Inhalt:
Cara ist dringend auf der Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft am St. Josephs College. Da kommt das Angebot der Ravens, einer mysteriösen Verbindung, gerade recht. Doch die tollen Angebote der ...
Inhalt:
Cara ist dringend auf der Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft am St. Josephs College. Da kommt das Angebot der Ravens, einer mysteriösen Verbindung, gerade recht. Doch die tollen Angebote der Verbindung haben ihren Preis...
Meine Meinung:
Erstmal finde ich das Cover wunderschön und gemeinsam mit dem Cover des 2. Teils ergibt es das Bild eines Rabens. Es fiel mir sehr leicht mich in diese Geschichte einzufinden, da der Schreibstil sehr angenehm ist. Außerdem hat mir das Setting gut gefallen und ich konnte mir das elitäre, alte College in England wirklich gut vorstellen. Die ganze Atmosphäre hat super zu der mysteriösen Stimmung gepasst.
Die Protagonistin, Cara, ist mir zwar nicht direkt unsympathisch gewesen, aber mich hat ihre Naivität manchmal etwas gestört. Ich konnte einfach manchmal nicht nachvollziehen wieso sie von manchen Dingen so überrascht war. Die Charaktere sind aber bekanntlich ja immer Geschmackssache und das hat mich jetzt in der Geschichte auch nicht weiter gestört. Die weiteren Charaktere konnten mich dann auch wieder vollkommen überzeugen. Tyler und Josh finde ich total interessant, da sie beide komplett verschieden sind und trotzdem hat man beide auf ihre eigene Art gern. Auch Dione, die ebenfalls eine Raven-Anwärterin ist, mochte ich gerne.
Besonders toll an der Geschichte fand ich, dass sie wirklich durchgehend spannend ist. Außerdem endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger, weswegen ich wirklich froh bin, dass Band 2 bereits erschienen ist.
Fazit:
Ich kann "Matching Night - Küsst du den Feind?" wirklich jedem empfehlen, der Lust auf eine spannende College-Geschichte rund um Verbindungen und Intrigen hat.
Die Rezension kann Spoiler zum ersten Teil der Reihe enthalten!
Inhalt:
In „All In – Zwei Versprechen“ geht es um Kacey und Theo, die mit Jonahs Tod beide einen geliebten Menschen verloren haben. In ihrer ...
Die Rezension kann Spoiler zum ersten Teil der Reihe enthalten!
Inhalt:
In „All In – Zwei Versprechen“ geht es um Kacey und Theo, die mit Jonahs Tod beide einen geliebten Menschen verloren haben. In ihrer Trauer geben sie sich gegenseitig Halt, doch kann sich daraus vielleicht mehr entwickeln?
Meine Meinung:
Wie viele andere war auch ich der Geschichte gegenüber zuerst eher kritisch. Im 1. Teil hat man sich so an Kacey und Jonah gewöhnt, dass es einem einfach komisch vorkam sich jetzt auf Kacey und Theo einzulassen. Doch ich muss sagen, Emma Scott hat das wunderbar gelöst.
Ich möchte hier jetzt nicht zu viel verraten, aber dadurch, dass sich die Gefühle der beiden wirklich langsam aufbauen, konnte ich mich Schritt für Schritt auf die beiden einlassen. Gut finde ich auch, dass Jonah und die Lücke, die er hinterlassen hat immer wieder thematisiert wird. Ich konnte mich sowohl in Kacey, als auch in Jonah gut hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen. So konnte ich dann auch verstehen, wie es zu der Beziehung zwischen den beiden kommt.
Kacey haben wir ja schon im 1. Teil gut kennengelernt. Mir hat es gut gefallen, hier jetzt auch mehr über Theo zu erfahren. Ich mag ihn wirklich gerne und er tut für seine Familie und Freunde wirklich alles.
Der Schreibstil von Emma Scott war wie immer wirklich toll und emotional. Sie schafft es einfach jedes Mal mich als Leser zu berühren. Auch in diesem Buch werden wieder wichtige Themen angesprochen. Einmal ist da natürlich die Trauer und wir sehen, wie unterschiedlich die Menschen damit umgehen. Später kommen jedoch noch weitere Themen dazu, die ich jetzt hier nicht verraten möchte, die mir aber wirklich gut gefallen haben.
Fazit:
Insgesamt hat mir „All In – Zwei Versprechen“ wieder total gut gefallen. Ich kann es Jedem empfehlen, dem der 1. Teil der Reihe gefallen hat und denke, dass man Kacey und Theo wirklich eine Chance geben sollte.
Emma Scott hat mich mit dieser wundervollen, einzigartigen und herzzerreißenden Geschichte wieder einmal berühren können.
Inhalt:
"Between Your Words" handelt von Thea, die an einer extremen Form der ...
Emma Scott hat mich mit dieser wundervollen, einzigartigen und herzzerreißenden Geschichte wieder einmal berühren können.
Inhalt:
"Between Your Words" handelt von Thea, die an einer extremen Form der Amnesie leidet und alle 5 Minuten alles vergisst.
Jim wird neuer Hilspfleger in der Einrichtung, in der Thea lebt. Entgegen der Einschätzung der Ärzte glaubt er, dass Thea versucht auf ihre eigene Art mit ihrem Umfeld zu kommunizieren.
Meine Meinung:
Eine Geschichte wie diese habe ich wirklich noch nie gelesen. Sie war so wunderschön und einzigartig. Das lag nicht nur an der besonderen Geschichte und den Hintergrund mit der Amnesie sondern vor allem an diesen besonderen Protagonisten.
Über Thea möchte ich hier noch gar nicht viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen. Aber sie ist eine wirklich offene, freundliche und positive Person. Es hat mir einfach das Herz gebrochen zu sehen, wie sie in ihrer 5 Minuten Schleife gefangen ist und ihre Hilferufe lange ungehört bleiben. Theas Geschichte hat mich einfach wirklich zum Nachdenken gebracht, weil sie gezeigt hat, wie schnell sich ein Leben verändern kann. Sie hat absolut nicht verdient, was ihr zugestoßen ist und trotzdem hat sie ihr Lächeln nie wirklich verloren.
Jim musste in seiner Kindheit einiges durchmachen, was ihn sehr geprägt hat. Ich fand es total schön, dass er für Menschen, die ihm wichtig sind wirklich alles tun würde. Er ist sehr verständnisvoll und feinfühlig. Umso trauriger hat es mich gemacht, dass er diese Liebe, die er gibt, bisher nie zurückbekommen hat. Er ist sich einfach wirklich nicht bewusst, wie toll er eigentlich ist, weil er sein Leben lang nur das Gegenteil gehört hat.
Die Beziehung zwischen Thea und Jim war eine wirklich besondere. Jim versteht Thea besser als jeder andere und gibt sie als einziger nicht auf und das obwohl Thea ihn nach jedem Gespräch zwischen den beiden wieder vergisst. Das hat Jim sehr belastet und trotzdem ist er immer an ihrer Seite geblieben.
Der Schreibstil von Emma Scott ist wieder einmal wunderschön. Ich bin begeistert, wie sie es geschafft hat, dass ich als Leser auch einen Einblick in Theas Gedankendwelt kriegen konnte. Sie hat Theas gesamte Situation einfach auf so eine wundervolle Art rübergebracht, die mich komplett berühren konnte. Ihre Worte haben mich immer wieder zum Nachdenken gebracht und an einigen Stellen zu Tränen gerührt.
Fazit:
Ich kann "Between Your Words" voll und ganz empfehlen. Eine emotionale New Adult Geschichte, die wirklich berührt und einfach einzigartig ist. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight für mich!
Wow! Sarah Sprinz hat es wieder geschafft. "What if we Stay" war wieder einmal so wunderschön, herzzerreißend und berührend. Absolutes Herzensbuch und Highlight!
Inhalt:
In Teil 2 der University of British ...
Wow! Sarah Sprinz hat es wieder geschafft. "What if we Stay" war wieder einmal so wunderschön, herzzerreißend und berührend. Absolutes Herzensbuch und Highlight!
Inhalt:
In Teil 2 der University of British Columbia-Reihe geht es um Lauries beste Freundin, Amber, und Emmett, den wir schon als Lauries Mitbewohner kennen. Nachdem Amber an der Uni in Toronto rausfliegt, muss sie widerwillig wieder zurück in ihre Heimat Vancouver ziehen und auf Verlangen ihrer Eltern ihr Architekturstudium hier fortführen. Dort trifft sie ausgerechnet auf Emmett, ein vorbildlicher Student, der mit seiner streberhaften Art Amber nicht unähnlicher sein könnte.
Meine Meinung:
Das Cover ist wieder sehr schön, passt wunderbar zur Geschichte und auch zum ersten Teil. Mir fiel es total leicht in die Geschichte reinzukommen. Obwohl wir Amber noch nicht gut kannten, herrschte gleich eine vertraute Atmosphäre. Die gesamte Thematik rund um Architektur fand ich wirklich toll, es war interessant und eine tolle Abwechslung.
Was mich an dieser Geschichte wohl am meisten begeistert hat, waren die Charaktere. Amber und Emmett, Am und Em, haben mein Herz. Amber tut nach außen hin tough und als würde sie alles kalt lassen. Sie ist verschlossen und hat eigentlich auf nichts Lust, was ihre Eltern von ihr möchten. Dadurch ist sie so anders als andere Protagonistinnen und trotzdem habe ich sie ganz schnell in mein Herz geschlossen. Denn als Leser kriegt man auch die Chance hinter diese Fassade zu schauen und merkt wie zerbrochen sie eigentlich ist. Emmett ist einer der wenigen, der schnell merkt, dass Amber nicht so ist, wie sie sich nach außen zeigt. Amber macht im Verlauf der Handlung eine so tolle Entwicklung durch und es war sehr schön, sie dabei zu begleiten.
Emmett wirkt wie der typische Streber, als den Amber ihn regelmäßig bezeichnet. Doch auch bei ihm steckt so viel mehr dahinter. Emmett hat so ein großes Herz und ist so liebevoll. Er ist wirklich zu gut für diese Welt. Für seine gute Leistung hat er hart gearbeitet und sich wirklich alles verdient. Es war außerdem schon zu sehen, dass er für seine Familie wirklich alles tun würde.
Amber und Emmett, haben eine ganz besondere Bindung. Es war wunderschön zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig stärker machen, füreinander da sind und sich unterstützen. Sie sind so liebevoll und respektvoll miteinander umgegangen, haben sich dem anderen gegenüber geöffnet, auch wenn es schwer gefallen ist. Nachdem sie sich füreinander entschieden haben, lassen sie sich voll und ganz auf die Beziehung und alles was damit kommt ein.
Die Nebencharaktere dieser Geschichte waren toll! So vielfältig und unterschiedlich. Zuerst war es natürlich toll vertraute Gesichter wiederzusehen. Ich habe mich gefreut zu sehen, wie Laurie und Sam jetzt mittlerweile miteinander umgehen und wie ihre Beziehung sich entwickelt hat. Hope kannte man auch schon aus dem ersten Teil, aber hier lernt man sie nochmal etwas besser kennen. Sie ist mir sehr sympathisch und ich freue mich daher auch sehr, dass sie die Protagonistin des 3. Teils ist. Über Ambers Eltern konnte ich manchmal echt nur den Kopf schütteln. Ich hätte nie gedacht, was Eltern ihren Kindern alles anzutun.
Auch in diesem Teil wurden wieder einige wichtige Themen angesprochen. Wie immer möchte ich nicht spoilern und erkläre sie hier deswegen nur ganz kurz.
Besonders gut gefallen hat mir, dass hier wirklich alle Gender-Klischees aus dem Weg geräumt wurden. Die Frau war das "Bad-Girl", das sich nur auf One-Night-Stands einlässt und damit dem Mann hier in einigen Dingen voraus ist. Trotzdem wurde es wirklich nie so dargestellt als wäre das in irgendeiner Weise ein Problem. Nicht nur Frauen können bestimmte Dinge widerfahren, doch leider wird das Thema besonders bei Männern nie angesprochen. Sarah Sprinz konnte mich hier wieder einmal so viel lehren und mir die Augen öffnen.
Der unglaubliche Schreibstil der Autorin hat wieder dafür gesorgt, dass mich das Buch total berühren konnte. Ich konnte es irgendwann gar nicht mehr zur Seite legen, weil mich die Geschichte so eingenommen hat.
Fazit:
"What if we Stay" war wieder wunderbar berührend. Die Protagonisten haben mein Herz so schnell erobert. Ich habe mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut. Es war wunderschön! Das Buch ist für mich ein absolutes Highlight und es gibt eine ganz große Empfehlung von mir.
Inhalt:
„Jedes Jahr im Juni“ erzählt die Geschichte von Emmie und Lucas, die seit Lucas vor vielen Jahren Emmies Ballon gefunden hat, unzertrennlich sind. Für Emmie ist Lucas jedoch nicht nur ein bester ...
Inhalt:
„Jedes Jahr im Juni“ erzählt die Geschichte von Emmie und Lucas, die seit Lucas vor vielen Jahren Emmies Ballon gefunden hat, unzertrennlich sind. Für Emmie ist Lucas jedoch nicht nur ein bester Freund, doch nachdem Lucas ihr etwas verkündet, scheint es als würde dieser Wunsch nie in Erfüllung gehen...
Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass ich bei diesem Buch einige Startschwierigkeiten hatte. Ich brauchte meine Zeit, um mit der Geschichte warmzuwerden. Zu Beginn war es mir einfach etwas langatmig und ich hatte das Gefühl, der erste Teil würde sich etwas ziehen. Das ist dann in der 2. Hälfte zum Glück besser geworden und letztendlich hat es mir dann auch doch gefallen. Der Ausgang des Buches war anders, als ich es erwartet hätte und das hat mich dann auch positiv überrascht.
Die Protagonisten, Emmie und Lucas, waren mir zwar sympathisch, haben mich jetzt aber auch nicht umgehauen. Emmie hat mir im Verlauf der Handlung immer besser gefallen und auch ihre Vergangenheit fand ich spannend. Manchmal hätte ich sie echt gerne geschüttelt und ihr gesagt, sie soll mal ihre Augen aufmachen, denn die wahre Liebe, nach der sie sich sehnt, steht eigentlich direkt vor ihr.
Lucas hingegen blieb für mich etwas blass und mit ihm wurde ich nicht so richtig warm. Einige seiner Handlungen waren für mich schwer nachvollziehbar, weil sie irgendwie nicht zu dem fürsorglichen, besten Freund passen, den man an anderen Stellen und Rückblicken kennenlernt.
Einige Nebencharaktere, wie zum Beispiel Lucas Bruder, Eliot, und Louise, bei der Emmie zur Untermiete wohnt, konnten mich jedoch total überzeugen.
Das Buch spricht zwar einige wichtige Themen an, aber hier wäre für mich noch mehr Potenzial für Tiefgang gewesen. Die Themen wurden eher angeschnitten und hauptsächlich in Rückblenden erzählt.
Fazit:
Nach einigen Startschwierigkeiten hat mir „Jedes Jahr im Juni“ letztendlich dann doch gefallen. Die Geschichte ist eher ruhiger und kann für manche daher etwas langatmig wirken. Ich würde aber Jedem, den der Klappentext anspricht, empfehlen sich selbst einen Eindruck zu machen und dieser süßen Geschichte eine Chance zu geben.