Sophie hat noch so viele ungeklärte Fragen, die beantwortet werden müssen. Aber wer kann sie beantworten? Wer steckt hinter alldem? Der Hohe Rat lässt sie auch nicht zur Ruhe kommen und bittet sie ihre Fähigkeiten einzusetzen. Diesmal leider mit fatalen Folgen. Kann Sophie das alles wieder hinbekommen und sich auf ihre Freunde und Familie verlassen. Es müssen schwere Entscheidungen getroffen werden. Es gibt aber auch einige Antworten. Ob die einem gefallen ist aber eine ganz andere Geschichte.
Band 3 der Keeper of the lost cities Reihe geht in gewohnter Manier weiter. Wieder ein wunderschönes Cover, ein bildgewaltiger Erzählstil und Protagonisten, die man einfach mögen muss. Dieses mal ist das Buch aufgeteilt in viele uninteressante alltägliche (zum Teil auch traurige) Abschnitte, die dann von spannenden und actionreichen Passagen unterbrochen werden. Wirklich überrascht haben mich die Ereignisse nicht, da sie meiner Meinung nach recht vorhersehbar waren, aber es war trotzdem sehr schön davon zu lesen und zu sehen, wie die Autorin Sophie und ihre Freunde damit umgehen lässt.
Fazit: Definitiv eine Empfehlung für jeden der die Reihe noch nicht kennt. Alle die sie bereits kennen haben das Buch wahrscheinlich genau so verschlungen wie ich

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Hinter december dreams verstecken sich 25 winter-weihnachts-advents Geschichten von verschiedenen deutschen Autorinnen. Teilweise young adult oder new adult gemischt mit fantasy, mal mit mehr, mal mit weniger romance. Einige Charaktere kennt man teilweise schon, wenn man andere Bücher der Autorinnen schon gelesen hat andere hingegen sind völlig unbekannt. Die Geschichten erstrecken sich teilweise über 2 Kapitel, was es als Adventskalender vlt etwas gemein macht, da man dann auf den nächsten Tag warten muss. Die länge der einzelnen Kapitel fand ich sehr angenehm. Die dauern ca. 20 Minuten. Es gibt auch noch ein Bonuskapitel zu Silvester. Insgesamt sind 15 Storys im Kalender versteckt. Mir haben thematisch nicht alle gefallen, aber bei so vielen verschiedenen Geschichten ist das denke ich völlig vertretbar. Auch waren manche Handlungen teilweise etwas unrealistisch/überstürzt, aber bei 20 bzw. 40 Minuten hat man hald nicht so viele Möglichkeiten. An sich finde ich die Idee sehr schön und auch gut umgesetzt. Wenn man nicht in Erwartung eines Bestsellers rangeht sondern einfach nur ein paar extra Stories aus der Feder seiner Lieblings Autorinnen haben will ist das super Lese/Hörstoff führ die Weihnachtszeit. Ich persönlich hab auch Autorinnen gefunden, die ich noch nicht wirklich kannte, ich mir jetzt aber genauer anschauen werde.
Fazit: Tolle Mischung aus verschiedenen Genres und Schreibstilen. Für kurze Adventskalendergeschichten gut gelungen

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In Paul Maars Hundebuch findet man eine Bunte Mischung aus Kurzgeschichten, Reimen, Redewendungen, Interviews, Ausschnitten aus Büchern, persönliche Erfahrungen des Autors und wissenswertes über Hunde. Das Buch ist mit vielen Illustrationen gespickt, die das ganze nochmal aufpeppen.
Ich persönlich fand die Interessanten Fakten, sowie die Redewendungen, Interviews und die Erfahrungen des Autors am besten. Mein Highlight war die Schnuffi Hartenstein Geschichte. Von den andern Geschichten, bzw ausschnitten aus Büchern war ich hingegen nicht so begeistert. Einfach aus dem Grund, weil sie nicht abgeschlossen waren. Aber die werden bestimmt vielen gefallen, weil sie sie vielleicht auch schon aus anderen Büchern von Paul Maar kennen. Ich kannte keine der Geschichten vorher und fand es schön so viel neues zu lesen.
Das Buch und die darin enthaltenen Geschichten nimmt einen einmal querbeet mit durch ein Hundeleben. Alles wird angesprochen. Mal auf fantasievolle witzige Weise aber auch auf ernstere Themen wird eingegangen.
Für Hundefans, die gleichzeitig auch noch beigeisterter Paul Maar Leser sind ist dieses Buch ein muss. Ich zähle mich nur zu Ersteren, aber auch mir hat das Buch Spaß gemacht.
Fazit: für jeden Hunde oder Paul Maar Fan ist hier etwas dabei

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Das Mädchen Zwölf wird wie viele andere Kinder in der Loge zur Jägerin ausgebildet. Für Zwölf ist das aber eher Mittel zum Zweck. Sie möchte eigentlich gar keine Jägerin werden sondern möchte nur das Kämpfen erlernen. Sie hat ganz eigene Ziele, die sie verfolgt. Mit dieser Einstellung ist es dann auch nicht verwunderlich, dass Zwölf nicht sehr beliebt ist bei ihren Mitschülern. Als aber Sieben entführt wird, das einzige Mädchen, das nett zu Zwölf ist, macht sie sich zusammen mit dem Wächter der Loge auf die Suche. Später schließen sich auch Fünf und Sechs an und sie begeben sich gemeinsam auf eine gefährliche Suche. Und dabei stellen sie sich einigen schrecklichen Gefahren.
Das Buch wirkt eigentlich recht unscheinbar und eher für Jüngere Leser, aber ich war von der ersten Seite an begeistert. Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd. Die Autorin beschreibt die Charaktere umd die Landschaft und Orte sehr genau und anschaulich. Die Namen waren mein Highlight. Ungewöhnlich, aber um so interessanter. Erstaunlich, was man mit so einfachen Namen bewirken kann. Im Buch passiert recht viel und es wird auch sehr viel Gefühl beschrieben. Einmal die komplette Palette: Angst, Reue, Wut, Trauer, aber auch Freude und Vertrauen. Es war unglaublich schon die Kinder auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Sie haben so viel neues entdeckt und sind -jeder auf seine Weise- über sich hinaus gewachsen.
Fazit: Definitiv eine Leseempfehlung und das nicht nur für jüngere Leser

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Annie wird an ihrem Hochzeitstag vorm Altar stehen gelassen. Und ihr Ex-Zukünftiger teilt dies der Hochzeitsplanerin per SMS mit. (Das Beschreibt dann auch Mr. Ex sehr treffen und er ist und bleibt im ganzen Buch recht unsympathisch) Was aber passiert weiter mit Annie? Verzweifeln, weil das Leben vorbei ist? Oder doch lieber wieder anfangen zu leben? Und zwar richtig! Am besten in dem man die Luxusflitterwochen in Australien einfach trotzdem macht.. Nachdem man ja erstmal nichts mehr von Liebesbeziehungen wissen will nimmt man dann einfach einen alten Freund den man vor kurzen erst wiedergetroffen hat, und dessen Lebenseinstellung man bewundert mit.. Was kann schon groß passieren? Ja anscheinend eine ganze Menge. Diese Flitterwochen haben sich dann wirklich mal gelohnt.
Ich hatte das Buch an einem Sonntag durchgelesen. Es ist einfach super entspannend und nett geschrieben. Keine schwere Kost (Auch wenn durchaus ernste Themen angesprochen werden) mit netten Charakteren. Es dreht sich viel um Freundschaft/Familie, aber auch darum, die Kraft zu finden seinen eigenen Weg zu gehen. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mich in manchen Sätzen selbst wiedererkannt habe, oder mir zumindest oft gedacht habe, dass ich mir da auch mal Gedanken drüber machen könnte. Die Liebesgeschichte war ganz nett, mehr aber auch nicht. Trotz wichtiger, und emotionaler Themen ging es mir oft nicht genug in die Tiefe und mir hat was gefehlt. Deswegen war es wahrscheinlich auch leicht, locker und schnell zu lesen. Viele Themen die Angesprochen wurden hätten man noch sehr viel weiterausbauen und vertiefen können. Dann wäre das Buch aber wahrscheinlich auch zu dick geworden.
Fazit: nette Lektüre für einen Lesetag

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