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Veröffentlicht am 20.03.2018

Tod eines Autohändlers

Zwentibolds Rache
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„...Philipp, kapieren Sie doch einfach, dass das hier kein Wunschkonzert ist. Wir haben nichts zu fordern, sondern zeigen uns kooperativ...“

Claudia und Bernd Bödecker haben zu einer Gartenparty anlässlich ...

„...Philipp, kapieren Sie doch einfach, dass das hier kein Wunschkonzert ist. Wir haben nichts zu fordern, sondern zeigen uns kooperativ...“

Claudia und Bernd Bödecker haben zu einer Gartenparty anlässlich ihres 10. Hochzeitstages eingeladen. Anwesend sind ebenfalls der Detektiv Andreas Mücke sowie seine Freundin, die Lehrerin Jessica Reinders. Unangenehm fällt der sehr von sich überzeugte Schriftsteller Philipp Scharner auf. Er wird aufgefordert, die Veranstaltung zu verlassen.
In der Nacht wird Bernd neben einem Auto niedergeschlagen. Die Polizei verhaftet Philipp. Sein Anwalt empfiehlt ihm, einen Privatdetektiv hinzuzuziehen. Die Wahl fällt auf Andreas.
Der Autor hat einen spannenden und geschickt konstruierten Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Neben den Ermittlungen bleibt genügend Raum für das Privatleben von Andreas.
Nicht alle seiner Freunde sind von Andreas` Auftrag begeistert. Der aber glaubt an Philipps Unschuld. Noch ahnt er nicht, dass Philipp dafür andere Leichen im Keller hat, die den Fall komplizieren und tangieren.
Im Umfeld von Bernd bieten sich einige Täter an. Der Autor sorgt dafür, dass ich immer auf den gleichen Wissensstand bin wie Andreas. Dadurch mache ich natürlich sämtliche Um- und Irrwege mit.
Gut gefällt mir, dass die möglichen Täter ausreichend charakterisiert werden. Ich erhalte einen Einblick in ihr bisheriges Leben und die mögliche Motivlage.
Als zusätzliches Stilmittel lässt mich der Autor an den Gedanken seines Täters teilhaben. Der fühlt sich vom Leben benachteiligt und sortiert seine Feinde.
Gerade in den privaten Abschnitten schwingt ab und an ein feiner Humor mit. Folgendes Zitat weist darauf hin:

„...Es gab Spannenderes, als sich Gespräche unter Lehrern anzuhören...“

Andreas kümmert sich gut um die beiden Kinder aus seinen bisherigen Beziehungen.
Wie ein roter Faden durchzieht die Geschichte die Tatsache, dass Philipp den Ernst der Situation völlig unterschätzt. Er glaubt, sein Leben normal weiterführen zu können, obwohl er nach wie vor für die Polizei der einzige und wichtigste Verdächtige ist. Das Eingangszitat stammt von seinem Verteidiger.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dem Autor ist die Balance zwischen Krimihandlung und privaten Episoden gelungen.

Veröffentlicht am 20.03.2018

Schöne Zeitreisegeschichte

Liebe ist stärker als Raum und Zeit – 2018
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"...Als der Schöpfer vor langer Zeit den Baum der Erkenntnis in den Garten Eden gepflanzt hat, hat er uns sogar die Wahlmöglichkeit zwischen Gut und Böse geschenkt - obwohl er vermutlich wusste, dass wir ...

"...Als der Schöpfer vor langer Zeit den Baum der Erkenntnis in den Garten Eden gepflanzt hat, hat er uns sogar die Wahlmöglichkeit zwischen Gut und Böse geschenkt - obwohl er vermutlich wusste, dass wir uns für das Falsche entscheiden würden..."

Wir schreiben das Jahr 1990. Sehnsüchtig wartet Momo, dass Lisa am 14.02. aus der Zukunft zurückkehrt. Doch er wartet umsonst. Der Alkohol wird von nun an sein bester Freund.
Lisa, oder Lee, wie sie sich nun nennt, wird im Jahre 2018 von Zac und Doc Silverman an der Brücke erwartet. Sie ist 29 Jahre in die Zukunft gereist. Zac und sein Vater nehmen sie erst einmal mit zu sich. Allerdings wissen sie schon, dass ihr eigentlicher Plan nicht funktionieren wird, denn entgegen aller Erwartungen haben sie Lee 29 Jahre lang nicht gesehen.
Die Autorin hat einen fesselnden Zeitreiseroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen und beleuchtet kritisch manch Facetten unserer Zeit.
Der Schriftstil ist der Zielgruppe angepasst. Doc Silverman hat Lee in ihrer alten Schule angemeldet, ihr aber empfohlen, keine näheren Kontakte zu suchen. Das stellt Lee vor ungeahnte Herausforderungen. Während sie 1989 als Außenseiterin galt, interessieren sich nun mehrere Klassenkameraden für sie. Cheyenne hat in der Klasse das Sagen und erwartet, dass sich Lee integriert. Kyle, Stevens Sohn und Momos Neffe, lädt Lee zu seiner Party ein.
Außerdem wird Lee mit den für sie bisher unbekannten sozialen Medien konfrontiert. Während der Doc sie davor warnt, erwarten die Mitschüler, dass sie stets erreichbar ist und einen Facebook-Account hat. Sehr deutlich werden die Schattenseiten herausgearbeitet. Dazu zählt sowohl die Sucht nach Likes, als auch Cybermobbing. Das folgende Zitat sollte sich nicht nur jeder Jugendliche verinnerlichen:

„...Was einmal im Netz ist, kannst du nie mehr entfernen...“

Für Lee ist es nicht einfach, ihren Freunden gegenüber zu stehen, die 29 Jahre älter sind, während sie nicht gealtert ist. Das Phänomen ihres gleichbleibenden Alters bleibt in diesem Band noch ein Geheimnis. Ab und an gibt es kurze Rückblenden in die Vergangenheit.
Zu den wichtigsten Protagonisten gehört meiner Meinung nach Doc Silverman. Er macht sich nicht nur Gedanken darüber, wie die Zeitreise in die Zeitlinien eingegriffen hat, sondern versucht an wenigen Stellen auf den Zusammenhang von Schöpfung und Zeit hinzuweisen. Von ihm stammt das Eingangszitat. Auch die Verantwortung als Wissenschaftler nimmt er ernst, wie die folgenden Worte beweisen:

„...Wir haben eine Verantwortung. Wir können nicht zulassen, dass diese Erfindung in die falschen Hände gerät...“

Damit gilt er in unserer Zeit als ein Exot, der kritisch beobachtet wird.
Sehr tiefgehende und gut ausgearbeitete Gespräche gibt es zwischen Lee und Momo. Hier schwingt eine tiefe Sehnsucht nach einem sinnvollen Leben mit.
Als Lee begreift, dass ihr ihr alter Widersacher, Professor Ash, in das Jahr 2018 gefolgt ist und den Time Transmitter in die Hand bekommen möchte, muss sie eine Entscheidung fällen. Ihr innerer Kampf, die Abwägung ihrer Möglichkeiten, wird sehr gut dargestellt.
Zum Ende hin nimmt der Spannungsbogen nochmals immens zu. Der Cliffhanger allerdings ist heftig.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, lässt aber noch die eine oder andere Frage offen. Ich bin deshalb gespannt auf den letzten Band. Zum Schluss hat nochmals Doc Silverman das Wort:

„...Wie auch immer, die Physik, die Schöpfung, sie bergen noch so viele ungelöste Geheimnisse ...Und gewisse Dinge weiß nur unser Schöpfer...“

Veröffentlicht am 18.03.2018

Bewegende Geschichte

Mit Gobi durch die Wüste - eine wahre Geschichte
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„...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“

Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
Dion war ...

„...Sie lief unbeschwert. Sie lief, weil sie dafür geschaffen war...“

Das Buch beginnt in Edinburgh. Dion läuft mit Lucja und der Hündin Gobi auf einen Berg. Danach beginnt Gobis Geschichte..
Dion war nach Ürümqi in den äußersten Westen Chinas gereist, um an den Ultramarathon durch die Wüste Gobi teilzunehmen. Dabei ist an sieben Tagen insgesamt eine Strecke von 155 Meilen zu bewältigen und das bei extremen Temperaturen. Dafür zahlen die Teilnehmer einen höheren Geldbetrag. Jeder hofft zu gewinnen. An diesem Wettkampf würde auch Tommy Chen teilnehmen, einer der erfolgreichsten Läufer.
Am Abend des ersten Tages erscheint im Rennlager ein Hund, dem es gelingt, von den Läufern ein paar Leckerbissen zu ergattern. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise haben die Teilnehmer nur so viel Nahrung mit, wie sie brauchen, um das Rennen durchzustehen.
Am nächsten Morgen stellt sich der kleine Hund neben Dion und läuft den ganzen Tag an seiner Seite. Das Eingangszitat bezieht sich darauf.
Der Autor hat einen spannenden Tatsachenroman geschrieben. Das Buch besteht im Prinzip aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es um das Rennen. Nach dem Rennen entschließt sich Dion, den Hund nach Großbritannien zu holen. Er ahnt nicht, dass damit ein weit größeres Abenteuer für ihn beginnt. Dies nimmt den zweiten Teil des Buches ein.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen und hat mich schnell gefangen genommen. Detailliert geht der Autor auf jede Etappe des Rennens ein. Er schildert die auftretenden Schwierigkeiten, den Kampf mit dem eigenen Willen, die immer wieder nötige Motivation und die Zusammenarbeit mit anderen Läufern. Unkameradschaftlichkeit kann sich schnell rächen. Manchmal ist der Mitlaufende der Garant für das Überleben. Temperaturen von über 40° und Sandstürme sind nur zwei der Probleme. Jeder Fehler, jede falsche Entscheidung kann eine zu viel sein.
Nebenbei erfahre ich als Leser einiges über Dions Kindheit und Jugend. Mit neun Jahren hat er als Folge eines Asthmaanfalls seinen Vater verloren. Das hatte Konsequenzen für sein weiteres Leben. Er erzählt, wie er zum Laufen kam und welche Erfahrungen er dabei bisher gemacht hat. Dabei verschwiegt er selbst die Schattenseiten seines Lebens nicht.
Da die sofortige Mitnahme der Hündin, die er Gobi nennt, nicht möglich ist, lässt er sie bei Nurali, der Rennleiterin. Von Großbritannien aus will er sich um die bürokratischen Hürden kümmern. Dann aber erfährt er, dass Gobi verschwunden ist. Die Suche nach dem Hund prägt den zweiten Teil der Geschichte. Es ist ein Auf und Ab zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Da Dion die Öffentlichkeit informiert hat, interessieren sich plötzlich viele Menschen für den Hund. Außerdem muss Dion die besonderen politischen Verhältnisse in China beachten. Doch gerade in China trifft er auf ein unerwartetes Maß an Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Trotzdem fühlt er sich in keinem Moment sicher, weil das Verschwinden des Hundes nie richtig geklärt wurde.
Gleichzeitig thematisiert der Autor, wie ihn selbst das Geschehen verändert hat.
Die Gestaltung des Covers ist sehr gut gelungen. Als Leser habe ich den Eindruck, dass mich der kleine Hund ganz persönlich anschaut, als wolle er mich zu seiner Geschichte einladen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Fesselnd bis zur letzten Seite

Tochter der Inquisition
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„...Der Glaube ist schließlich eine Sache der inneren Überzeugung und nicht etwas, das mit Gewalt von außen erzwungen werden kann. Wer das Evangelium mit den Mitteln der Angst und der Willkür zu verteidigen ...

„...Der Glaube ist schließlich eine Sache der inneren Überzeugung und nicht etwas, das mit Gewalt von außen erzwungen werden kann. Wer das Evangelium mit den Mitteln der Angst und der Willkür zu verteidigen sucht..., macht aus der Botschaft des Heils eine Botschaft des Schreckens...“

Wir schreiben das Jahr 1388. In Steyr im Ennstal zieht der Fischer Hermann Luger einen Toten aus dem Fluss. Keine drei Wochen später sind die Gerichtsknechte Bodo und Siegbert im Auftrag des Stadtrichters unterwegs. Da sehen sie am Waldrand eine Tote. Es ist Klara von Ternberg, die Frau Wernher von Ternbergs, Kaufmann und Magistrat der Stadt Steyr.
Da die Ermittlungen vom Burggrafen und vom Stadtrichter ins Leere laufen, ruft Wernher Falk von Falkenstein und seine Frau Christine zur Hilfe. Falk soll den Fall übernehmen. Gleichzeitig aber ist der Inquisitor Petrus Zwicker auf den Weg nach Steyr. Dem aber möchte Falk ungern begegnen.
Der Autor hat einen spannenden und sehr gut recherchierten historischen Roman geschrieben. Er verknüpft gekonnt mehrere Kriminalfälle mit dem Schicksal der Waldenser, die von der katholischen Kirche als Abtrünnige und Kerzer behandelt werden.
Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Der Schriftstil lässt sich gut lesen.
Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Das geschieht weniger durch Worte, mehr durch ihre Taten. Außerdem lässt mich der Autor an ihren Gedanken teilhaben.
Falk ist ein Adliger aus Salerno. Allerdings liegt ein Teil seiner Vergangenheit lange Zeit im Dunkeln. Selbst seiner Frau hat er dies verschwiegen. Ab und an aber zeigen seine Reaktionen, dass die Inquisition und ihre Folgen ihn mehr berühren, als er zugeben will. Christine ist die starke Frau an seiner Seite. Sie hat in Salerno Medizin studiert, verfügt über ein logisches Denkvermögen, kann Situationen gekonnt analysieren und setzt sich für Gerechtigkeit ein.
Paulus Zwicker ist ein sehr widersprüchlicher Charakter. Einerseits nutzt er die grausamen Methoden der Inquisition, um die Waldenser zu bekämpfen, andererseits kommt ab und an seine menschliche Seite durch. Außerdem belastet ihn ein Fehlurteil aus seiner Vergangenheit. Als begabter Redner vermag er Menschen zu manipulieren.
Der Autor beherrscht das Spiel mit Worten. Das zeigt sich unter anderen an kurzen romantischen
Naturbeschreibungen, die für einen Moment der Ruhe in der sonst rasanten und fesselnden Handlung sorgen. Das folgende Zitat ist ein Beispiel dafür.

„...Das erzene Leuchten des Mondes lässt den Horizont schmelzen; wie flüssiges Silber ergießt sich sein Licht in die glatte, ruhige See...“

Zu den stilistischen Höhepunkten gehören fein ausgearbeitete Dialoge. Im Verhör von Mohr durch Zwicker stimmt jedes Wort. Mohr kontert geschickt. Das Gespräch zwischen Falk und Christine über die Freiheit der Gedanken und den Wert des Glaubens dagegen geht in die Tiefe. Daraus stammt das Eingangszitat. Beide wissen, wovon sie reden und sehen die Schattenseiten, die durch den Machtanspruch der Kirche entstehen. Ein drittes Beispiel ist die Aussprache unter den Meistern der Waldenser. Es gibt erste Stimmen, die auf Gewalt mit Gewalt reagieren wollen.
Sehr detailliert werden die Ermittlungen von Falk und Christine geschildert. Als Leser bin ich immer auf den gleichen Stand wie die beiden und darf oder muss mit ihnen in die dunklen Tiefen der menschlichen Psyche blicken, denn der Fall weitet sich erschreckend aus.
Auch die Einblicke in die Gerichtsbarkeit der damaligen Zeit und den Glauben der Waldenser fand ich spannend. Erstaunt war ich über deren umfassende Kenntnisse der Bibel. Der Autor lässt mich dabei nicht im Ungewissen, wie es dazu kam. Das folgende Zitat des Augustus wird thematisiert, als sich Christine um einen verletzten Waldenser kümmert:

„...Irren ist menschlich. Aber aus Leidenschaft im Irrtum zu verharren, ist teuflisch...“

Die Geistlichkeit der Zeit wird vielschichtig dargestellt. Zu Zwicker habe ich schon genug geschrieben. Bodo von Schachnitz, Prior des Klosters Melk, sieht manches großzügiger. Er setzt nicht auf menschliche, sondern göttliche Gerechtigkeit. Über den Pfarrer von Steyr möge sich der zukünftige Leser selbst ein Urteil bilden.
Ein ausführliches Personenverzeichnis, ein informatives Nachwort des Autors, drei Glossare und ein Literaturverzeichnis ergänzen die Geschichte.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es enthält von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 17.03.2018

Wunderschöne Geschichte

Der Sternenhase
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Nebo, der Hase, ist in hellen Nächten kurz am Himmel zu sehen. Er hütet die Sternenbild-Tiere. Wie es dazu kam, erzählt das Bilderbuch.
Nebo wollte von klein auf Hütehase werden. Häufig bewies er, dass ...

Nebo, der Hase, ist in hellen Nächten kurz am Himmel zu sehen. Er hütet die Sternenbild-Tiere. Wie es dazu kam, erzählt das Bilderbuch.
Nebo wollte von klein auf Hütehase werden. Häufig bewies er, dass er dazu auch in der Lage war. Die, denen er geholfen hatte, wollten ihn gern behalten. Doch diejenigen, die etwas zu sagen hatten, lachten ihn aus. Alles aber änderte sich, als Nebo auf die Elefanten traf.
Die Autoren haben eine schöne märchenhafte Geschichte geschrieben. Kurze Texte erzählen die Handlung. Sie machen Nebos Wunsch verständlich, zeigen seinen Eifer und verkünden seine Trauer, wenn sein Wollen von den Menschen wieder nicht akzeptiert wird.
Die Texte sind eingebettet in wunderschöne Illustrationen. Ein Teil veranschaulicht die Geschichte, ein anderen zeigt die Tierbilder des Sternenhimmels.
Auf den beiden letzten Seiten wird sowohl der Sternenhimmel über der nördlich als auch über der südlichen Erdkugel abgebildet.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie eignet sich zum Vorlesen, ermöglicht aber gleichzeitig die erste Beschäftigung mit Sternbildern.