Bisschen schleppend...
Like a Memory – Liebe kennt kein ZurückBliss Yorks Herz klopft bis zum Hals, als Nate Finley nach all den Jahren plötzlich wieder vor ihr steht. Nate war ihre erste und einzige Liebe, und eigentlich hatten sie sich vor sieben Jahren geschworen, ...
Bliss Yorks Herz klopft bis zum Hals, als Nate Finley nach all den Jahren plötzlich wieder vor ihr steht. Nate war ihre erste und einzige Liebe, und eigentlich hatten sie sich vor sieben Jahren geschworen, für immer zusammenzubleiben. Doch dann wurde Bliss schwer krank und brach ohne ein Wort der Erklärung den Kontakt ab. Nun ist sie 22, gesund, voller Hoffnung auf ein unbeschwertes Leben und hat endlich einen Job in einer Boutique. Aber als Nate vor ihr steht und alte Gefühle wieder aufflammen, ahnt sie bereits, dass er inzwischen ein anderer ist, als der, dem sie damals die ewige Liebe geschworen hat…
Als ich gesehen habe, dass es eine Spin-Off Fortsetzungsreihe von Abbi gibt, bin ich durchgedreht… Ich habe mir die „Rosemary Beach“ und die „Sea Breeze“-Reihe nach und nach aus irgendwelchen Wühltischen gefischt und sie alle nach und nach verschlungen. Deswegen war meine Freude auch so groß, dass die beiden Reihen eine gemeinsame Fortsetzung bekommen. Doch irgendwie ging es mit 100 Fragezeichen im Kopf los. Wer ist wessen Kind, aus welcher Reihe sind die und warum verdammt gibt’s keine Stammbäume. Wer die Bücher so wie ich vor über 2 Jahren gelesen hat und nicht ein Gehirn mit externer Festplatte besitzt, wird genauso verloren sein im Namensjungle wie ich. Und dann…150 Seiten gähnend ödes Geplänkel, aber warum? Bliss und Nate sind viel zu interessant für eine dahinplätschernde Geschichte. Dafür waren die letzten 150 Seiten in alter Abbi-Manier süß, spannend, mitreißend und emotional. Warum denn nicht von Anfang an so? Ein bisschen enttäuscht bin ich, aber Ende gut (fast) alles gut.