Es ist immer wieder schön nach Green Valley zurückkehren zu können. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen.

Auch Band Vier konnte mich wieder begeistern. Ich fand die Geschichte um Annie schon in New Dreams unglaublich spannend und war nun sehr interessiert daran zu sehen, wie sie sich „zurück in der Welt“ zurecht finden wird. Ich kam in diesem Punkt voll auf meine Kosten. Zusehen, wie Annie sich zurück ins Leben kämpft war wirklich schön. Sie lernt nicht nur mit den Folgen ihres Unfalls fertigzuwerden, sondern auch mit der Trennung von Noah.

Ich fand es auch toll, wieder mehr von Lena zu sehen. Sie hat damals die Green-Valley-Reihe begonnen und man kann nun weiterverfolgen, wie es ihr in Amerika ergeht. Natürlich lernt man auch wieder neue Charaktere kennen. Um Sam geht es dann wohl in Band Fünf, auf welchen ich mich schon sehr freue.

Und dann ist da natürlich noch Cole. Ich muss ganz ehrlich sein, in New Promises ging er mir einfach nur auf die Nerven. Er hat mich gestört, weil ich eigentlich nur von Izzy und Will lesen wollte. Deshalb war ich eher skeptisch als ich gelesen habe, dass Cole nun wieder eine Rolle spielen wird. Ich wurde aber eines besseren belehrt. Wie süß war Cole bitte?! Er hat eine totale Veränderung durchgemacht seitdem wir ihn das letzte Mal gesehen haben. Man hat gemerkt, wie sehr ihm Annie und mittlerweile auch Green Valley am Herzen liegt.

New Horizons bekommt von mir ganz klar 5 Sterne. Der Schreibstil von Lilly Lucas war mal wieder phänomenal und die Charaktere interessant und liebenswert. Man konnte sich sehr gut in die Gefühlswelt von Annie hineinversetzen und ihre Entscheidungen und Ängste verstehen.

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Die Away-Reihe von @anabellestehl begeistert mich weiterhin sehr. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten auch bald Runaway lesen zu können.

Im zweiten Band der Reihe geht es nun um Kyra. Sie ist die jüngere Schwester von Noah und Elias, die wir schon in Band 1 kennenlernen konnten. Sie beginnt nun ihr Psychologiestudium in Berlin und vesucht währenddessen die Geschehnisse des Sommers zu verarbeiten. Sie setzt sich gegen Ungerechtigkeit ein und beginnt deshalb auch einen Podcast, in dem sie über verschiedene Themen bezüglich Feminismus redet. Vor ihrer ersten Aufnahme lernt sie dann Milan kennen, einen Handballspieler, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.

Band zwei hat mir noch einmal besser gefallen als Breakaway. Die Charaktere waren alle (bis auf ein paar Ausnahmen natürlich, ahem Chris) sehr sympathisch und realistisch dargestellt. Kyra ist ein tolles Vorbild für junge Frauen, auch wenn sie es manchmal anders sieht. Sie und Milan bilden ein tolles Duo. Ihre Interaktionen waren immer total süß, auch wenn sie so ihre Startschwierigkeiten hatten. Ich fand es toll, wie er immer zu ihr stand, obwohl sie sich noch nicht lange kannten. Es war auch schön die Charaktere aus Band 1 wiederzusehen: Lia, die sich nun in Berlin ihr neues Leben beginnen kann, und auch Noah und Elias, die den großen Bruder raushängen lassen, sobald es um Kyra geht.

Das Buch behandelt unglaublich wichtige Themen, gibt aber gerade deshalb sehr viel Mut. Es zeigt, dass es nie zu spät ist für sich selbst einzustehen. Auch war es schön zu sehen, wie Kyra’s Freundinnen, ihre Familie, als auch Milan zu ihr stehen.

Der Schreibstil von Anabelle Stehl ist super flüssig und fast schon rasant. Man kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe nur knapp drei Tage für das Buch gebraucht, verfluche mich jetzt aber selbst ein wenig, da Band 3 erst im Juli erscheint. Auch fand ich toll, dass Kyra nicht nur über ihren Podcast gesprochen hat, sondern die Folgen auch im Buch abgedruckt waren. Man bekam noch mal einen ganz anderen Einblick in die Situation, in der Kyra sich befand.

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In letzter Zeit habe ich sehr viel Glück mit den Büchern, die ich lese. Ich vergebe fast nur noch 4 oder 5 Sterne. Bei The Right Kind of Wrong war es nicht anders.

Schon über ein Jahr stand das Buch nun schon in meinem Regal – es war eines der ersten, die ich mir aufgrund von Bookstagram gekauft habe. Allerdings fehlte mir irgendwie immer die Lust es zu lesen. Nun, mit dem andauernden Lockdown und keiner Möglichkeit zu reisen wollte trotzdem auf irgendeine Weise wieder in meine liebste Stadt: London!🇬🇧

Durch The Right Kind of Wrong kam ich voll und ganz auf meine Kosten. Es war so toll die eigenen Lieblingsplätze in einem Buch beschrieben zu sehen (besonders dem Hatchards trauere ich immer noch sehr hinterher). Jennifer Bright hat es geschafft, dieses ganz besondere Gefühl, das London bei vielen Leuten hervorruft, sehr gut in ihrem Buch umzusetzen. Ganz großes Lob für das Setting!

Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Zoe war sehr realistisch dargestellt und man konnte sich sehr gut in sie hereinversetzen. Ich hatte allerdings manchmal Probleme mit ihrer Vorgehensweise und dem Fakt, dass sie nicht mit ihrer besten Freundin über ihre Probleme geredet hat.

Die Chemie zwischen Zoe und Noah stimmte ab ihrem ersten Treffen einfach. Sie ergänzten sich sehr gut und brachten gegenseitig ihre besten Eigenschaften hervor.

Ich bin nun sehr gespannt, wie es mit Kate weitergeht. Vor allem wünsche ich mir eine Aussprache zwischen ihr und Zoe, weil dies mir in The Right Kind of Wrong ein bisschen zu kurz kam.

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Ich bin begeistert! Aus einer Laune heraus habe ich mir Flaming Clouds gekauft, da ich viel auf Bookstagram gelesen habe und das Cover einfach wunderschön ist. Dann habe ich angefangen das Buch zu lesen und konnte kaum noch aufhören.

In Flaming Clouds geht um Olivia, eine junge Flugbegleiterin die in London wohnt und davon träumt in Oxford Mathematik zu studieren. Sie trifft auf einem ihrer Flüge auf Nick, ein alter Schulkamerad von ihr, der alte und besonders negative Erinnerungen wieder in ihr hochkommen lässt. Allerdings kann sie die Anziehung zwischen den beiden nicht leugnen und sie nähern sich immer weiter an…

Was mich am meisten an Flaming Clouds begeistert hat war der fast schon poetische Schreibstil. Als ich davon gehört habe war ich etwas skeptisch, wurde aber sehr schnell eines besseren belehrt. Dieser Schreibstil hat den Effekt, dass alle Szenen im Buch total aufgewertet werden. Man kann sich die Charaktere selbst als auch ihre Umgebung sehr gut vorstellen und das Buch wirkt „lebhafter“.

Auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Olivia war eine sympathische Protagonisten, deren Motivationen und Gefühle sehr gut nachvollziehbar waren. Man hat mit ihr gefiebert, bei ihrer Bewerbung für Oxford als auch ihrer Kontaktaufnahme zu ihrem Vater. Außerdem hat mir ihr Verhältnis zu ihren Freundinnen sehr gut gefallen. Die drei halten zusammen, egal was auf sie zukommt und sind somit ein tolles Vorbild. Auf die Bücher über June und Delilah freue ich mich jetzt schon sehr.

Auch über Nick habe ich sehr gerne gelesen. Als Künstler hat er super zum Schreibstil des Buches gepasst und seine Gemälde konnte ich fast schon vor mir sehen. Er stand für Olivia ein und hatte klare Grundsätze und einen moralischen Codex, den er verfolgte. Er und Olivia haben wunderbar zueinander gepasst. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt und es war toll über die beiden zu lesen. Ihre Beziehung war realistisch und hatte eine angemessene Geschwindigkeit.

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Seit ich mich während Truly schon in June und Mason verliebt habe, konnte ich den zweiten Band kaum erwarten.🤓

Schon das erste Treffen zwischen den beiden war unvergesslich. Seit June ihm einen Cocktail über den Kopf geschüttet hat kann Mason nicht aufhören an sie zu denken. Immer wieder fragt er sie nach einem Date – doch June sagt immer wieder nein. Die Anziehung zwischen den beiden ist jedoch nicht zu leugnen. Sie wird nur noch stärker, als June ihr Praktikum in Masons Club beginnt.

Madly hat mir definitiv besser gefallen als Truly. June und Mason geben ein tolles Paar ab, die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Jedoch sind sie auch von einander getrennt sehr gute Charaktere. Besonders die Geschichte um June und ihr Geheimnis hat mich angesprochen. Sie zeigt, dass jeder Mensch schön ist, egal was andere von einem Halten oder was die Beauty-Standards der Gesellschaft sagen.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. So sehr ich die Charaktere auch mochte, manche ihrer Entscheidungen konnte ich einfach nicht verstehen. (Ich sage nur: Mason und seine Kartenspiele!)

Trotzdem ist das Buch echt klasse und eine klare Steigerung zu Band 1. Nun freue ich mich schon auf Deeply und die Geschichte rund um Dylan.😍📚

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