Schon ungefähr einem Jahr verfolge ich die Autorin und ihre Bücher, denn sie konnten mich stets immer überzeugen und mir schöne und angenehme Lesestunden verbreiten-Auch dieses.
Die Bücher, der Autorin sind, meiner Meinung nach, eine gute Mischung aus Witz, Klischees, Romantik sowie bisschen Dramatik und eine Prise Erotik, welche sehr flüssig und leicht zu lesen ist. Es lässt dich von vorne nach hinten mit einem zufriedenen und erfüllten Gefühl da. Genauso ging es mir auch bei Our second chance.
Der Prolog startet sofort in der Geschichte drinnen, mit einer Art Cliffhanger und um zu erfahren, was da passiert ist, müssen wir erstmal 10 Jahre zurück, um unsere Protagonisten kennenzulernen, die mir auf Anhieb sehr sympathisch waren. Raven, arbeitet mit ihrer Mutter für eine reiche Familie als Haushälterin und dort kommt der älteste Sohn, der Familie namens Gavin. Raven und er verstehen sich sofort und haben auch viele Gemeinsamkeiten. Alles läuft gut zwischen den beiden bis Gavins bösartige und kratzbürstige Mutter sich einmischt plus aufeinander gereimten Ereignissen, kommt es dazu, dass beide für viele Jahre getrennt werden. Doch, das Schicksal hat noch was übrig für die beiden und wenn sie nach so vielen Jahren wieder aufeinander treffen, haben sie noch eine zweite Chance?
Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, nur einen kleinen Kritikpunkt, und zwar, dass es mir ein bisschen zu vorhersehbar war und auch, dass mir manchmal die Spannung gefehlt hat.

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Eliza und Finn, beide vom Leben verletzt und enttäuscht, beide können oder eher gesagt wollen sich nicht verlieben. Doch, was, wenn sie genau für einander die richtigen sind?

Tatsächlich weiß ich immer noch nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Auf der einen Seite konnte ich vom Buch bis zu der letzten Seite nicht loslassen und auf der anderen gab es Sachen, die mich persönlich gestört und mir nicht gefallen haben.
Angefangen mit dem Schreibstil, der war wieder genial, so wie man es von der Autorin kennt. Und obwohl das Buch überdurchschnittlich dick ist im Gegensatz zu anderen Liebesromanen, habe ich keinen Unterschied gemerkt, da der Schreibstil sich locker und flüssig bis zu der letzten Seite gezogen hat. Dafür, aber finde ich, trotz dessen, dass das Buch zu lange war, nicht wegen der Länge, sondern vom Inhalt her. Denn meiner Meinung nach gab es viel zu viel hin und her zwischen den Protagonisten. Es war für mein persönliches Empfinden einfach irrelevant, es hat die Geschichte nicht weitergebracht. Was mir wiederum an der Länge gefallen hat es, dass die Eliza und Finn den Spielraum hatten sich nach einer Zeit weiterzuentwickeln, sodass es nicht von heute auf morgen passiert.

Als Charakter hat mir Eliza hat mir gut gefallen. Sie ist eine starke junge Frau, die von niemanden abhängig ist und selbst auf ihren zwei Beinen steht, sowie hat sie meistens die völlige Kontrolle über sich, was natürlich seine Gründe hat. Mit dem Gefühl Liebe will sie nichts tu tun haben. Auch als es mit Finn immer ernster wird bleibt sie ihrem Standpunkt konstant, welcher zu diesem hin und her führt. Finn dagegen lässt sich vom leben ziellos herumtreiben. Er ist ein authentischer und netter Typ, dem irgendwas widerfahren ist, von dem wir leider in Band eins nicht erfahren.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es nach dem schockierende Ende weitergeht und zu erfahren, was mit Finns Vergangenheit auf sich hat.
3/5 🌟
——
Danke an @harpercollinsde & @mirataschenbuch_verlag, die mir das Buch zur Verfügung gestellt haben.😊
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Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich kann nur sagen, wie begeistert ich von der Geschichte bin. Jede einzelne Seite hat mir Herzklopfen verursacht. Ich konnte mich einfach nicht von dem Buch reißen, denn ich war so in der Bahn der Geschichte von Ava und Dexter gefangen, dass ich wie eine süchtige jede Seite inhaliert habe.
Wir lernen hier Dexter, kurz genannt Dex und Ava kennen, die schon in jungen Jahren, beide auf verschiedene Art und Weise mit einiges zum Kämpfen hatten. Dex durch eine Familientragödie sowie Drogensucht und Ava durch eine tödliche Krankheit, die sie bewältigt hat. Trotz diese ganzen Themen war das Buch auf keinen Fall bedrückend oder schwer zu vertragen, sondern das Buch ist sehr vielfältig, es ist ein Mix aus allem, Humor, Trauer, Liebe und Tiefe, was mir so unglaublich gut gefallen hat.
Auch die Entwicklung, vor allem die von Dex konnte mich nicht nur überzeugen, sondern auch mit ihm mitfühlen lassen. Es war so leidenschaftlich und mit Gefühl geschrieben, dass ich es einfach nur lieben konnte. Und auch Ava ist so ein tolles Mädchen, das aus dem, was sie durchlebt hat, so stark geworden ist, kann nur bewundern. Sie weiß das Leben zu schätzen und gibt nicht auf. Dex und Ava sind nicht perfekt, sie haben Kanten und Ecken. Doch ich bin mir sicher zusammen werden sie alles schaffen, auch, wenn es manchmal gar nicht so einfach wäre.
Was mir auch sehr gefallen hat, ist, das Ende zwar ein Happy End war, aber nicht so ein, wo sie bis Ende ihrer Tage glücklich sein werden, sondern ihren Happy End fängt gerade erst an. Sie werden erstmal darauf aufbauen.

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Mit Back to us habe ich mein erstes K-Drama, also Korea Drama, gelesen.(FanFact: Bis vor kurzem wusste ich nicht richtig, was das ist.) Ich weiß, dass viele Leute das Genre sehr feiern, aber für mich persönlich war es nichts Besonderes. Ab und zu kann ich es lesen, aber ich bin nicht verrückt danach.
Aaron und Fleur waren schon mit jungen Jahren beste Freunde, doch leider hat das Schicksal sie mit 8 Jahren durch einen schrecklichen Vorfall getrennt. 16 Jahre später treffen sie ungeplant wieder aufeinander und Fleur schütten die Gefühle gegenüber Aaron, doch sie merkt schnell, dass Aaron zu einem sehr kalten Mann geworden ist und nicht nur das, er erinnert sich nicht mehr an sie. Aaron plagen Dinge, die der Schlüssel dafür sind...
Morgane Moncomle gehört schon zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Ihr Schreibstil ist nicht nur flüssig und angenehm zu lesen, der schafft es auch mich emotional immer mitzunehmen und mich zum Lachen zu bringen. Ihre Geschichten sie sehr individuell und können nicht miteinander verglichen werden-auch Back to us.
Die Thematik des Buches hat mir sehr gefallen und ich liebe es, wenn in Büchern ernsten Themen angesprochen und behandelt werden. Doch für mich wurde es nicht wirklich behandelt, nur kurz am Ende aufgelöst, das war's.
Aaron, als Charakter war gar nicht typisch für ein NA Roman, was sehr gut gefiel. Ich könnte mir vorstellen, dass manche ihn am Anfang nicht mögen werden, doch man merkt nach und nach, dass viel mehr hinter seine Fassade steckt und er auch andere Seiten hat. Lila dagegen ist ein sehr herzensguter Mensch und versucht es allen recht zu machen sowie immer zu helfen. Dazu ist sie, aber auch sehr unsicher und glaubt nicht an sich. Unterschiedlicher könnten, die beiden nicht sein, aber werden sie zueinander finden oder vielleicht steht zu viel über ihnen?
Ich muss ehrlich sagen es war eine süße und romantische Geschichte mit sehr viele Klischees, was mir auch gefallen hat, jedoch könnte ich die Chemie zwischen den beiden nicht immer spüren und an Spannung hat es mir auch gefehlt.
3,5 🌟

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Nun habe ich den letzten Teil der Don't love me Reihe beendet und der war genial! Bei den anderen Teilen hatte ich persönlich ein paar Kritikpunkte, aber bei dem dritten Teil, kann ich nichts aussetzen, es war alles, was ich von dieser Reihe brauchte. Herzschmerz, Liebe, Vertrauen, Humor, aber auch Intrigen, Machtspiele, bizarre und verzwickte Lügen und ein Mörder, nämlich der von Ada Walters. Doch ist es wirklich Layll gewesen oder steckt jemand dahinter, der soviel Macht hat, um es so aussehen zu lassen? Eine Gerichtsverhandlung, in der es um alles geht. Werden es Kenzie, Finlay, Edina und teilweise auch Layll schaffen, die Wahrheit an Licht zu bringen und somit Layll vor der langen Gefängnisstrafe zu retten, obwohl die Gefahr dabei sehr groß ist? Das alles erfährt ihr in Don't leave me.

Richtig gut fand ich, wie alle Charaktere nochmal eine Wandlung gemacht haben. Ich konnte jede Emotion spüren und nachvollziehen, es war so greifbar und echt, dass mir manchmal, die Tränen kamen. Zu sehen wie alles Layll kaputt macht und er irgendwann keine Hoffnung mehr sieht, wie Kenzie versucht für ihn stark zu sein und an ihn glaubt und ihn unterstützt war. Während er sich immer mehr verschließ und das Ganze hinnahm. Es war sehr rührend. Ein Bonus Punkt, dafür, dass es hier die Gerichtsverhandlung und Gerichtsverfahren eine große Rolle spiele, wie eine True Crime Folge, hat mich umgehauen. Denn ich liebe True Crime zu schauen, aber sowas gelesen habe ich nicht, vor allem in Romance Bücher. Und das Ganze hat Lena Kiefer super umgesetzt, dass ich das Gefühl hatte, es ist wirklich eine echte True Crime Story.

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