Der finale Band der Trilogie hat mich einfach umgehauen. Es war so berührend und einnehmend und ich bin sehr traurig, dass die komplette Reihe (auch mit den zwei Dilogien, die noch dazu gehören) jetzt vorbei ist. 🥺🥲

Caleb ist ein so guter, einfühlsamer, missverstandener Typ, mochte ihn so so gerne.
Und Ciel mochte ich nicht weniger, als französischer Kunstdieb mit schlimmer Vergangenheit lässt er nicht immer alle Gefühle zu, aber bei Caleb und Eden taut er immer mehr auf. Die Entwicklung der drei, aber vorallem der beiden Männer war super schön. 🖤
Caleb und Ciel scheinen am Anfang sehr unterschiedlich, aber im Herzen sind sie sich sehr ähnlich.

Eden beweist in Band 3 auch wieder einmal, wie gefühlvoll, emotional und herzensgut sie ist, weil sie beide Männer so liebt wie sie sind. 🥰

Das Buch hat ein paar sehr sehr schöne, zu Tränen rührende Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. 🥹
Es gibt auch viele spannende, schmerzhafte Momente aber alles in allem war der Finalband einfach sehr heilend und schön. Es wurde nie langweilig, sowohl die Storyline rund um die erzwungene Ehe von Eden, ihre Rettung oder Edens skrupellosen Vater als auch die emotionale Achterbahnfahrt haben mich immer mitgerissen. Viel Bauchkribbeln und Herzflattern inbegriffen. 😍🥹

Wer Reverse Harem mag ist bei Alessia sowieso super aufgehoben aber diese Reihe ist durch Ruthless Lovers nochmal so viel tiefgründiger und besser geworden. Kann sie sehr empfehlen! 🖤

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Das Buch hat mir das Herz gebrochen. Es schlägt einfach nicht mehr, weil Finnis und Autumns Geschichte voller Schmerz und Wunden war.
Irgendwie hat mich das Buch sehr an "The perks of being a wallflower" von Stephen Chbosky erinnert. Der Schreibstil ist sehr monoton und einfach, geht nicht besonders in die Tiefe, hat mich aber trotzdem total mitgerissen.

Autumn erzählt von ihrer Kindheit, in der sie und Finni noch beste Freunde waren, unzertrennlich. Die High School kommt und alles ändert sich. Man erlebt Autumns Wandel, neue Freunde, neue Liebe, neue Interessen. Sie trägt jeden Tag eine Tiara, fühlt sich anders als die anderen und unternimmt viel mit ihren Freunden. Finni hat seinen eigenen Freundeskreis und beide leben sich sehr auseinander.

Ich mochte Autumn und Finni sehr sehr gerne. Kleine neckende, humorvolle Momente, Zweifel, Sehnsucht, Schmerz. Unerwiderte Liebe und eine Freundschaft die irgendwie kaputt ist.
Das Buch ist wie eine Zusammenfassung von Autumns High School Zeit. Von ihrem Verlust, weil die Freundschaft zu Finni irgendwie weg ist und ihrer Liebe zu ihm, die niemals weg war.

Das Ende hat mich dann eifnach überfordert, zu Tränen gerührt und geschockt. Ich bin immer noch sprachlos und einfach traurig. Das Buch ist sehr berührend und auch wenn der Schreibstil eher nüchtern ist, ist die Story trotzdem total emotional und so nachvollziehbar. Große Leseempfehlung!

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Band 1 der Dilogie konnte mich wirklich mitreißen, Abriellas Reise ins Land der Fae, ihr Zwiespalt zwischen den beiden Prinzen, der böse Cliffhanger konnten mich sehr überzeugen. Band 2 hat stark angefangen.

Achtung Spoiler!
Brie ist auf der Flucht, nachdem sie von allen
verraten wurde und es hat mir echt das Herz gebrochen. Ihre Gefühle waren immer sehr stark und sehr präsent. Es geht spannend weiter, Finn und Sebastian versuchen beide, wieder ihr Vertrauen zu gewinnen.

Sebastian hab ich echt mehr und mehr gehasst, weil er Brie als sein Eigentum gesehen hat. Das Unseelie Reich steht vor dem Untergang und Brie beweist wie in Band 1 wieder viel
Mut.

Ihre Verbindung zu Finn hab ich total geliebt, beide sind sich ebenbürtig und behandeln sich auch so. Finn ist so aufopferungsvoll und einfach ein guter Bookboyfriend. Seine Selbstzweifel und die Schuld die er sich gibt, haben mich oft zerrissen.

Neben dem großen Romance Anteil war die Story auch sehr sehr spannend. Ich hab nur ein paar Kritikpunkte die vorallem das Ende/den Plot betreffen. Die Dilogie hätte wahrscheinlich gut eine Trilogie werden können, dann wäre das Ende und der Spannungsbogen nicht so gehetzt und sprunghaft gewesen. Da fehlte es mir total an Tiefe auch wenn mich das Ende berühren konnte.

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Band 1 der Reihe konnte mich bis jetzt immernoch am meisten überzeugen, wobei Band 2 auch ziemlich süß war.

Leider hat mich Band 3 nicht so krass mitreißen können, insgesamt aber schön zu lesen. Es geht um Helen, die an einem Wettbewerb teilnimmt, bei dem sie eigentlich der Preis sein soll. Sie will eine der 13 werden, es geht um Intrigen und Machtspiele aber auch darum, dass Helen ihre Stärke kennenlernt. Sie ist mutig und vorlaut und trotzdem hat sie Versagensängste, wie jeder andere auch. Harte Schale, weicher Kern.

Achilles und Patroclus nehmen auch an dem Wettbewerb teil, Achilles will der neue Ares werden und gibt alles dafür. Ich mochte es super gerne, dass beide so unterschiedlich sind, sich trotzdem über alles lieben. Die Beziehung der beiden wird nicht nur durch den Wettbewerb auf die Probe gestell sondern auch durch die Anziehung der beiden zu Helen. Eine sehr sehr spicy Liebesgeschichte, in der alle ihren Platz finden.

Hätte mir den Wettkampf spannender gewünscht und auch der Plot war irgendwie zu undramatisch für die Hintergründe.

Liebe das Setting sehr, angehaucht von der Griechischen Mythologie. Band 1 bleibt aber mein Baby.

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Nachdem mich Band 1 wirklich umgehauen hat, konnte mich Band 2 auch wieder überzeugen. Vorallem das Setting ist malerisch schön, die Scottish Highlands mit dem rauen Meer. Eliot, ich liebe ihn einfach. Seine raue, einschüchterne Art. Wie er über North Castle regiert und langsam merkt, dass Shona ihm mehr bedeutet. Ganz starke Wikinger Vibes, liebs. Die Story wird immer tiefgründiger, die beiden teilen Ängste und Sorgen und irgendwie ähneln sie sich sehr. Eine schmerzhafte Vergangenheit verursacht von den selben Personen und den drang nach Gerechtigkeit. Beide begegnen sich auf Augenhöhe. Das Buch ist eine tolle Mischung aus adrenalingeladener Story, heilender Liebe und viel Smut. Und was für Spice, so so gut. Ich mochte Band 2 sehr gerne und es war ein schöner Abschluss von Eliots und Shonas Geschichte. Am Ende hat mir irgendwie noch ein bisschen mehr Nervenkitzel gefehlt, Bauchkribbeln hatte ich aber eine Menge.

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