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Veröffentlicht am 02.05.2020

Die Opfer schlagen zurück

Köln 300 °C
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„...Coltan wird zu Niob und Tantal verhüttet. Tantal wiederum ist in der Handyindustrie unverzichtbar. In Umweltschutzkreisen ist Coltan seit Langem ein Thema...“

Markus Kaiser und Judith Mertin werden ...

„...Coltan wird zu Niob und Tantal verhüttet. Tantal wiederum ist in der Handyindustrie unverzichtbar. In Umweltschutzkreisen ist Coltan seit Langem ein Thema...“

Markus Kaiser und Judith Mertin werden zu einem ausgebrannten Autowrack gerufen. Im Auto befindet sich ein Toter. Judith gelingt es, einen Gegenstand aus dem Auto zu holen. Sie ahnt nicht, dass er de Schlüssel für den Fall wird.
Der Autor hat einen fesselnden und brisanten Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Die Personen werden gut charakterisiert. Judith stammt eigentlich aus dem Kongo. Ihr Vater ist dort ein deutscher Arzt. Über den Tod ihrer Mutter weiß sie nur wenig. Judith ist exzellent in Selbstverteidígung ausgebildet, hat sich aber in solchen Situationen nicht immer unter Kontrolle.
Markus ist eine guter Stratege. Leider kommt er mit Judith nicht besonders gut zurecht. Eigentlich kommt er momentan mit niemand zurecht. Er verliert schnell die Kontrolle.
Dabei würde der Fall dringend ihre volle Aufmerksamkeit brauchen. Brandanschläge auf Autos sind seit einiger Zeit in Köln gang und gäbe. Einiges ist aber hier anders. Zum einen gab es bisher keinen Toten, zum anderen ist der Brandort ungewöhnlich.
Schwierig wird es auch deshalb, weil keiner weiß, wann er sich auf wen verlassen kann. Judith drückt das so aus:

„...So wie ich das sehe“, begann Mertin und erhob sich, „ist das der traurige Beweis, dass mich am letzten Freitag gleich zwei haben hängen lassen. Mein sogenannter Partner und ihr“...“

Mit ihr ist dabei die Interne gemeint, die Judith über Markus ausfragen will.
Bei der Untersuchung des Brandes kommt Coltan ins Spiel. Plötzlich erhält die Geschichte eine völlig neue Dimension. Was hat die Firma des Toten mit dem Mineral zu tun?
Verschleierung und Vertuschung werden geschickt gespielt. Es wird nur zugegeben, was bewiesen werden kann. Antworten gibt es überhaupt erst, wenn Druck gemacht wird.
Der Krimi ist heftig. Dafür sorgt die Gewaltbereitschaft von allen Seiten. Judith wird mit Jugendlichen aus ihrem Heimatland konfrontiert. Sie sind in einem Lager für unbegleitete Kinder und Jugendliche untergebracht. Dort gab es ebenfalls einen Brand. Die Heimleiterin erklärt:

„...Kofi kommt wie gesagt aus Katanga. Er hat jahrelang in einer Kobaltmine geschuftet. Morgens Schule, nachmittags und abends graben. Mit bloßen Händen. Keine, Helme. Keine Sicherheitskleidung...“

Neben der fesselnden Handlung gibt es eine Menge an spannenden Informationen über den Handeln mit seltenen Erden.

„...Ähnlich wie bei Diamanten spricht man von Blutmineralien. Und in den Handel mit Tantal sind wie bei den Diamanten auch westliche Firmen verstrickt...“

Am Ende werden alle Fäden zusammengeführt. Profitgier und Menschenverachtung schlagen auf die Verursacher zurück. Aus Opfern wurden Täter.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Auf der Suche nach dem Weg ins Leben

Was der Igel weiß
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„...Es gibt ein Gesetz, das alles zusammenhält. Das die Erscheinungen strukturiert. Das alles durchwebt. Dem bin ich auf der Spur. Der Fuchs weiß viele Dinge. Doch der Igel weiß die eine große Sache...“

Tom ...

„...Es gibt ein Gesetz, das alles zusammenhält. Das die Erscheinungen strukturiert. Das alles durchwebt. Dem bin ich auf der Spur. Der Fuchs weiß viele Dinge. Doch der Igel weiß die eine große Sache...“

Tom lebt in Bern. Er hat eine Nachricht bekommen und wartet nun auf Patrick. Der lebt in London und ist zur Beerdigung seiner Mutter erschienen. Tom und Patrick haben sich viele Jahre nicht gesehen. Die Begegnung ist eigenartig. Ein Geheimnis überschattet ihr Wiedersehen. Und wenige Worte machen deutlich, dass keiner von ihnen das erreicht hat, von dem sie in ihrer Jugend träumten. Warum nicht? Was war geschehen?
Der Autor hat einen spannenden Jugendroman geschrieben, wobei ich mir nicht einmal sicher bin, ob das Buch als Jugendroman gedacht ist. Doch außer der Rahmenhandlung spielt die Geschichte in den Jugendjahren der Protagonisten. Tom erzählt, was damals geschah.
Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Er spiegelt die Befindlichkeiten der jungen Leute gut wider.
Tom fällt schon in der Schule durch sein empathisches Verhalten auf. Er hilft Schwächeren. Das gefällt manch Mitschüler gar nicht. Einer aber wendet sich ihm zu. Das ist Patrick. An den traut sich keiner in der Klasse ran.

„...Patrick streckte mir die Hand entgegen und zog mich hoch. Sie fühlte sich gut an, groß und kräftig, wie die eines Erwachsenen...“

Zwischen den Jungen entwickelt sich eine Freundschaft, obwohl beide aus unterschiedlichen Milieu kommen und in wesentlichen Punkten nicht der gleichen Meinung sind. Natürlich sind auch Mädchen ein Thema. Das folgende Zitat zeigt, dass der Autor die Sprache der Altersgruppe der 15 und 16jährigen beherrscht:

„...Die tut, als wäre sie gleichzeitig Model und Genie. Dabei ist sie nicht gerade die hellste Laterne im Umzug, wenn du mich fragst...“

Anfangs ist Patrick derjenige, der das Sagen bei. Bei beiden aber wird deutlich, dass sie auf der Suche sind, auf der Suche nach ihrem Weg ins Leben. Und beide wollen auf keinen Fall so leben wie ihre Altvorderen.
Als sich Tom Jasmin zuwendet, die sich für Tierschutz einsetzt, bekommt die Freundschaft erste Risse. Plötzlich sind ihm anderen Dinge wichtig als die Unternehmungen mit Patrick.
Im Roman wird auf die prekäre Situation in der Tierhaltung aufmerksam gemacht. Wie Jasmin das allerdings macht, führt zu Widerspruch, denn es ist ziemlich heftig.
Bei den Tierschützern herrscht ebenfalls keine Einigkeit. Einige haben hohe moralische Ideale.

„...Wer eine Aktion durchführt, ist Teil der Bewegung. Die Bewegung ist gewaltfrei. Punkt...“

Sachbeschädigung scheint aber nicht unter Gewalt zu fallen. Und wie verhält man sich, wen Gewaltlosigkeit und Einschaltung der Behörden zu keinem Ergebnis führt? Es ist jugendlicher Leichtsinn, der Patrick und Tom für Jahrzehnte trennt und ihren Lebenswegen neue Richtungen gibt. Und es geht um Schuld und Verantwortung.
Zu den besonderen Szenen gehört die Begegnung von Tom mit seinem Onkel Bruno. Der ist ein Freigeist. Von ihm stammt das Eingangszitat.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, wie eine Fehlentscheidung das ganze Leben prägt.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Spannender historischer Roman

Das Erbe der Altendiecks
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„...Wer in einem Uhrmacher – Haus aufwuchs, entwickelte schon früh ein Gespür für die veränderliche Qualität der Zeit...“

Wir schreiben das Jahr 1766. Gesche ist die Enkeltochter des Bremer Uhrmachers ...

„...Wer in einem Uhrmacher – Haus aufwuchs, entwickelte schon früh ein Gespür für die veränderliche Qualität der Zeit...“

Wir schreiben das Jahr 1766. Gesche ist die Enkeltochter des Bremer Uhrmachers Nicolaus Altendieck. Die Standuhr, die ihr Großvater entwickelt und gebaut hat, nennt sie Hora. Sie wird sie ihr Leben lang begleiten. Gesche interessiert sich für das Uhrmacherhandwerk. In ihrem Großvater hat sie einen geduldigen Lehrmeister. Doch was nutzt ihr das? Als Frau darf sie keine Werkstatt führen. Für solche Gedanken aber ist noch Zeit. Erst einmal empfängt ihr Vater hohen Besuch. Der Ratsdiener informiert ihn, dass die Stadt Bremen für das Rathaus eine neue Uhr braucht. Daran ist der Posten des Ratsuhrmachers gebunden. Johann will ablehnen. Nicht nur Friedrich, sein Sohn, ist aber dafür, sich für den Auftrag zu bewerben.
Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Ich darf mehrere Generationen der Familie Altendieck auf ihren Weg durch die Geschichte begleiten. Der Autor greift vier Episoden heraus, zwischen denen jeweils eine längere Pause liegt.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Besonders aufgefallen ist mir, dass die Begriffe, die man von den Uhren kennt, auch in andere Beschreibungen einfließen und so das Thema allgegenwärtig sein lassen. Ein Beispiel ist die Charakterisierung von Friedrich durch seinen Vater:

„...Johann erkannte sich in ihm wieder, eine breitschultrige Version seiner selbst – wenn da nicht diese Spannung in Friedrichs Körper wäre, wie eine aufgezogene Spiralfeder, die darauf wartete, ihre Kraft freizusetzen...“

Als Johann den Auftrag bekommt, hat er sich einen mächtigen Feind gemacht. Albert Greven, einer der erfolgreichsten Uhrmacher der Stadt, hatte auf den gut dotierten Posten gehofft.
Sehr detailliert wird beschrieben, wie die neue Uhr entsteht und funktioniert. Der erwartete Triumph aber bleibt aus. Eine geschickt eingefädelte Intrige bringt die Werkstatt an den Rand des Ruins.
Als die Familie sich durch eine wohlüberlegte Entscheidung von Gesche wieder einen festen Stand in der Stadt erarbeitet hat, sorgt die hohe Politik dafür, dass neues Ungemach droht. Die freie Stadt Bremen kommt unter die Hand Napoleons. Es werden Soldaten gebraucht für dessen Feldzug nach Russland. Wird es auch Gesches Söhne treffen?
Eingebunden in das Geschehen wird der Widerstandskampf gegen Napoleon und die Kämpfe in der Umgebung von Bremen. Über das Vor und Wider der Neuerungen gibt es selbst in der Familie unterschiedliche Meinungen. Mette, Gesches Tochter, bringt es auf den Punkt:

„...Jedenfalls ist die Besetzung durch Soldaten eine merkwürdige Art, jemanden die Freiheit zu bringen...“

Inhaltsreiche Diskussionen sind insgesamt eine Bereicherung für die Geschichte. Sie ermöglichen, die gegenseitigen Meinungen kennenzulernen und damit einen zusätzliche Einblick in das Zeit Geschehen zu erhalten. So fand ich die folgende Aussage von Johann gegenüber Agathe, der Frau eines Ratsherrn, sehr treffend.

„...“Ich finde es eher tröstlich, ein Rad in einem großen Getriebe zu sein“, erwiderte Johann. „Denn das Ganze funktioniert nur durch das harmonische Zusammenspiel seiner Teile. Wer Uhren baut, lernt Respekt vor kleinen Rädchen“...“

Gesche darf noch erleben, wie ihr Enkel Ernst neue Wege in der Werkstatt beschreitet. Und sie lernt eine junge Frau kennen, die weiß, was sie will und die die Zeichen der Zeit erkannt hat. Das Jahr 1848 naht sich mit schnellen Schritten.
Auch im hohen Alter hat Gesche nichts von ihrer Neugier verloren, wie das folgende Zitat beweist:

„...Der Mechanismus des Kosmos besaß noch immer zahllose Rädchen, deren Funktion nicht annähernd erforscht war. Und immer, wenn man einen Blick hinter die Abdeckung warf, um die wahren Zusammenhänge zu erkunden, erblickte man dahinter nur noch feinere Konstruktionen...“
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine spannende Handlung, ein detaillierter Blick in die Lebensverhältnisse der Zeit und gut charakterisierte Protagonisten mit Ecken und Kanten machten das Lesen zum Vergnügen.
Zwei Dinge durchziehen insbesondere die Geschichte. Im Auf und Ab des Lebens konnte sich die Familie auf jeden Einzelnen verlassen. Sie standen zusammen. Und bei harten Entscheidungen kam erst die Familie, dann die persönlichen Interessen.

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Veröffentlicht am 29.04.2020

Spannender Krimi

Münchhausenwut
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„...“Sind Sie nicht etwas zu jung für die Kriminalpolizei?“ „Ich kann auch gerne in eine paar Jahren wiederkommen, wenn ich ihnen noch zu jung bin“, sagte Emma leichthin...“

Ralf Ebelski hat ein wenig ...

„...“Sind Sie nicht etwas zu jung für die Kriminalpolizei?“ „Ich kann auch gerne in eine paar Jahren wiederkommen, wenn ich ihnen noch zu jung bin“, sagte Emma leichthin...“

Ralf Ebelski hat ein wenig gefeiert. Nun ist er auf den Weg nach Hause. Dort wird er nie ankommen. Kriminalhauptkommissarin Emma wird später seine Leiche am Münchhausenbrunnen begutachten.
Die Autorin hat einen spannenden und geschickt konstruierten Krimi geschrieben.
Das Eingangszitat stammt aus dem Gespräch von Emma mit der Witwe des Toten. Es zeigt Emmas trockenen Humor.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er ist abwechslungsreich. So werden die Örtlichkeiten gut beschrieben:

„...Im fahlen Mondlicht erschien der Münchhausenbrunnen düster und kalt. Die Steine waren von die Dunkelheit in der Fußgängerzone zu vertreiben. Raureif überzogen; die Sonne hatte es noch nicht geschafft...“

Die Witwe präsentiert Emma sofort einen Täter. Ralf war Gynäkologe, hatte aber seit Jahren die Hauptrolle im Musical Münchhausen inne. Das sollte sich in diesem Jahr ändern. Die Rolle sollte an einen junge Schauspieler gehen. Doch kurzfristig hat Ralf entschieden, weiter zu machen. Das nahm ihm der andere Übel.
Sehr gut wird dargestellt, wie schnell es geht, jemand über die sozialen Medien ins Abseits zu stellen. Nach Beweisen der Schuld fragt niemand mehr. Es genügen Gerüchte.
Dann aber schürft Emma tiefer. Plötzlich gibt es weitere Verdächtige. Nach und nach aber fallen die auch durchs Raster. Die Autorin versteht es, mich auf ihre Umwege mitzunehmen und in manche Falle tappen zu lassen.
Bei ihrer Arbeit trifft Emma mehrmals auf Andreas, ihren Ex. Die Trennung ging von ihr aus. Den Grund habe ich eigentlich nicht begriffen – und Andreas auch nicht, wenn ich seine Reaktionen richtig deute.

„...Er sah sie mit einem waidwunden Dackelblick an, der Emma jedes Mal ins Mark traf, Er ließ sie regelmäßig wie ein Uhrwerk an ihren Entscheidungen zweifeln...“

Nicht nur Emma ist auf Grund ihrer Scheidung alleinerziehend. Die Probleme, die sich dabei ergeben, werden gekonnt in die Handlung integriert. Gleichzeitig geht es um die Frage: Wie viel Freiraum lässt man einem Kind und wie viele Entscheidungen nimmt man ihm aus der Hand? Die Diskussionen zwischen Barbara und Emma bringen das Thema auf den Punkt.
Und ein weiteres Problem wird kurz angedeutet. Dazu möge ein Zitat genügen:

„...Nur, weil fast niemand im Nachkriegsdeutschland über die Nazizeit sprach, hieß nicht, dass es diese eine ganze Generation traumatisierenden Erlebnisse nicht gab. Man durfte schlicht über die eigenen Erlebnisse nicht sprechen, weil man sich gefälligst zu schämen hatte...“

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Eine taffe Ermittlerin, ein hoher Spannungsbogen und viel Lokalkolorit geben ihm das Gepräge.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Empfehlenswertes Beschäftigungsbuch

Tatort Bibel
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„...Schon nach vier Kapiteln gibt es in der Heiligen Schrift den ersten Toten. Wie heißen Täter und Opfer?...“

Das Büchlein enthält auf 42 Seiten Ratebilder, die Themen aus der Bibel beinhalten. Es geht ...

„...Schon nach vier Kapiteln gibt es in der Heiligen Schrift den ersten Toten. Wie heißen Täter und Opfer?...“

Das Büchlein enthält auf 42 Seiten Ratebilder, die Themen aus der Bibel beinhalten. Es geht jeweils um Kriminalfälle oder Verbrechen. Die Bilder sind chronologisch geordnet, arbeiten also das biblische Geschehen der Reihe nach ab.
Zu jedem Bild gibt es eine Aufgabe. Einen Ausschnitt aus der ersten Aufgabe habe ich als Eingangszitat gewählt.
Die Aufgaben sind von unterschiedlicher Struktur. Manchmal sind die Bilder in die richtige Reihenfolge zu bringen. In anderen Fällen ist aus mehreren Angeboten die richtige Antwort zu finden. Ab und an sind falsche Bilder zu identifizieren. Es sind Sätze zu ergänzen, einem Labyrinth zu folgen oder Zahlen zu einem Bild zu verbinden.
Alle Bilder können zusätzlich ausgemalt werden.
Die Aufgaben sind kurz, klar und eindeutig formuliert. Zum Nachschlagen ist jeweils die entsprechende Bibelstelle angegeben. Die meisten Inhalte sind bekannt, nur wenige dürfen das Nachlesen erfordern.
Zu Beginn gibt es eine Einführung mit Hinweisen zum Vorgehen.
Das Buch hat mir als Beschäftigungsbuch für Kinder sehr gut gefallen. Schön finde ich, dass alle Lösungen angegeben werden.

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