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Veröffentlicht am 12.04.2024

ein tolles Buch über Frauen in der Ära des Wirtschaftswunder und viel Geschichte - sehr gut verpackt :)

Die Zeit der Hoffnung
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Ich durfte den wundervollen Roman von Bettina Pecha lesen - Die Zeit der Hoffnung. Das Buchcover passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich habe angefangen zu lesen und war mittendrin. ...

Ich durfte den wundervollen Roman von Bettina Pecha lesen - Die Zeit der Hoffnung. Das Buchcover passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Ich habe angefangen zu lesen und war mittendrin. Immer wieder mitgenommen und alles auch bildlich sehr gut vorzustellen. Man hat mitgefühlt und gelitten. Sehr schön.

Katharina und Moritz durften endlich heiraten. Das lange Warten hat sich gelohnt. Katharina geht in ihrer Arbeit auf, es war schön dies mit zu empfinden alles. Ihre Schwiegermutter hängt noch zu sehr an der Vergangenheit, was es ab und zu nicht leicht macht. Dann passiert etwas, womit sie beide nicht mehr gerechnet haben - sie bekommen ein Kind! Und sind darüber sehr sehr glücklich. Sie wohnen eine Zeitlang in Berlin und hier lernt Katharina Vera und Marion kennen. Die beiden Frauen arbeiten in einer Buchhandlung.

Marion ihr Freund versucht nach dem Mauerbau nach Westberlin zu kommen, schafft es aber nicht. Gleichzeitig darf ihre Schwester nicht mehr zur Arbeit von Ost- nach Westberlin kommen. Marion zerbricht nicht an dem Ganzen sondern ist unheimlich stark.

Dritte im Bunde ist Lisa - sie ist sehr jung und verliebt sich in Peter. Lisa wird schwanger und ihr Freund steht nicht zu ihr. Sie bekommt das Kind und muss erleben wie schwer es ist als alleinerziehende Mutter. Sie schafft alles gut, ist nicht alleine, ihre Freunde stehen zu ihr. Und hat dann den Mut Peter zu verklagen.

Wir efahren viel über die damalige Stellung der Frau und es ist erschreckend wie manches früher war. Die Teilung Berlins in die verschiedenen Sektoren und der Mauerbau - Ost-/Westberlin.

Nun habe ich viel mehr erzählt wie ich vorhatte :). Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ein wirklich sehr schönes Buch und sehr gut zu lesen. Du fängst an und kannst nicht aufhören.

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Veröffentlicht am 12.04.2024

immer wieder gut - Nele Neuhaus

Im Wald
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Nele Neuhaus ist eine sehr gute Schriftstellerin. Ich mag ihren Schreibstil sehr. Angenehm lesbar und mitnehmend, so das du dir alles gut bildlich vorstellen kannst.

Das Buchcover passt sehr gut zum ...

Nele Neuhaus ist eine sehr gute Schriftstellerin. Ich mag ihren Schreibstil sehr. Angenehm lesbar und mitnehmend, so das du dir alles gut bildlich vorstellen kannst.

Das Buchcover passt sehr gut zum Buch. Der Fuchs auf dem Ast - perfekt, gerade wenn man das Buch durchgelesen hat.

Es beginnt mit einem Wohnwagen, welcher abbrennt und wo eine Leiche gefunden wird. Das K11 von Hofheim wird gerufen und die Ermittler Oliver von Bodenstein und Pia Sander beginnen zu ermitteln.

Oliver von Bodenstein wird in seine Vergangenheit gezogen. Von der Kindertruppe, welche nicht immer sehr nett war. Heute Jahrzehnte später auch nicht unbedingt angenehmer.

Ein alter Fall - Olivers bester Freund verschwand und mit ihm zur gleichen Zeit auch sein handzahmer Fuchs.

Man merkt auch hier wieder wie Dorfgemeinschaften zusammenhalten, egal was kommt. Gleichzeitig wie jeder was zu verbergen hat. Und letztendlich werden nicht nur die aktuellen Fälle gelöst sondern auch der Fall von seinem Freund früher als Kind.

Klare Weiterempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 12.04.2024

richtig guter Krimi - sehr spannend!

Im Kopf des Bösen - Der Sandmann
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Was für ein Buch! Schon, das Buchcover von Im Kopf des Bösen - Der Sandmann - hat mich sehr beeindruckt. So bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und hab mir den Klappentext durchgelesen. Und das verriet ...

Was für ein Buch! Schon, das Buchcover von Im Kopf des Bösen - Der Sandmann - hat mich sehr beeindruckt. So bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und hab mir den Klappentext durchgelesen. Und das verriet Spannung - viel Spannung.

Ein Buch, was ich nach langer Zeit in einem Rutsch gelesen habe, weil ich nicht aufhören konnte. Alles gut im Kopf bildlich vorzustellen und mitzufühlen Ich wollte wissen, wie es weitergeht und wer der Täter ist. Die Schriftart ist sehr gut zu lesen. Die Kapitel eine für mich sehr angenehme Länge.

Die Fallanalytikerin Sophie Kaiser finde ich sehr gut getroffen, anders als gängige Krimifiguren. Ich finde es gut, dass auch mal etwas anderes gewagt wird. Da sie anders reagiert bzw agiert durch ihr Asperger-Syndrom, verlaufen die Ermittlungen auf eine etwas andere Art. Wer mit ihr zusammenarbeitet, muss dafür offen sein. Bzw. sie ernst nehmen und nicht hinterrücks belächeln. Daneben auch die Gedanken vom dem kleinen Jungen. Was später eine andere Wenudung als ich gedacht habe. Ich fand den Wechsel sehr gut beim Lesen.

Die Thematik fand ich für mich als Mutter eine beklemmende Thematik. Immer wenn Kinder im Spiel sind, leide ich mit.

Das Autorenteam Axel Petermann und Petra Mattfeldt ist gut, ich werde auf jeden Fall weitere Bücher lesen. Denn ich bin mir sicher, dass sie auch so gut geschrieben sind wie dieses hier. Ich lasse mich gerne mitnehmen von einem guten Krimi voller Spannung und Tempo.

Eine klare Weiterempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 11.04.2024

bewegendes Buch über die ungewollten Kinder während des Vietnamkrieges

Wo die Asche blüht
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Ein bewegendes Buch über die ungewollten Kinder während des Vietnamkrieges. Die Autorin Nguyễn Phan Quế Mai beschreibt dies in ihren neuen Buch "Wo die Asche blüht" sehr gut, Beziehungen zwischen Vietnamesinnen ...

Ein bewegendes Buch über die ungewollten Kinder während des Vietnamkrieges. Die Autorin Nguyễn Phan Quế Mai beschreibt dies in ihren neuen Buch "Wo die Asche blüht" sehr gut, Beziehungen zwischen Vietnamesinnen und ausländischen Soldaten, hier vorrangig von amerikanischen Soldaten. Sie werden Amerasier/Amerasierinnen genannt.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es passt gut zum Buch, angenehme Farbe und ein ruhiges schlichtes Bild. Der Schreibstil ist sehr angenehm, dadurch kommst du gut ins Lesen und wirst mitgenommen in der Geschichte von Phong, welcher auf der Suche nach seinen Eltern ist, und ein besseres Leben für seine Frau und seine Kinder, und Dan, ein amerikanisches Ex-Soldat, welcher eine Beziehung mit einer Vietnamesin hatte und ein Kind. Gegenwart und Vergangenheit miteinander gemischt - du wirst immer gut mitgenommen.

Geschichtsaufarbeitung auf eine angenehme Art verpackt und sehr berührend. Wieviele Kinder es betraf aber auch was es mit den Menschen gemacht hat. Jeder trägt so seine Päckchen. Die Schicksale dahinter - alles von der Autorin gut beschrieben.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

mit Ängsten leben lernen

Stark gegen Ängste
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Auf das Buch "Stark gegen Ängste" von Andreas Hillert bin ich durch eine Freundin aufmerksam geworden. Das Thema Ängste begleitet uns als Familie seit dem letzten Jahr. Meine Tochter hat u.a. eine Angststörung. ...

Auf das Buch "Stark gegen Ängste" von Andreas Hillert bin ich durch eine Freundin aufmerksam geworden. Das Thema Ängste begleitet uns als Familie seit dem letzten Jahr. Meine Tochter hat u.a. eine Angststörung. Und im Freundeskreis schon seit vielen Jahren ein Thema. Daher war ich sehr offen für das Thema und das Buch. Ich möchte gerne mehr verstehen und dadurch mehr unterstützen können.

Das Buchcover ist in einer sehr schönen Farbe - grün - Hoffnung - gehalten. Das gefällt mir sehr. Das Buch ist nicht zuviel und gut zu lesen. Es ist nicht nur Text, sondern aufgelockert mit Illustrationen. Ich habe viel erfahren, auch Neues, und für Angehörige von Betroffenen finde ich das Buch sehr gut geschrieben. Man ist meistens auf der Suche nach Unterstützung und gleichzeitig sich Informationen zu beschaffen. Aber auch um noch mehr zu verstehen.

Ein gutes Buch auch zur Selbsthilfe, kein Ersatz für eine Therapie aber mehr zum Verstehen. Eine Therapie ist immer wichtig.

Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung.

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