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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2017

Klasse Auftakt einer neuen Reihe

Alea Aquarius 1. Der Ruf des Wassers
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„...Sie fühlte sich wie ein Vogel, der lange im Käfig gefangen gewesen war und endlich seine Flügel ausbreiten und losfliegen durfte...“

Alea steht am Hafen der Elbe. Sie hat Angst. Heute hat man ihre ...

„...Sie fühlte sich wie ein Vogel, der lange im Käfig gefangen gewesen war und endlich seine Flügel ausbreiten und losfliegen durfte...“

Alea steht am Hafen der Elbe. Sie hat Angst. Heute hat man ihre Pflegemutter Marianne mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus gebracht. Marianne wollte sie anrufen, wenn die Untersuchungen vorbei wären. Doch das Handy schweigt. Was soll aus Alea werden, wenn Marianne länger krank ist oder sogar stirbt? Wann werden die ersten Mitarbeiter des Jugendamtes erscheinen?
Da bemerkt Alea, wie ein altes Segelschiff anlegt. Sie ist für jede Ablenkung dankbar. Zwei Jungen und ein Mädchen verlassen das Schiff. Wenig später machen die Drei Musik.
Die Autorin hat ein spannendes und phantasievolles Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte lässt sich gut lesen und hat mich schnell gefesselt.
Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Alea kennt nur das Leben bei Marianne. Beide haben eine liebevolle Beziehung zueinander. Sie trägt Handschuhe und meidet kaltes Wasser, weil sie an Kälteurtikaria leidet.
Die Schiffsbesatzung nennt sich Alpha Cru. Der 18jährige Ben hat das Segelboot von seinem Onkel geliehen bekommen. Unterwegs hat sich die Französin Tess den Jungen angeschlossen.
Marianne erlaubt Alea, mit der Gruppe während der Ferien zu segeln. Zuvor erzählt ihr Marianne , wie Alea zu ihr gekommen ist. Alea hofft, in den Niederlande Spuren ihrer leiblichen Mutter zu finden.
Der Schriftstil ist der Altersgruppe angemessen. Aleas Angst ist gut nachvollziehbar. Das gilt sowohl für ihre Angst vor der Zukunft, als auch für ihren ersten Kontakt mit kalten Meerwasser.Als sie vom Boot ins Wasser stürzt, glaubt sie, alles ist vorbei. Doch plötzlich muss sie erkennen, dass nichts so ist wie bisher. Die Autorin hat eine phantasievolle Unterwasserwelt mit wirklichen und mythischen Bewohnern kreiert. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen. Die Schönheit dieser Welt und die Reaktion der Lebewesen auf Alea möge der zukünftige Leser selbst entdecken. Er wird dabei auf weitere Überraschungen stoßen. Die Autorin beherrscht die Verwendung treffender Metapher und den gekonnten Einsatz von Adjektiven. Sie legt viel Wert auf die Emotionen ihre Protagonisten. Neben der schon erwähnten Angst sind es überschäumende Freude, Zuneigung und langsam entstehendes Vertrauen. Was diese Gefühle alles mit Wasser zu tun haben, ist eine weitere Besonderheit der Geschichte.
Ben wird seiner Rolle gerecht. Er handelt verantwortungsbewusst und überlegt. Die Zusammenarbeit in der Cru ist gut organisiert. Jeder tut das, was er am besten kann, bringt sich aber auch ein, wenn Not am Mann ist. Blitzschnelle Entscheidungen und ungewöhnliche Aktionen gehören logischerweise dazu. Hinweise auf die Verschmutzung der Meere und ihre Folgen sind geschickt in die Handlung integriert. Obiges Zitat stammt von Alea. Das Leben in der Gruppe ist für sie eine völlig neue Erfahrung. Dazu kommt, dass sie die Sorge vor der Krankheit ablegen kann und ganz neue Eindrücke gewinnt.
Das in Blau gehaltenen Cover mit Glitzereffekt und der farbenfroh gekleideten Alea im Mittelpunkt ist ein Hingucker.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist nicht nur das große Ganze, sondern insbesondere die kleinen, feinen Szenen und Einfälle, die mich begeistert haben. Außerdem wird der Wert von Freundschaft und gemeinsamen Tun gekonnt thematisiert.

Veröffentlicht am 11.03.2017

Spannender Krimi

Sturmläuten
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„...Wussten sie, dass Bernstein als ein Stein gilt, der das Sonnenlicht eingefangen hat? Er soll auch Traurigkeit und Depression lindern, wenn man ihn in Kontakt mit der Haut trägt...“

Es ist Winter und ...

„...Wussten sie, dass Bernstein als ein Stein gilt, der das Sonnenlicht eingefangen hat? Er soll auch Traurigkeit und Depression lindern, wenn man ihn in Kontakt mit der Haut trägt...“

Es ist Winter und kalt. Paddy, ein 15jähriger Junge, überlegt sich, wie er seine Zeit verbringen könnte. Er klettert zu einem Elsternest. In der Nähe glaubt er, ein zweites Nest zu sehen – und findet eine Tote.
Die 15jährige Celina und ihre Freundin Mirja werden auf dem Weihnachtsmarkt von einem älteren Mann angesprochen und in sein Haus eingeladen. Sie sagen zu, haben aber ganz eigene Pläne.
Im Hause Fahrenhorst sorgt sich Frieder um seine Frau. Sie zeigt erste Anzeichen von Demenz. Karin denkt über eine Heimunterbringung der Eltern nach. Doch sie wird keine Entscheidung mehr fällen können. Sue, ihre Schwester, ist aus den USA gekommen, und weiß nicht, ob sie in Deutschland bleiben will.
Das sind nur einige der Episoden, mit denen der fesselnde Krimi beginnt. Gekonnt verknüpft sie die Autorin nach und nach. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Hauptkommissar John Benthien hat alle Hände voll zu tun. Der Leichenfund im Baum ist aufzuklären, Karin erwartet eine Hilfe für Celina und im Team gibt es Ärger. Smutje-Fluege, ein neuer Hauptkommissar aus Hannover kann sich nicht einordnen. Dabei sind die eigentlichen Probleme noch gar nicht richtig losgegangen.
Es ist mein erstes Buch von der Autorin. Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne, war ich schnell in der Geschichte drin. Die wichtigsten Fakten, die ich wissen muss, bekomme ich nebenbei während der Handlung mitgeteilt.
Der Schriftstil des Buches ist abwechslungsreich. Kurze Kapitel und häufig wechselnde Handlungsorte sorgen mit für einen hohen Spannungsbogen. Die Personen werden nicht nur durch Worte, sondern insbesondere durch ihre Taten gut charakterisiert. Karin, die ich anfangs als fürsorgliche Tochter empfand, verliert schnell an Sympathie, als deutlich wird, dass allein ihr Wille zählt. Bei Iris lässt sich nur schwer feststellen, was Erinnerung und was Phantasie ist.John Benthien hat viel Rückhalt in seinem Team, ist ein gefragter Ansprechpartner und gerade dabei, mit Lilly eine Beziehung aufzubauen. Beide kennen sich schon länger. Sehr behutsam geht die Autorin mit dem Thema Demenz um. Sie lässt Iris ihre Würde und zeigt, dass sie von ihren Ausfällen weiß, aber das Leben noch bewusst wahrnimmt. Als der Boden für John zu heiß wird, weil Smutje-Fluege ihm ein Vergehen anhängen will, weicht er auf die Insel Amrum aus. Auch dort kann er weiter ermitteln. Sehr detailgenau wird die Sturmflut auf der Hallig beschrieben, die John erlebt, als er Iris und Frieder im Weihnachtsurlaub besucht. Während die Erwachsenen um die Gefahren wissen, ist es für die Kinder ein unverhofftes Abenteuer. Im Norden trifft John am Strand eine Frau, die Bernstein sammelt. Obiges Zitat stammt aus dieser Szene. Damit will ich zeigen, dass die Autorin nicht nur fesselnd erzählen kann, sondern vielfältige Informationen passend in die Geschichte integriert. Gut ausgearbeitete Dialoge bringen die Handlung voran. Dazwischen gibt es kurze Abschnitte, in denen ein Jugendlicher seine Folterphantasien dem Psychiater schildert. Logischerweise ist dort der Schriftstil hart und beklemmend. Zwischen den Protagonisten hat die Autorin ein komplexes Beziehungsgeflecht aufgebaut. Es führt zu Spannungen und zusätzlichen Handlungsabschnitten.
Gekonnt werde ich beim Mitdenken über die Täter auf Umwege geführt.
Das Cover mit dem Dorf am Strand, über dem die Möwe schwebt, wirkt fast idyllisch. Nach dem Lesen des Buches weiß man, wie sehr die Idylle trügt.
Ein Personenregister ist dem Roman vorangestellt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich hoffe auf weitere spannende Fälle mit John Benthien.

Veröffentlicht am 10.03.2017

Ein schwieriger Fall

Pyjamamord
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Tillmann Halls, ehemaliger Profiler in der USA, ist gerade dabei, seinen Boden aufzuräumen, als Kommissar Bruckner erscheint. Die beiden Männer hatten sich längere Zeit nicht gesehen und kamen kurz auf ...

Tillmann Halls, ehemaliger Profiler in der USA, ist gerade dabei, seinen Boden aufzuräumen, als Kommissar Bruckner erscheint. Die beiden Männer hatten sich längere Zeit nicht gesehen und kamen kurz auf ihren letzten Fall zu sprechen.
Bruckner war dabei den falschen Leuten auf die Füße getreten und wurde deshalb aufs Abstellgleis geschoben. Jetzt hat er sich selbst einen Fall gesucht, der von der Polizei eigentlich als schlechter Scherz zu den Akten gelegt wurde. Er bittet Halls um Hilfe.
In der letzten Zeit waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten drei Schaufensterpuppen nahe der Autobahn gefunden wurden. Sie waren mit einem Pyjama begleitet und wiesen menschliche DNA auf. Allerdings fehlte jeglicher Hinweis auf mögliche Tote.
Erneut hat der Autor einen spannenden Krimi geschrieben, der mich als Leser letztendlich in die finsteren Tiefen der menschlichen Psyche führt. Wie schon bei den Vorgängerromanen könnte man auch hier sagen: Der Weg ist das Ziel.
Als Bruckner einen Text in die Zeitung setzen lässt, um den mögliche Täter zum Reagieren zu veranlassen, springt ein Journalist auf den Zug auf. Es kommt zu einer unerwarteten Wendung, die plötzlich in die richtige Richtung weist.
Der Schriftstil des Buches zeichnet sich durch seine Detailgenauigkeit aus. Das betrifft nicht nur die exakte und umfassende Beschreibung der Handlungsorte, sondern insbesondere auch die einzelnen Etappen der Ermittlungsarbeit. Das Geschehen wird von Halls erzählt. Dadurch werde ich als Leser auch darüber informiert, wie der neue Fall seine Arbeit als Immobilienmakler tangiert. Zum einen sieht er die Häuser, die sie für ihre Ermittlungen besuchen, mit ganz anderen Augen als Bruckner, zum anderen kann es durchaus passieren, dass er dabei auf eigene Klienten trifft. Die Geschichte ist spannend geschrieben. Puzzle für Puzzle nähern sich die beiden nicht nur dem Täter, sondern vor allem den Hintergründen des Geschehens.Zu den sprachlichen Höhepunkten gehören die fein herausgearbeiteten Dialoge.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.Allerdings habe ich bis zuletzt nicht nachvollziehen können, was eigentlich in dem kranken Hirn des Täters vorging. Kann das Ringen nach Aufmerksamkeit und Perfektion solche Ausmaße annehmen?

Veröffentlicht am 09.03.2017

Wichtiges jugendbuch

Am Freitag sehen wir uns wieder
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„...Mich überkam auf einmal das Bedürfnis, ihr den Arm um die Schulter zu legen, ein Impuls, der mich selbst überraschte...“

Junis Eltern sind geschieden. Als sie 12 wurde, ist Juni zu ihrem Vater gezogen. ...

„...Mich überkam auf einmal das Bedürfnis, ihr den Arm um die Schulter zu legen, ein Impuls, der mich selbst überraschte...“

Junis Eltern sind geschieden. Als sie 12 wurde, ist Juni zu ihrem Vater gezogen. Nun ist auf den Weg zur Mutter, bei der sie jedes Wochenende verbringt. Nach dem Aussteigen sieht sie in der S-Bahn gegenüber einen Jungen. Sie kennt ihn. Er heißt Sahal und hat im Rahmen eines Politprojekts über seine Flucht berichtet.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und spannenden Jugendroman geschrieben. Sie lässt Juni ihre Geschichte selbst erzählen.
Juni sieht am nächsten Tag Sahal wieder. Sie folgt ihm bis auf den Friedhof. Dort kommen sie ins Gespräch. Sahal hat Angst. Er versteckt sich. Juni will ihm helfen.
Die beiden Protagonisten werden gut charakterisiert. Juni hat ein gespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter. Wer das Buch liest, weiß, warum. Obiges Zitat stammt fast vom Ende der Geschichte und zeigt, dass sich in ihrer Beziehung im Laufe der Handlung einiges ändert. Außerdem ist gerade ihre beste Freundin Kaya weggezogen. Der Vater lässt ihr viel Freiheit, denn er ist beruflich stark engagiert. Sein nächstes Projekt beginnt in wenigen Tagen in Ecuador. Deshalb soll Juni die Sommerferien bei der Mutter verbringen.
Sahal ist auf sich allein gestellt. Warum, erfährt der Leser im Laufe der Handlung. Es fällt ihm anfangs schwer, Junis Hilfe anzunehmen. Doch nach und nach fast er Vertrauen.
Der Schriftstil des Buches ist der Zielgruppe angemessen. Die Protagonisten stehen mitten im Leben. Sahals Zurückhaltung ist nachvollziehbar. Die Gespräche zwischen beiden werden im Verlaufe der Handlung offener und tiefer. Dadurch erfährt Juni Einzelheiten aus Sahals früherem Leben und die Gründe seiner Flucht. Gut gefällt mir, dass es keine Wertung seiner Aussagen gibt. Der Leser ist gezwungen, sich selbst Gedanken über das Gehörte zu machen. Die Handlungsorte werden detailgenau beschrieben. Dann begegnet Juni Karl, einem Freund aus der Kindheit. Er hilft ihr und Sahal. Als ein Friedhofsmitarbeiter Juni zur Polizei bringt, erfährt die Geschichte eine unerwartete Wendung.
Das eher schlichte Cover mit dem Jungen und dem Mädchen passt zur Handlung.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist eine Geschichte von Hilfsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein. Natürlich macht die 15jährige Juni nicht alles richtig. Das kann man auch nicht erwarten. Aber sie schaut nicht weg, sondern bringt sich ein.

Veröffentlicht am 09.03.2017

Spannendes Kinderbuch zum Thema Geocaching

Cache Hunters - Die Jagd nach den sieben Siegeln
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„...Kabuki hatte sich durch seine Freunde ein unglaubliches Wissen angeeignet, auf dem er jetzt aufbauen konnte...“

Kabuki und Nota haben Sommerferien und nutzen sie für ihr Hobby. Sie sind Geocacher ...

„...Kabuki hatte sich durch seine Freunde ein unglaubliches Wissen angeeignet, auf dem er jetzt aufbauen konnte...“

Kabuki und Nota haben Sommerferien und nutzen sie für ihr Hobby. Sie sind Geocacher und hoffen, einen Cache als erste zu finden. Doch bei ihre Suche nach den Schätzen müssen sie das Gebiet der Drachenflüsterer durchqueren. Auch sie gehören zu den Geocachern und wissen um den Schatz der sieben Siegel. Außerdem gehen sie rabiat gegen Konkurrenten vor. Ihr Anführer Lax hat mit Kabuki noch eine Rechnung offen.
Der Autor hat ein spannendes Kinderbuch geschrieben. Obwohl ich mich mit Geocaching nicht auskenne, konnte ich der Geschichte problemlos folgen. Das lag daran, dass das Vorgehen detailgenau beschrieben wird und Fachbegriffe im Anhang enthalten sind.
Nachdem Kabuki und Nota den Chache gefunden haben und den dort gegebenen Hinweisen folgen, treffen sie auf Nova und Atento. Die Namen der Kinder sind dabei ihre Nicknamen für das Geocaching. Sie werden in einer Botschaft darauf hingewiesen, dass sie nur dann Erfolg haben werden, wenn sie zusammenarbeiten. Das aber ist nicht so einfach. Erst einmal stehen sie sich misstrauisch gegenüber. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen. Hinzu kommt Angst um den Verlust des Freundes und Eifersucht.
Der Schriftstil ist der Altersgruppe angemessen. Die zu lösenden Aufgaben sind schwierig und erfordern Mut. Manchmal müssen die Vier an die Grenzen ihrer Könnens gehen und persönliche Phobien überwinden. Besonders gut gefallen hat mir die Entwicklung von Kabuki im Laufe des Geschehens. Er bringt sich nach und nach mehr in die Geschichte ein und lernt, dass Aufgeben keine Lösung ist. Deshalb kann er die Störmanöver der Drachenflüsterer durchschauen und neu Vertrauen aufbauen. Wie obiges Zitat anführt, hat er von den anderen gelernt und gibt ihnen nun durch seinen Einsatz etwas zurück.
Der christliche Aspekt ist nur an wenigen Stellen in die Geschehen integriert. Dadurch wirkt er unaufdringlich. Eine Ausnahme bildet die ausführliche Beschreibung der Geschichte von Noah und der Arche. Sie hat für die Handlung eine grundlegende Bedeutung.
Neben den rasanten Szenen, die durch den Schriftstil noch unterstützt werden, gibt es Ruhepunkte in der Handlung. Sie dienen dem Nachdenken über das weitere Vorgehen. Gleichzeitig wird dort erklärt, welche Arten von Caches es gibt, was sie enthalten und welche Aufgaben dabei zu lösen sind.
Das Cover mit dem Blick auf den See wirkt geheimnisvoll.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Hier wird in einer fesselnden Handlung Freundschaft und Vertrauen thematisiert. Es wird gezeigt, was man gemeinsam erreichen kann.