„Ich fühle dich immer, selbst wenn du mich nicht berührst.“

Was für eine GROẞARTIGE Reihe war das bitte? Von Band 1 an, bis zum Schluss. Wie groß alles aufgezogen war, wieviele Sichtweisen es gab, wie episch alles zusammengeführt wurde.
Ich liebs. Liebe diese Reihe so sehr und kann sagen, dass sie zu einer meiner allerliebsten Fantasy-Reihen gehört. Einfach weil sie was ganz besonderes ist.

Da wir hier vom dritten Band sprechen, kann ich inhaltlich kaum was sagen, weil ich niemanden spoilern möchte.
Doch es war perfekt!
Am Ende hat alles Sinn ergeben, war aussichtslos ohne Ende und hat einen Abschluss erhalten, der dieser Reihe würdig war.
Und wenn ich einfach immer wieder überlege, wieviele Rückschläge diese Figuren hinnehmen mussten, wie alles zu zerbrechen drohte und kein Hoffnungsschimmer den Horizont streifte. Und doch blieben sie alle standhaft. Gemeinsam. Bis zum Schluss.

Und was für eine Truppe sie dabei bildeten. Zusammengewürfelt und vorbelastet. Einander nicht immer zugetan und doch perfekt ergänzend.
Und dabei war jede Figur auch noch so unheimlich gut ausgearbeitet.
Mit ihren eigenen Ecken und Kanten versehen. Träumen und Wünschen. Einer (manchmal) grausamen Vergangenheit oder Gegenwart.

Ich kenne wirklich kaum ein Buch, bei dem mir jede Sichtweise zusagt. Und dann hat dieses auch noch 7!!!
Doch ich hing an jedem Wort.
An jedem Satz.
Und wollte nicht mehr aufhören, Teil dieser Geschichte zu sein.
Ich könnte nicht mal sagen, wer von ihnen meine liebste Figur war. Ob Freya, Larkin, Ceylan oder Kheeran. Ob Leigh oder Weylan. Ob Elroy.
Sie waren alle was ganz besonderes.

Absolute Empfehlung.
Es war grandios.
Episch, magisch und spannend bis zum Ende.

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„Dein Verstand ist das Einzige, dem du trauen kannst. Er wird dir zeigen, was du tun musst, um zu überleben“
Oder vielleicht doch nicht?

Was für eine geniale Reihe war das bitte?
Von Anfang bis Ende durchdacht und verwoben.
Komplex aufgezogen und mit einer Menge Details versehen.
Details, die ich wahrscheinlich noch nicht mal alle wahrnehmen konnte.
Und aus diesem Grund, werde ich die Bücher in jedem Fall nochmal rereaden.
Weil ich es so sehr großartig fand.

Am meisten geliebt, habe ich aber die Figuren.
Audric war mein Held, durch und durch.
Eliana, mit so viel Stärke versehen.
Simon, oh Simon… er tat mir einfach nur leid. Vor allem am Ende, wo man noch so viel mehr erfährt.
Doch neben Corien, der einfach nur grausam und machthungrig daherkommt, war ich von Rielle begeistert.
Von ihrem Denken und Handeln.
Ihrem Wandel.
Ihrer Kraft und ihrer Zerbrechlichkeit.
All die Erwartungen und Vorurteile.
All diese Emotionen.
Ich habe sie bewundert, fand sie abstoßend, unendlich stark und habe sie bemitleidet.
Es war genial.

Auch der Inhalt, von Band 1 an.
Die Offenbarungen.
Das Ende.
Die Wendung, die ich so nicht habe kommen sehen. Oder vielmehr nicht sehen wollte.
Der Epilog der einen so unheimlich glücklich und gleichzeitig absolut traurig macht.
All die Dinge die Geschehen sind…
All jenes was man Revue passieren lässt.
Empfehlung.
Für alle drei Bücher!

Wer mal wieder großartige fantasy braucht, der ist hier mehr als richtig.

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Auf dieses Buch hatte ich irgendwie so keine richtige Lust.
Wieso?
Weil ich Band 1 & 2 schon nicht so zu 1000 % gefeiert habe. Mein Herz hängt dafür glaube zu sehr an Layla und Roth.

Doch was habe ich es gefeiert. Und gelacht. Wie großartig fand ich Trinitys Humor. So trocken und peinlich. Es war mir ein Fest. Es hat meine anfängliche Abneigung definitiv geschmälert und mir ein paar sehr lustige und intensive Lesestunden geschenkt.

Besonders gut gefallen hat mir hier der Humor. Ich konnte nicht anders als Trinity für ihre Schlagfertigkeit zu bewundern
und ihren Sarkasmus zu feiern. Allerdings war es mir an der ein oder anderen Stelle auch zu viel des Guten. Manche Szene
hätte mit etwas mehr Erntshaftigkeit mehr gepunktet. Dennoch ein gelungener Abschlussband, der am Ende mit einer ziemlich krassen (aber echt tollen) Überraschung um die Ecke kommt. Habs schon so ein bisschen geliebt und hatte ein
paar Tränchen in den Augen.

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„Wir waren Nacht und Tag, Mond und Sonne -
Dunkelheit und Licht.
Ohne einander waren wir nicht.“

Habt ihr schonmal ein Buch über Phönixe und Phönixreiter gelesen?
Also ich ja nicht.
Jedenfalls bis ich vor kurzem zwischen den Seiten dieses Buches versunken bin und mich auf eine abenteuerliche Reise begeben habe.
Eine Reise voller Geheimnisse.
Voller Liebe und Verrat.
Geschichten und Lügen.
Eine Reise voller Hoffnung.
Leben und Tod.
Asche und Feuer.

Direkt von Beginn an ist diese Geschichte spannend.
Vollgepackt mit wichtigen Informationen, versucht man alles aufzusaugen. Zugegeben, viel ist es zu Beginn, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Jede einzelne Information aufzunehmen und abzuspeichern.
Bis plötzlich etwas unglaubliches passiert.
So völlig gefühlskalt.
Herzzerreißend.
Gleich nach den ersten 100 Seiten.
Es brach mir das Herz.
Und änderte die Dynamik der Geschichte.

Danach muss ich zugeben, geht die Geschichte etwas schleppendender voran und doch passiert gleichzeitig so einiges.
Es wird nämlich auch noch aus drei Sichtweisen erzählt. Zwei die schnell aufeinandertreffen und parallel verlaufen und eine völlig losgelöst von den anderen beide. Letzteres mochte ich nicht so sehr wie die beiden anderen, aber am Ende hatte alles seinen Grund und seine Berechtigung.

Und mit Ende meine ich die letzten 200 Seiten. Hier geht es nochmal so richtig los.
Nimmt an Fahrt auf.
Eskaliert.
Alles Schlag auf Schlag.
Und plötzlich werden Geheimnisse gelüftet.
Nach und nach ein bisschen.
Doch mit dem was dieser letzte Brief bestätigt…
Genial!

Ich fand’s wirklich genial!
Freue mich auf Band 2.
Auf all die Phönixe und ihre Reiter.
Auf den Krieg und das Leid.
Auf die Liebe und die Magie.
Freue mich auf die Figuren und deren Geschichten.
Denn da ist noch so vieles das erzählt werden muss.

Doch was ich als letztes noch erwähnen möchte, das ist das durchdachte und all die Details, die in diesem Buch stecken.
Die Geschichten und Briefe am Ende der Kapitel. Die Passagen und Gedichte. Losgelöst von der eigentlichen Geschichte und doch mit ihr verknüpft.
Ich hab’s geliebt.

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"Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?"

Ja, also...
Das ist mal so ein ganz anderes Buch von CoHo.
Also so wirklich anders.
Und obwohl ich es vor einigen Tagen schon ausgelesen habe, kann ich es immer noch nicht ganz einsortieren.
Diese Geschichte, die ziemlich realitätsfern ist.
Muss man mögen.
Ist auch gut geschrieben.
Nur eben mal was so ganz anderes.

Was mir gefallen hat?
Neben Cover und Schreibstil versteht sich...
Der Zwiespalt in dem sich Leed befand.
So absurd er auch sein mag, ich hab's gefühlt.
Er tat mir so sehr leid und doch fand ich sein Verhalten so unglaublich.
Mochte ihn und verstand ihn so gut, und gleichzeitig fand ich schrecklich was er tat.
Ja, sogar zwischendrin irgendwie Abstoßend.
Und genau das fand ich grandios.
Diesen Zwiespalt beim Leser zu schaffen. Dieses Verständnis und gleichzeitig die Ungläubligkeit.
Und dann auch noch mit dieser Art der Geschichte verbunden.
Das muss man erstmal schaffen.

Die meiste Zeit macht das Lesen auch irgendwie Spaß.
Immerhin will man wissen was da eigentlich los ist.
Hat Theorien im Hinterkopf, die alles erklären würden.
Doch mit dem was da rauskam, habe ich wirklich nicht gerechnet.
Und Zugegeben, ich find es schade, dass die Geschichte so ins realitätsferne abgerutscht ist.
Und doch war es spannend.
Und doch war ich gefesselt.
Wollte alles wissen und immer mehr erfahren.
Habe auf ein Happy End gehofft.
Eine logische Erklärung.
Habe ich sie bekommen?
Das erfahrt ihr nur, wenn ihr das Buch selbst lest.

Ich weiß ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass das Buch anders war. Aber es ist einfach so.
Es wird nicht jedermans Fall sein, aber deswegen ist es nicht weniger gut.
Ich schwanke immer noch zwischen Begeisterung und Abneigung.
Doch bei "Verity" erging es mir ähnlich. Nur das man diese beiden Bücher keine Sekunde miteinander vergleichen kann.

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