaltene Kapitel, in denen wir etwas vom Schlächter erfahren. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen, lebhaft und wunderbar bildlich. Die kurzen Kapitel tun ihr Übriges, um einen schnell durch die Seiten fliegen zu lassen. Auch das Glossar im Anhang hat mir sehr geholfen, die vielen Namen und Begriffe zu verstehen und ohne Probleme in die Geschichte reinzukommen.
Ich liebe die Einflüsse der nordischen Mythologie. Die Charaktere sind vielschichtig und eindrucksvoll geschildert, Smilla gefiel mir mit ihrer Willenstärke und Kraft so gut und Gent war für mich anfangs sehr grumpy (liebs :D), „taute“ aber mehr und mehr durch seine Kapitel auf, sodass das einfach super harmoniert hat. Auch das Worldbuilding ist sehr grandios und ausführlich beschrieben, ich meine – wow – ich kenne andere Bücher von Carina und weiß, sie kann schreiben, weiß, man wird immer in das Setting gesaugt. Aber darf ich nochmal „wow“ sagen?! Ich bin echt rettungslos in diese Geschichte verliebt (auch wenn das Ende so fies ist q.q). Die Spannung baute sich langsam aber sehr nachhaltig auf und lies einen nicht mehr los. Ein Buch, für das man gerne seinen Schlafrhythmus zerstört. :D Und wow, was war das für eine Achterbahn der Gefühle! Vom Ende will ich gar nicht erst anfangen (was war das bitte?! Hilfe! Ich bin aufs Beste sprachlos.)

Fazit:
Ein wirklich hervorragender Einstieg in diese Welt und ihre Bewohner. Ich bin restlos begeistert von diesem bildgewaltigen Fantasyauftakt und kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.01.2024

endlich zurück ins Cinder&Ella Universum

Alice in La La Land
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Inhalt:
Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ...

Inhalt:
Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und ihr Bruder niemand Geringeres ist als Brian Oliver, will sie die beiden unbedingt sehen. Kurzerhand stiehlt sie sich auf die Filmpremiere ihres Vaters - nur um dort von Teeniestar Dylan Reese erwischt zu werden. Der verrät sie jedoch nicht, sondern bietet ihr einen Deal an: Er will Alice helfen, ihren Vater zu treffen, wenn sie ihm hilft, seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen. Alice geht darauf ein und findet sich wieder in einem Wirbel aus Musik, Hollywood-Drama und unerwarteten Gefühlen ...

Meinung:
Alice in La La Land war für mich ein chaotisches „Ach, ich fange einfach mal ein, zwei Seiten an, bevor ich ins Bett gehe – verdammt, wieso ist es 3 Uhr morgens?!“ mit einer riesengroßen Prise Nostalgie und Cinder&Ella Liebe, die mich noch genauso packen konnte, wie es Ellas Geschichte damals tat.
Kelly Orams Schreibstil ist wie gewohnt wunderbar flüssig und locker-leicht zu lesen, immer wieder schön humorvoll und die Geschichte wird aus den Perspektiven von Alice und Dylan erzählt.
Wir lernen Alice kennen, eine unfassbar sympathische Prota, deren Herz für Musik schlägt. Es tut ihr weh, dass ihre Mutter sie so gar nicht zu verstehen scheint, weshalb sie unbedingt ihren Vater kennenlernen möchte. Dann ist da Dylan, Teeniestar, aufsteigender Schauspielstern und doch so am Zweifeln, was er wirklich machen möchte, während seine Eltern und Agentin „wissen“, was das beste für ihn ist. Auch die Nebencharaktere um Alice Freunde gefielen mir richtig gut und rundeten das Ganze toll ab.
Das Buch lässt sich übrigens auch problemlos lesen, wenn man Cinder & Ella noch nicht kennt. Aber glaubt mir – es macht umso mehr Spaß, wenn es ein Heimkommen zu den beiden ist!
Das erste Zusammentreffen von Alice und Dylan ist chaotisch, unfassbar lustig und man spürte sofort ein gewisses Knistern. Ich liebe das Fake-Dating Trope und es ist hier einfach nur toll umgesetzt. Ich habe ihnen den Spaß am Zusammensein, am fake-daten einfach abgenommen.
Auch das Setting mitten in Hollywood, in der Welt von Glamour und Schein und Sein habe ich geliebt.
Wenn es eine Sache gibt, die ich nicht so krass gebraucht hätte, wäre es wahrscheinlich das stark ablehnende Verhalten von Alice Mutter. Sie behandelte das ganze Alice will Musikerin werden Thema viel zu überzogen. Aber das ist in Jugendbüchern häufiger als Konflikt und ehrlich, es war mir am Ende egal. Denn ich habe das Buch und vor allem Alice geliebt, habe mit ihr mitgefiebert und mitgefühlt und mich am Ende über das Happy End bestimmt genauso sehr wie Alice gefreut. Schon jetzt ein Jahreshighlight für mich und ich würde mich freuen, wenn es bald Nachschub von Kelly Oram gibt.

Fazit:
Alice in La La Land hat mich die Zeit vergessen lassen und mich daran erinnert, warum ich das Lesen liebe. Ich habe Alice geliebt. Ich habe es geliebt, sie nach Hollywood und zurück zu Brian und Ella zu begleiten. Wegen Büchern wie diesem liebe ich Young Adult und Kelly Oram.

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Veröffentlicht am 24.01.2024

spannend und unvorhersehbar

Wer das Vergessen stört
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Inhalt:
Nach einer gescheiterten Beziehung lässt sich Lily Brown, zuvor Polizeipsychologin bei Scotland Yard, in Canterbury als Psychotherapeutin nieder. Zu ihren ersten Patientinnen gehören Samantha Harris, ...

Inhalt:
Nach einer gescheiterten Beziehung lässt sich Lily Brown, zuvor Polizeipsychologin bei Scotland Yard, in Canterbury als Psychotherapeutin nieder. Zu ihren ersten Patientinnen gehören Samantha Harris, die in einer toxischen Beziehung mit ihrem gewalttätigen Ehemann gefangen ist. Und Vera Osmond, die aufgrund eines schlimmen Kindheitserlebnisses unter Panikattacken leidet. Lily hält Veras Behandlung schon für erfolgreich abgeschlossen, als diese sich wieder bei ihr meldet. Doch Lily ist abgelenkt durch die erneut misshandelte Samantha. Wenig später wird Vera tot aufgefunden – angeblich Selbstmord. Lily glaubt nicht daran und stellt Nachforschungen an. Dabei stößt sie auf ein furchtbares Geheimnis und gerät selbst in Lebensgefahr …

Meinung:
Das düstere Cover gefällt mir sehr gut und passt in meiner Vorstellung gut zum Handlungsschauplatz.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen und die Kapitel waren angenehm kurz, sodass die Spannung hoch gehalten wurde und man immer noch weiterlesen wollte. Erzählt wird aus den Sichten von Vera, Lily und Samantha, die ich ohne Probleme trennen konnte. Mir hat gefallen, dass wir hier wirklich von jeder der Frauen tiefe Einblicke bekommen, wobei auf Veras Geschichte das Hauptaugenmerk lag. Außerdem ist jedes Kapitel ist mit Ortsangabe und Datum sowie Uhrzeit versehen, sodass man den Überblick gut behalten konnte.
Der Prolog spielt zu einem späteren Zeitpunkt im Buch und die Geschichte arbeitet sich darauf hin. Dabei wird das Buch wird in zwei Teile gegliedert, im zweiten geht es um die Aufklärung von Veras Tod. Das Nachforschen fing dadurch zwar verhältnismäßig spät an, da man aber im ersten Teil während Veras Therapie ihr bisheriges Leben aufgearbeitet hat, gefiel mir das sehr.
Parallel dazu ging es bei Samantha um ein nicht weniger schweres Thema, dass für mich auch sehr gut dargestellt wurde. Man merkt hier auf jeden Fall, dass die Autorin vom Fach ist. Beide Fälle haben nichts miteinander zu tun, außer dass Lily sich durch Samanthas Fall „ablenken“ ließ und sich dadurch Vorwürfe machte. Auch hier gefiel mir ihre Gefühlslage wirklich gut. Überhaupt kamen die Charaktere authentisch und lebensnah rüber und man fühlte – gerade dank der eigenen PoVs - mit ihnen mit.
Die Spannung nimmt im Laufe der Geschichte immer mehr Fahrt auf, anfangs ist sie noch recht niedrig, mehr Roman als Krimi. Als es dann aber so richtig los geht, konnte ich das Buch kaum pausieren. Gekonnt platzierte Wendungen und Hinweise lassen einen oft in die falsche Richtung denken. Das Ende war dann wirklich grandios aufgelöst und ließ mich absolut zufrieden zurück.

Fazit:
Sehr spannender und fabelhafter Einstieg in Lily Browns ersten Fall. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre weiteren Fälle.

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Veröffentlicht am 08.01.2024

hat mir richtig gut gefallen

Trotze der Nacht
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Inhalt:
Das Königreich Kandala wird von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht. Der einzige Schutz ist ein Elixier aus Mondflor. Doch die seltene Pflanze ist so teuer, dass sich nur die Reichsten die ...

Inhalt:
Das Königreich Kandala wird von einer mysteriösen Krankheit heimgesucht. Der einzige Schutz ist ein Elixier aus Mondflor. Doch die seltene Pflanze ist so teuer, dass sich nur die Reichsten die Medizin leisten können. Deshalb schleicht sich die junge Apothekergehilfin Tessa nachts aus dem Haus und schmuggelt das kostbare Elixier in die Armenviertel – auch wenn es gegen das Gesetz ist. Prinz Corrick ist der Bruder des Königs und der heimliche Herrscher Kandalas. Gnadenlos verfolgt er jeden, der die Privilegien des Adels bedroht. Vor allem die Person, die heimlich die Armen mit Mondflor-Elixier versorgt. Als sich die Rebellin und der Prinz eines Tages begegnen, sprühen sofort die Funken und die einstigen Todfeinde müssen eine Entscheidung treffen: Wollen sie weiter gegeneinander kämpfen oder miteinander für Kandala – und ihre Liebe?

Meinung:
Das Cover passt wunderbar zu diesem Fantasyabenteuer um Tessa und Corrick.
Vorne im Buch gibt es eine Karte von Kandala und ein Glossar, was mir beides ungemein gefallen und geholfen hat, bei den Personen den Überblick zu behalten.
Der Schreibstil ist hervorragend flüssig, detailreich und leicht zu lesen. Auch die Welt, in der unsere beiden Protagonisten leben, wird gut und ausführlich in Szene gesetzt, vor allem auf die sozialen Unterschiede wird eingegangen. Die Geschichte ist abwechselnd aus beiden PoVs zu lesen, sodass man Tessa und Corrick sehr gut kennenlernen und mit ihnen mitfühlen kann.
Überhaupt mochte ich die beiden super gern, gerade Corrick ist mir richtig ans Herz gewachsen, weil er viel vielschichtiger ist, als ich vom Klappentext her erwartet hätte. Auf Tiktok habe ich öfter gelesen, dass er als moralisch grau bezeichnet wurde und kann nun sagen: das passt. :D Die Entwicklung von Tessa ist gut nachzuvollziehen, nachdem sie eines Tages die „andere Seite“ kennenlernt und mehr über die politische Lage erfährt. Aber auch die anderen Charaktere im Palast haben einfach eine ungemeine Sympathie verbreitet und Spaß gemacht zu lesen.
Die Geschichte beginnt ruhig, um sich erstmal in der Welt einzufinden. Die Spannung ist aber immer greifbar und nimmt dann doch schnell an Fahrt auf. Die Beziehung der beiden Protagonisten hätte ich nach dem vielen Tik-Tok-Hype mit mehr Spice vermutet, aber dass das Gegenteil der Fall war, hat für mich wirklich gut gepasst.
Und obwohl das Ende einigermaßen Cliffhanger-frei freundlich war, bin ich gespannt auf die Folgebände.

Fazit:
Ein toller Einstieg in ein neues Fantasyabenteuer von Brigid Kemmerer. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

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Veröffentlicht am 14.11.2023

zuckersüße royale RomCom

Royal Blue
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Inhalt:
Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum Liebling der Nation: attraktiv, charismatisch, clever – ein Marketingtraum für das weiße Haus. ...

Inhalt:
Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum Liebling der Nation: attraktiv, charismatisch, clever – ein Marketingtraum für das weiße Haus. Nur auf diplomatischer Ebene hapert es bei Alex leider ein wenig. Bei einem Staatsbesuch in England eskaliert Alexʼ schwelender Streit mit dem britischen Thronfolger Prinz Henry. Als die Medien davon Wind bekommen, verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und England rapide. Zur Schadensbegrenzung sollen die beiden jungen Männer medienwirksam ihre Versöhnung vortäuschen.
Doch was, wenn Alex und Henry dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehung existiert, die über eine Freundschaft weit hinausgeht?
Plötzlich steht nicht nur die Wiederwahl von Alexʼ Mutter auf dem Spiel …

Meinung:
„Geschichte, hm? Ich wette, wir könnten welche schreiben.“

Ich liebe das Cover und den passenden tollen Farbschnitt. Dazu die wundervoll illustrierten Innenklappen mit Zeichnungen von Alex & Henry. Absolute Gestaltungsliebe.
Vielleicht sollte ich sagen, dass ich tatsächlich zuerst den Film gesehen habe. Und nachdem ich den absolut geliebt habe, hab ich mich noch mehr aufs Lesen gefreut.
Geschrieben ist es in der 3. Person aus Alex Sicht. Der Text ließ sich, nach kurzen Startschwierigkeiten, weil ich zuletzt nur die Ich-Perspektive gewöhnt war, gut lesen. Die Autorin schafft eine tolle Balance zwischen zuckersüß, herrlich humorvoll und ernsten Themen, alles mit der richtigen Portion Fingerspitzengefühl. Immer wieder gibt es Chatauszüge zwischen den beiden, was ich auch sehr mochte.
Die beiden Hauptcharaktere waren sehr greifbar und authentisch gestaltet. Die Emotionen wurden gut rübergebracht, sodass ich all ihre Höhen und Tiefen mitgefühlt habe. Aber die beiden waren eben durch den Film schon in meinem Fanherz. Es war so schön, hier noch detaillierter und eben auch viel näher mitzubekommen, wie Henry sich vom kühlen, distanzierten Prinzen in einen nahbaren und warmherzigen Menschen entwickelt, der nach und nach auftaut und seine Mauern fallen lässt. Auf der anderen Seite war es einfach schön zu lesen, wie Henry Alex dabei hilft, zu seiner sexuellen Orientierung zu finden und wie beide gemeinsam miteinander gewachsen sind. Auch alle Nebencharaktere haben mit ihrer vielschichtigen Art der Geschichte zum Leben verholfen, hier wurde auch bewusst immer wieder mit Klischees und typischen Geschlechterrollen gespielt. Besonders gefallen hat mir auch der tolle Humor. Gerade die Schlagabtausche zwischen Alex und Henry waren göttlich, lautes Auflachen inklusive.
Durch Alex Beteiligung am Wahlkampf gab es wirklich einen Haufen politischer Infos, die ich teilweise etwas zu viel, aber gut in den Text eingearbeitet fand.
Besonders gut gefallen hat mir auch das Bonuskapitel. Hier konnte ich im Zeitraffertempo (also mit einigen Zeitsprüngen) die nächsten Jahre von Alex und Henry miterleben – diesmal aus Henrys PoV - und es gab dadurch kein so abruptes Ende wie im Film. Ich mag es sehr, wenn man die Protagonisten noch ein bisschen weiter in die Zukunft begleiten darf, auch wenn die Geschichte schon beendet ist.

Fazit:
Royal Blue hat mein Herz erwärmt und mit einer Zuckerschicht bedeckt. Ich liebe Alex, Henry und ihre ganz besondere Chemie. Große Empfehlung.

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