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Veröffentlicht am 04.06.2020

Nicht schlecht

Wenn ich tot bin
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Wenn ich tot bin
Herausgeber ist Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (18. Juni 2019) und es hat 288 Seiten.
Kurzinhalt: Nichts ist, wie es scheint

Nach zehn Jahren in der Gewalt ihres brutalen Peinigers ...

Wenn ich tot bin
Herausgeber ist Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. (18. Juni 2019) und es hat 288 Seiten.
Kurzinhalt: Nichts ist, wie es scheint

Nach zehn Jahren in der Gewalt ihres brutalen Peinigers gelingt der 19-jährigen Madelin McFarland die Flucht. Ihre Mutter Susan ist überglücklich, die totgeglaubte Tochter in die Arme schließen zu können. Doch wenige Stunden später ist Madelin erneut verschwunden, Susans Mann liegt schwer verletzt in der Küche, und ihre jüngere Tochter Harper ist so verstört, dass sie kein Wort mehr spricht. Detective Sergeant Kate Fincher von der Polizei Edinburgh setzt alles daran, Madelin zu finden. ‹Amy›, wie sich die junge Frau nun anscheinend nennt, flieht in die Highlands – doch vor wem?
Meine Meinung: Ich brauchte ein dünnes Buch für meine Nachtdienste und deswegen habe ich zu dem Buch gegriffen und was soll ich sagen. Schon von der ersten Seite an war ich gefesselt, dann der klare und spannende Schreibstil, ich war gleich gebannt von dem Buch. Die Kapitel waren auch schön kurz. Nicht schlecht, auch die vielen, unvorhersehbaren Wendungen. Das einzige, wo ich erst dachte, das ist komisch, war Kate, die total vernarrt in ihren Chef ist, das war am Anfang so blöd beschrieben, da dachte ich, die Kate ist gar keine Polizistin, aber dies hat sich dann auch gegeben. Auch das Ende war überraschend und sehr gut umgesetzt. Ich bin mir sicher, dies wird nicht das letzte Buch von der Autorin gewesen sein. Die Protagonisten waren mir sehr nahe und sie waren mir auch in ihren Handeln sehr greifbar, nur manchmal dachte ich mir so, dass doch kein normaler erwachsener Mensch so denkt, aber es wurde nicht so dumm.
Mein Fazit: Ich habe jetzt erst rausgefunden, dass Karen Sander das Pseudonym von Sabine Klewe ist, die hat aber schon bessere Bücher geschrieben, aber trotzdem war dieses gut. Ich vergebe 5 Sterne für dieses spannende und als Leser in die Irre geführte Buch. Ich kann es jedem Thrillerfan empfehlen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Ein Strobel halt

Im Kopf des Mörders - Kalte Angst
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Kalte Angst
Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (11. Januar 2018) und es hat 368 Seiten.
Kurzinhalt: Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für ...

Kalte Angst
Herausgeber ist FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (11. Januar 2018) und es hat 368 Seiten.
Kurzinhalt: Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die Bewohner und lässt jedes Mal nur einen Überlebenden zurück. Und eine Botschaft: „Erzähl es den anderen.“
Und jetzt der Anruf aus der Langenfelder Psychiatrie. Siegfried Fissmann, einer der Patienten dort und selbst ein verurteilter Mörder, sagt diese Morde genau voraus. Bischoff bleibt nichts anderes übrig, als sich auf Fissmann einzulassen, wenn er verhindern will, dass noch weitere Menschen sterben. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät …

Meine Meinung: Ich glaube, man muss es gleich zu Anfang sagen, das Buch gehört zu einer Triologie und es wäre besser, wenn man mit Tiefe Narbe anfängt zu lesen. Denn in diesem Buch werden einige Passagen erwähnt, die einen Bezug auf den ersten Teil nehmen und da wäre es gut, wenn man die Hintergründe kennt. Das Buch ist wieder sehr gut lesbar, es ist auch spannend, auch wenn es im mittleren Teil etwas abflacht. Die Kommissare arbeiteten mir manchmal etwas zu stupide, da hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Das, mit den detaillierten Leichen, das kenne ich ja schon, das ist ok für mich. Das Ende war für mich ein echtes Highlight, so habe ich es nicht vorher gesehen und ich musste mir unbedingt den 3. Teil holen.
Mein Fazit: Wieder ein richtiger Strobel, ich fand ihn toll. Ich vergebe 5 Sterne und kann das Buch jedem Thrillerfan empfehlen, obwohl es eigentlich eher ein Krimi ist, aber dies ist ok.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Die Falle war besser

Die Wälder
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Die Wälder
Herausgeber ist btb Verlag; Auflage: Originalausgabe (27. Dezember 2019) und es hat 432 Seiten.
Kurzinhalt: Als Nina die Nachricht erhält, dass Tim, ihr bester Freund aus Kindertagen, unerwartet ...

Die Wälder
Herausgeber ist btb Verlag; Auflage: Originalausgabe (27. Dezember 2019) und es hat 432 Seiten.
Kurzinhalt: Als Nina die Nachricht erhält, dass Tim, ihr bester Freund aus Kindertagen, unerwartet gestorben ist, bricht eine Welt für sie zusammen. Vor allem, als sie erfährt, dass er sie noch kurz vor seinem Tod fast manisch versucht hat, zu erreichen. Und sie ist nicht die Einzige, bei der er sich gemeldet hat. Tim hat ihr nicht nur eine geheimnisvolle letzte Nachricht hinterlassen, sondern auch einen Auftrag: Sie soll seine Schwester finden, die in den schier endlosen Wäldern verschwunden ist, die das Dorf, in dem sie alle aufgewachsen sind, umgeben. Doch will Nina das wirklich? In das Dorf und die Wälder zurückkehren, die sie nie wieder betreten wollte ...
Meine Meinung: Also, ich habe ja die ersten Bücher von der Autorin gelesen und dachte mir eigentlich, dass ich nicht schief liegen kann. Aber irgendwie hat das Buch mich nicht richtig erreichen können. Es war auch stellenweise sehr langatmig geschrieben und es kam nicht so reche Spannung auf. Diesmal blieben auch die Protagonisten sehr eben, auch ihre Handlungen konnten sie mir nicht näher bringen. Gerade Nina war in ihrem Tun sehr unglaubwürdig. Das Thema war interessant, aber die Umsetzung langweilig. Das Ende kam mir sehr konstruiert vor und es wurde eigentlich nur noch erzählt, was so passiert ist, das war mega langweilig.
Mein Fazit: Definitiv das schlechteste Buch von der Autorin, vielleicht musste sie auch nur schnell eins schreiben und deswegen ist es so schlecht. Ich vergebe noch 3 Sterne und kann das Buch nur bedingt weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Nix für mich

Das Fenster
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Das Fenster
Herausgeber ist dtv Verlagsgesellschaft (5. Mai 2017) und es hat 528 Seiten.
Kurzinhalt: Leia Laine (35) soll Leiterin einer Helsinkier Beratungsstelle für sexsüchtige Männer werden. Nach einem ...

Das Fenster
Herausgeber ist dtv Verlagsgesellschaft (5. Mai 2017) und es hat 528 Seiten.
Kurzinhalt: Leia Laine (35) soll Leiterin einer Helsinkier Beratungsstelle für sexsüchtige Männer werden. Nach einem Talkshowauftritt geht ein hasserfüllter Shitstorm auf sie nieder, sie bekommt Drohungen per SMS, kurz darauf werden ihre Konten gesperrt. Doch von wem?
Der abgedrehte Hacker »Land-0, der größten Spaß daran hat, virtuelle Grenzen zu überschreiten, hat es auf sie abgesehen. Doch nicht nur er …
Leia ahnt nicht, dass es letztlich um ein hochbrisantes Skype-Video geht, auf dem der Justizminister zu sehen ist und das sie selbst im Besitz haben soll – bis es fast zu spät ist: Ihre 16-jährige Tochter Vivii gerät ins Fadenkreuz der Verfolger
Meine Meinung: Ich habe dem Buch 2 Chancen gegeben, aber leider hat es doch nicht gereicht, ich habe das Buch enttäuscht zur Seite gelegt. Denn es passierte kaum etwas und man wusste auch nie so richtig, was nun wirklich passiert oder was bloß Einbildung ist. Und es wurde auch nicht so richtig erklärt, wie die Sachen gesperrt wurden und was Leia dann gefehlt hat. Ich habe das Buch nach ca. 100 Seiten zugeklappt.
Mein Fazit: Es war nicht meins, es war ein gutes Thema, aber leider nicht so gut umgesetzt. Ich habe schon bessere Bücher über solche Themen gelesen. Ich vergebe noch gute 2 Sterne und kann es nur bedingt weiter empfehlen.
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Veröffentlicht am 04.06.2020

Schöner Krimi

Blind
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Blind

Herausgeber ist Blanvalet Verlag; Auflage: Originalausgabe (4. März 2019) und es hat 448 Seiten.

Kurzinhalt: Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte ...

Blind

Herausgeber ist Blanvalet Verlag; Auflage: Originalausgabe (4. März 2019) und es hat 448 Seiten.

Kurzinhalt: Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefonierte er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen. Denn Nathaniel ist blind, doch der Schrei klang eindeutig. Was, wenn der Frau etwas angetan wurde? Er ist sich sicher: Es muss ein Verbrechen sein. Doch keiner glaubt ihm, es gibt keine Beweise, keine Spur. Gemeinsam mit einer Freundin, der Journalistin Milla, macht sich Nathaniel selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Er ahnt nicht, dass er für die fremde Frau die einzige Chance sein könnte – oder ihr Untergang ...

Meine Meinung: Ich wollte nur in das Buch hineinlesen und konnte es dann gar nicht mehr aus der Hand legen, so gut hat es mir gefallen. Sicherlich hatte es einige Längen dabei, aber ich fand es unterhaltsam mit Nathaniel und Milla herauszufinden, ob die Unbekannte noch lebt oder nicht. Interessant fand ich die kurzen Ausflüge in das Blind sein und was es da alles schon für Hilfsmittel gibt. Alle Charaktere fand ich toll beschrieben und sie glänzten auch durch ihre Handlungen, die sie richtig menschlich erscheinen ließen. Auch viele Wendungen, die sich nicht von vorn herein so vorhersehen lassen, waren sehr gelungen. Den Polizisten, der der Freund von Milla war, den konnte ich nicht so richtig ernst nehmen, denn der hat auch Milla Und Nathaniel nicht für ernst genommen. Ansonsten ein klarer Schreibstil, kurze Kapitel und eine tolle Erzählweise, so wünsche ich mir mehr Bücher.

Mein Fazit: Ein toller Krimi, den ich gern gelesen habe, ich fand in sehr spannend und gelungen. Ich vergebe 5 gute Sterne und ich hoffe, dass ich von der Autorin mal wieder was lesen kann. Ich kann das Buch jedem Krimifan empfehlen.

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