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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2019

Die Liebe ändert alles

Ganz aus Versehen verliebt
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„...Dem falschen Menschen zu vertrauen, führt zu vorübergehenden Enttäuschung, aber dem richtigen zu vertrauen, bringt einem eine Stärke, die ein Leben lang hält...“

Wir schreiben das Jahr 1879 in Amerika. ...

„...Dem falschen Menschen zu vertrauen, führt zu vorübergehenden Enttäuschung, aber dem richtigen zu vertrauen, bringt einem eine Stärke, die ein Leben lang hält...“

Wir schreiben das Jahr 1879 in Amerika. Ein Waisenzug fährt gen Westen. Vier Kinder haben bisher keine Pflegeeltern gefunden. Das ist Zach, dessen aggressive Art die Erwachsenen abstößt, Seth, der schwer asthmakrank ist, und die 4jährige Evie mit ihrem 9jährigrn Bruder Hamilton. Hamilton hätte eine Chance, aber er möchte seine kleine Schwester nicht allein lassen. Ihr Manko besteht darin, das sie ein blaues und ein braunes Auge hat. Auch der letzte Halt bringt keine Änderung. Auf der Rückreise verunglückt der Zug. Dabei rettet Hamilton Zach das Leben, stirbt aber selbst. Mit den folgenden Worten verabschiedet er sich von seiner Schwester:

„...Ich weiß, Evie, aber ich kann nicht hierbleiben. Ich muss zu... Mama und Papa...“

Zach, Seth und Evie bleiben in Texas und geben sich als Familie aus. Zach und Seth beschützen Evie, die wegen ihrer Augen im Ort scheel angeguckt wird. Trotzdem hat sie sich zu einer lebensfrohen jungen Frau entwickelt. Die Pfarrersfrau hat einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran.
Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen. Die Drei leben auf ihrem eigenen Hof. Da erscheint auf dem Nachbargrundstück ein Fremder. Er sinnt auf Rache, denn Zachs Hof gehörte einst einen Eltern. Der Vater hatte ihn beim Pokern an Zach verloren.
Die Autorin hat einen spannenden und humorvollen Roman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
Der Schriftstil ist lockerleicht, arbeitet aber die Nuancen der Handlung gut heraus. Die Erste, die den Neuankömmling registriert, ist Evie. Die Szene, als sich die beiden das erste Mal über den Weg laufen, ist vom Feinsten. Evie geht ohne Vorteile auf Logan zu. Der ist eigentlich gewohnt, dass Menschen vor seiner Narbe anfangs zurückschrecken. Doch auch für Evie bringt die Begegnung eine Überraschung. Logan ist einer der wenigen, die sich an ihren verschiedenfarbigen Augen nicht stören.
Evie hat keine Scheu, den Fremden aufzusuchen. Der ist überrascht von ihrer Offenheit und ihrem festen Glauben. Nach und nach verändern die Treffen Logan. Er hinterfragt seine Beweggründe, glaubt sich aber von den Aussagen der Bibel gedeckt.
Doch dann treten Verhältnisse ein, die Logan und Zach zu gemeinsamen Handeln zwingen. Für beide wird das eine Art Reifeprüfung. Beide erkenne, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden. Logan sieht da Handeln seines Vaters nicht mehr nur Schwarz – Weiß. Und Zach wollte einst einem kranken jungen und ein kleinen Mädchen endlich ein Heim geben. Die Folgen hatte er nicht bedacht.
Sehr detailliert wird beschrieben, wie Zach, Seth und Evie zusammenleben. Evie fasst das so zusammen:

„...Meine Brüder machen mich stärker. Sie kennen meine Schwachstellen und lieben und unterstützen mich. Und ich tue dasselbe für sie...“

Die Autorin versteht es, christliche Werte geschickt in die Handlung einfließen zu lassen – und das mit entsprechenden Humor. Als Evie an das Gleichnis mit dem Splitter und Balken denken muss, konstatiert sie:

„...Das Problem bei auswendig gelernten Bibelversen war, dass sie einem zu den ungünstigsten Zeitpunkten in den Sinn kamen...“

Es geht um Ehrlichkeit, Gottvertrauen und Vergebung. Am Ende der Geschichte hat jeder eine echte Entwicklung durchgemacht. Am meisten aber hat sich Zach verändert. Ein gegebenes Versprechen und eine wichtige Aufgabe haben ihn reifen lassen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Blutiger Rachefeldzug

Strandmord in Neuharlingersiel. Ostfrieslandkrimi
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„...Warum hatte sich der Verbrecher am erleichterten Verzug davonmachen können? Für die Zivilisten unter den Trauergästen die unverständliche Frage, warum lebenslänglich nicht lebenslänglich war. Und warum ...

„...Warum hatte sich der Verbrecher am erleichterten Verzug davonmachen können? Für die Zivilisten unter den Trauergästen die unverständliche Frage, warum lebenslänglich nicht lebenslänglich war. Und warum die Gesellschaft nicht besser vor solchen Individuen vom Staat geschützt wurde...“

Bei Frau Dr. Christine Wallmann meldet sich ein Notfallpatient mit einem Burnout. Es ist ihr letzter Patient für diesen Tag – und ihr Mörder.
Heike Grabowski hat wegen Depressionen ihren Dienst bei der Kriminalpolizei aufgeben müsse. Sie lebt jetzt in Ostfriesland. Auch für sie wird das der letzte Tag ihres Lebens.
Bert und Nina sind zusammengezogen. Die Nachbarn organisieren am Samstag eine für die Gegend typische Einzugsfete.
Am Montag aber kommt die Nachricht von Christines Tod und Heikes Verschwinden. Verdächtig ist Heinz Dieter Meyer, der zu lebenslänglich verurteilt war und den erleichterten Vollzug zur Flucht genutzt hat. Damit ist klar, das auch Bert auf dessen Abschussliste steht, denn er hatte ihn damals zusammen mit Heike ins Gefängnis gebracht.
Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Wichtige Informationen zu den Ermittler, die Bezug auf alte Fälle nehmen, werden gekonnt in die Geschichte integriert.
Wie gewohnt werden die Handlungsorte ausreichend und anschaulich beschrieben. Ab und an ist Platz für ein bisschen Humor.

„...Sie (Anmerkung: Nina) sollte aber noch feststellen, dass der legendäre, etwas raue Kohlenpottcharme mit solchen kleinen Unwägbarkeiten wie einer verkehrsbedingten Verspätung locker umzugehen verstand...“

Der Autor fährt zweigleisig. Einerseits darf ich die Ermittler bei ihren Recherchen begleiten, andererseits wird mir ab und an ein Blick in die Welt des Täters gestattet. Während die Ermittler noch rätseln, ob Meyer Komplizen hat, kenne ich die Antwort schon.
Gut gefallen hat mir, das sich der Autor kritisch mit unserem Rechtssystem auseinandersetzt. Ein Problem wird im Eingangszitat angesprochen. Eine zweite Schwierigkeit ist die Beweisbarkeit von Verbrechen. Da der Täter bei Christines Ermordung Handschuhe trug und andere Beweismittel verschwinden ließ, ist der Nachweis der Tat unmöglich, wenn nicht Zeugen gefunden werden, die ihn beim Betreten der Praxis gesehen haben.
Doch auch ein technisches Problem sorgt für Unruhe. Das klingt so:

„...Immer wieder das leidige Thema mit den Funklöchern. Man könnte meinen, Deutschland wäre ein Dritte – Welt – Staat...“

Erstmals gehen Bert und Nina bei den Ermittlungen getrennte Wege. Bei der Verurteilung von Meyer vor 20 Jahren konnte ihm ein Raub nicht nachgewiesen werden. Die Beute ist bis heute verschwunden. Deshalb geht Nina nach Essen, um in den alten Akten nach übersehenen Spuren zu suchen und das eine oder andere Gespräch zu führen. Bert dagegen koordiniert die Suche nach dem Täter in Neuharlingersiel und Umgebung. Der scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Einige unerwartete Wendungen sorgen für zusätzliche Spannung.

Veröffentlicht am 07.09.2019

wie weit geht Geldgier?

Webers Kinder
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„...Wie sollte man denn vernünftig recherchieren können, wenn das System innerhalb kurzer Zeit wichtige Daten löschte? Die Arbeit wurde unnötig erschwert und die Täter hatten dadurch einen großen Vorteil ...

„...Wie sollte man denn vernünftig recherchieren können, wenn das System innerhalb kurzer Zeit wichtige Daten löschte? Die Arbeit wurde unnötig erschwert und die Täter hatten dadurch einen großen Vorteil und Zeitvorsprung...“

Marc-Andrè Weber ist Kriminalkommissar in Ostfalen – Lippe. Er ist auf Betrug spezialisiert Momentan recherchiert er wegen Manipulationen an Autos. Dann aber ist sein Hauptverdächtiger tot. Deshalb arbeitet Weber nun mit der Mordkommission zusammen.
Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen.
Das Besondere daran ist, dass ich die Täter von Anfang an kenne. Schon auf den ersten Seiten erhalte ich einen Einblick in das organisierte Verbrechen. Zwar wurde von Georg Renner, dem Chef des Ganzen, eine seriöse Firma gegründet. Die aber ist nur das Aushängeschild. Im Hintergrund laufen Geschäfte mit Schrottwagen und Drogen. Und dann hat Renner eine neue Geldquelle entdeckt. Sie soll den Gewinn maximieren. Minderjährige Flüchtlingskinder werden an ein betuchtes Klientel verschachert. Da allerdings regt sich bei einem seiner Mitarbeiter das Gewissen.
Die Firma ist geschickt aufgestellt. Renner allein hat das Sagen. Die Mitarbeiter in der Chefetage sind jeweils für ein spezielles Aufgabenfeld verantwortlich. Misserfolge sind lebensgefährlich. Versuche, Renner zu hintergehen, ebenfalls.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist über weite Strecken sachlich, unterstützt aber auch fesselnde Handlungsabläufe.
Ab und an lockern humorvolle oder ironische Bemerkungen die Geschichte auf. Das kann durchaus auch in Verhören passieren, wie das folgende Beispiel zeigt:

„...Ich kenne mich zwar nicht so gut mit der Reparatur von PKW aus wie Sie, aber ich denke doch, PKW werden immer noch mit Werkzeugen repariert und nicht mit dem Laptop...“

Die Personen werden gut charakterisiert. Weber nimmt seinen Beruf ernst. Er geht sehr logisch vor. Nebenbei hat er noch Zeit für die Familie. Die braucht er vor allem für den jüngsten Sohn, der am Down-Syndrom leidet. Für seine Geburt haben sich die Eltern bewusst entscheiden. In Stresssituation kann Weber aber auch manchmal ganz schön ausrasten. Bisher akzeptiert seine Frau die unregelmäßigen Arbeitszeiten, wenn auch manchmal zähneknirschend, wie man sprichwörtlich sagt. Sie weiß allerdings, dass sie sich im Notfall auf ihren Mann verlassen kann.
Bei der Mordkommission arbeitet Weber mit Laschek zusammen. Die beiden bilden ein gutes Team. Laschek wird wegen seiner Wohnadresse manchmal etwas kritisch beäugt. Doch das nimmt der mit Humor.
Bei den Ermittlungen kommen die Kriminalisten Renner gefährlich nahe. Der reagiert schnell und brutal. Menschenleben spielen keine Rolle. Natürlich macht er sich nicht selbst die Hände schmutzig. Dafür hat er seine Leute, die auch gewisse Phantasien ausleben dürfen.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen, auch wenn am Ende nicht jede Frage beantwortet wird.

Veröffentlicht am 05.09.2019

Wiener Mordgeschichten

Morphium, Mokka, Mördergeschichten
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„...Wissen Sie, Nechyba, das ist das Schönste an unserer Wienerstadt: Zum Glück passiert hier nie wirklich was...“

Wer die Geschichte zu diesem Zitat kennt, weiß: Das ist Ironie pur. Doch genauer komme ...

„...Wissen Sie, Nechyba, das ist das Schönste an unserer Wienerstadt: Zum Glück passiert hier nie wirklich was...“

Wer die Geschichte zu diesem Zitat kennt, weiß: Das ist Ironie pur. Doch genauer komme ich später dazu.
Das Buch beinhaltet 13 Kriminalgeschichten aus dem historischen Wien. Im Mittelpunkt steht der Ermittler Joseph Maria Nechyba, Wiener mit Leib und Seele. Die erste Erzählung stammt aus dem Jahre 1873, die letzte von 1917.
Damit erreicht der Autor zwei Dinge. Zum einen kommen die veränderten gesellschaftlichen Verhältnisse in Österreich zum Tragen, zum anderen ist bei Nechyba selbst eine Entwicklung spürbar.
Der Protagonist ist ein vielschichtiger Charakter. Häufig zeigt sich:

„Seine Verhörmethoden waren zwar effizient, aber nicht korrekt...“

Das bedeutet, er konnte auch einmal handgreiflich werden. Dies ändert aber nichts daran, dass er ein guter Ermittler war. Nicht zu unterschätzen ist sein Blick für scheinbar unwesentliche Details. Das zeigt sich erstmals in der Eingangsgeschichte. Da ist er 13 Jahre alt und klärt den Tod von Tonis Großmutter auf. Scheu und Berührungsängste vor Leichen hatte er schon damals nicht. Natürlich ist ihm durch den Beruf seinen Vaters, der Unterkommissär ist, Polizeiarbeit bekannt.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Der Wiener Dialekt gibt den Geschichten ihre lokale Authentizität. Gleichzeitig fließen in die Erzählungen detaillierte Beschreibungen des historischen Wiens und seiner Umgebung ein.
Nechyba ist ein Genießer. In Zeiten, in denen es an Speis` und Trank mangelt, ist er nur schwer zu ertragen. Für einige seiner Leibspeisen wird die Herstellung ziemlich konkret angegeben. Bier auf Arbeit ist die Regel, nicht die Ausnahme. Das klingt dann so:

„...Wenn Er schon da ist, Pospischil, dann kann Er mir gleich einen Gefallen tun: Geh Er runter zum Wirt und hol ER mir einen Krügerl Bier. Damit ich die Semmel nicht so trocken runterwürgen muss...“

In ein paar Geschichten kommt der weiche Kern von Nechyba zum Tragen. Ich denke dabei insbesondere an die Erzählung „Nur noch Asche“.
Ab und an spielt das Thema Toleranz eine wichtige Rolle. Nechyba schaut genauer hin und lässt sich nicht von Vorurteilen beeinflussen. Die gesellschaftlichen Verhältnisse und der Wille des Beschuldigten sorgen allerdings dafür, dass das Recht gern auch Umwege geht.
Nechybas Lebensweg ist nicht nur von Erfolgen geprägt. Ein Fall in seinen jüngeren Jahren zeigt, wie schnell man dem Falschen glauben kann. Manch eine Erzählung hat ein völlig unerwartetes Ende. Die Erzählung „Der Rigoletto vom Naschmarkt“ ist so eine.
Das Besondere an den meisten der Geschichten ist, dass sie auf wirkliche Begebenheiten zurückgehen. Viele historische Persönlichkeiten sind dadurch in die Handlung integriert. So stammt das Eingangszitat aus einer Geschichte, wo Prinz Albert, der Prinz von Wales. Wien besucht hat. Auch die erste Begegnung von Nechyba mit dem jungen Sigmund Freud fand Platz in einer Erzählung.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist eine gekonnte Mischung aus Spannung und Wiener Humor.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Sehr schönes und witziges Kinderbuch

Nickel und Horn 1: Nickel und Horn
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„...Seit der alte Detektiv fast nur noch schlief, spielte Schlappi sich als mürrischer Herr im Haus auf. Der gutmütige Herr Locke brachte es nicht übers Herz, ihn zurechtzuweisen, da Schlappi ihn ja nur ...

„...Seit der alte Detektiv fast nur noch schlief, spielte Schlappi sich als mürrischer Herr im Haus auf. Der gutmütige Herr Locke brachte es nicht übers Herz, ihn zurechtzuweisen, da Schlappi ihn ja nur beschützen wollte...“

Das Meerschweinchen Nickel und der Papagei Horn leben beim Detektiv Locke. Früher hatten beide bei den Fällen geholfen. Doch nun war Locke 90 Jahre alt und brauchte seine Ruhe. Darüber wacht penibel der Hund Schlappi.
Dann aber klingelt es an der Tür. Davor steht der Paul, ein Junge von gegenüber. Jemand hat sein Hinterafrikanisches Pupsetier gestohlen, das sein Onkel bei ihm zurückgelassen hat. Das Tier braucht eine Spezialnahrung. Nickel und Horn nehmen sich gegen den Willen von Schlappi des Falls an.
Der Autor hat ein spannendes und fantasievolles Kinderbuch geschrieben.
Schritt für Schritt nähern sich die Detektive der Lösung des Problems. Ihr erster Verdächtiger ist Herr Grobian. Hier ist der Name Programm. Doch die beiden holen ihn schnell von seinem hohen Ross herunter.
Der Schriftstil ist kindgerecht. Die große Schrift erhöht das Lesevergnügen und wirkt ansprechend.
Für ihren Fall müssen Nickel und Horn völlig neue Fähigkeiten lernen, denn auch um sie macht die moderne Technik keinen Bogen. Ihr Weg führt sie auf eine Insel. Bei Horn kommen Erinnerungen an sein Leben als Papagei auf einem Piratenschiff hoch. Das sorgt für humorvolle Szenen und klingt so:

„...“Motorschiffer!“, ächzt Horn. „Faules Gesindel! Echte Piraten segeln mit dem Wind und rudern bei Flaute!...“

Nickel und Horn finden Helfer auf ihrer Reise, müssen aber auch gefahren aus dem Weg gehen.
Viele farbige Bilder, teils lustig anzusehen, veranschaulichen die Geschichte.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.