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Veröffentlicht am 29.06.2023

Einsatz für die Ärmsten

"Weil Gott sie liebt"
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„...Das ist Yohana. Ich habe letzte Woche geträumt, dass sie mit dreizehn über die Wiese laufen wird. Sie wird springen, singen und tanzen. Und jetzt kommst du und willst helfen. Das ist Gottes Geschenk...“

Die ...

„...Das ist Yohana. Ich habe letzte Woche geträumt, dass sie mit dreizehn über die Wiese laufen wird. Sie wird springen, singen und tanzen. Und jetzt kommst du und willst helfen. Das ist Gottes Geschenk...“

Die Autorin beginnt ihr Buch mit einem einschneidenden Erlebnis. Yohana lebt in Peru und ist behindert. Ihre Eltern haben für sie getan, was möglich ist. Und das ist nicht viel. Sie leben von der Hand in dn Mund. Bevor Sabine dem Kind helfen kann, stirbt es. Erstaunlich ist für mich in dem Moment die Reaktion des Vaters. Er sieht seine Tochter in der Ewigkeit singen und springen. Für Sabine ergibt das Erleben eine Aufgabe. Sie wird sich um behinderte Kinder und misshandelte Frauen in Peru kümmern.
Zuvor aber war in ihrem Leben schon eine Menge passiert. In einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, hatte sie Kinderkrankenschwester gelernt und sich zur Kinderintensivschwester weitergebildet. Ihr Glaubensleben folgte nach der Abnabelung vom Elternhaus einem Auf und Ab.
Die Autorin erzählt ihr Leben sehr ehrlich und tiefgründig und trotzdem mit einem stillen Humor. Sie geht offen mit ihren Zweifeln und Sorgen um
Schon beim Tod ihrer krebskranken Mutter erkennt sie:

„...Der Tod ist nicht immer nur furchtbar, sondern er ist manchmal auch eine Erlösung...“

Im Jahre 2010 kommt Sabine das erste Mal nach Peru. Sie ist eine lebensfrohe Frau, die anpackt, wo nötig, aber nicht „Nein“ sagen kann. Kurz vor einem Burnout kehrt sie nach Deutschland zurück.
Doch sie hat einen Plan. Nach ihrer Erholung möchte sie wieder nach Peru und bei den Quechos bleiben. Sie will mit Frauen arbeiten. Ich mag ihre bildhafte Sprache.

„...Mit fremden Verhaltensweisen und Kulturen zu arbeiten, ist das so eine Sache: Der Hund wedelt mit dem Schwanz, die Katze wedelt auch mit dem Schwanz. Bei dem einen ist es ein Zeichen der Freude. Bei dem anderen Aggression...“

Sehr eindrücklich beschreibt sie die Zustände in Peru. Gleichzeitig erlebe ich, wie aus einem kleinen Anfang ihr Verein „casayohana“ wächst und sich neue Betätigungsfelder erschließt. Logischerweise werde ich dabei auch mit vielen Schicksalen in Peru konfrontiert. Sabine erlebt manch Wunder, will heißen, wenn sie Hilfe brauchte, tat sich plötzlich eine Tür auf, manchmal von völlig unerwarteter Seite.
Einige Fotos veranschaulichen das Geschehen.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt, was der Einzelne mit Gottes Hilfe leisten kann, wenn es nötig ist und er voll dahinter steht.

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Veröffentlicht am 27.06.2023

Fesselnder Roman

Bergleuchten
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„...Jubel brandete auf, als der Zug vor dem Bahnhofsgebäude hielt. Die Kapelle spielte die Schweizer Hymne. Dann öffneten sich die Türen und Menschen quollen aus den Waggons und füllten den Bahnsteig...“

Am ...

„...Jubel brandete auf, als der Zug vor dem Bahnhofsgebäude hielt. Die Kapelle spielte die Schweizer Hymne. Dann öffneten sich die Türen und Menschen quollen aus den Waggons und füllten den Bahnsteig...“

Am 23. Mai 1882 wird in Göschenen der längste Tunnel der damaligen Welt eingeweiht, der Gotthard – Tunnel. Was aber war zuvor geschehen? Genau darüber hat die Autorin einen spannenden und sehr exakt recherchierten Roman geschrieben.
Der Schriftstil ist ausgefeilt. Er gibt die Zeitverhältnisse und damit die Sorgen und Nöte der Leute gut wieder.
Alles begann im Jahre 1872. Damals war Göschenen ein kleines verschlafenes Schweizer Dörfchen. Die Einwohnerzahl war überschaubar. Die Fuhrhalter waren es gewohnt, mit Pferd und Wagen den Gotthardpass zu überqueren. Die Tätigkeit sorgte für ihren Lebensunterhalt. Helene Herger begleitete ihren Vater Franz ab und zu. Er hatte ihr beigebracht, auch selbstständig das Fuhrwerk zu steuern.
Dann gibt es Gerüchte im Ort. Urs, ebenfalls Fuhrunternehmer, sieht die Probleme, Helenes Vater noch nicht.

„...Du nimmst das zu leicht. Wenn es einen Tunnel gibt, sind wir arbeitslos...“

Der Bau aber ist nicht aufzuhalten. Während Urs sich weiter dagegen stemmt, sehen viele andere die Möglichkeit, daran zu verdienen. Auch Franz nutzt die Gunst der Stunde und transportiert Material für den Tunnel. Dann vermietet die Familie das frei Zimmer am den italienischen Mineur Piero.
Sehr detailliert wird der Bau des Tunnels beschrieben. Als Leser kann ich die Arbeitsschritte gut nachvollziehen. Doch die Zeitvorgaben für den Bau sind hart. Deshalb vernachlässigt Louis Favre, der Verantwortliche für den Tunnelbau, den Arbeitsschutz. Fehlende Belüftung, harte Arbeitszeiten und extremer Stress führen zu Unfällen.

„...Das ist der Bergbau. Wenn du eine sichere Arbeit willst, musst du in eine Schreibstube gehen. Los geht’s, wir müssen den Schutt wegräumen...“

Enzos Worte klingen hart. Trotzdem gehört er zu den Vorarbeitern, die sich um ihre Leute kümmern und das Risiko minimieren.
Mittendrin wird die Liebesgeschichte zwischen Piero und Helene erzählt. Dabei ist Helene klar, dass ihre Eltern nie einer Heirat zustimmen werden. Und am Schicksal von Johanna sieht sie, was ihr bei einer ungewollten Schwangerschaft droht. Hinzu kommt, dass Piero im Tunnel permanent in Lebensgefahr schwebt.
Nach einem Streik wegen unmöglicher Arbeitsbedingungen muss Piero die Schweiz verlassen. Werden sie sich wiedersehen?
Ein ausführliches Nachwort, eine Liste der wichtigsten historischen Personen und ein Glossar runden die Geschichte ab.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Er liest sich wie eine spannende Hommage für diejenigen, die beim Tunnelbau ihr Leben gelassen hatten. Bei der Eröffnung waren sie den Präsidenten nur zwei Sätze wert.

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Veröffentlicht am 26.06.2023

Fesselnder Krimi

Inselspiel
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„...Er war sich sicher: Dieses Jahr würde ruhig zu Ende gehen. Ohne Turbulenzen. Ohne Sorgen, Ängste und Zweifel...“

Noch nie hat sich Martin Ziegler, Inselpolizist auf Norderney, so geirrt. Die Silvesterknallerei ...

„...Er war sich sicher: Dieses Jahr würde ruhig zu Ende gehen. Ohne Turbulenzen. Ohne Sorgen, Ängste und Zweifel...“

Noch nie hat sich Martin Ziegler, Inselpolizist auf Norderney, so geirrt. Die Silvesterknallerei vor dem Präsidium ist erst der Anfang aller seiner Probleme.
Die Autorin hat einen fesselnden und ziemlich komplexen Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist sehr genau ausgearbeitet und bringt die emotionalen Erschütterungen der Protagonisten genau auf den Punkt.
Während die Polizeipsychologin Ruth und der Journalist Oskar endlich Nägel mit Köpfen machen, bringt auf Norderney eine Explosion eines Feuerwerkskörpers Eske ins Krankenhaus. Auch ein zweiter Patient wird später eingeliefert. Als der am nächsten Morgen aufs Festland gebracht wird, wird die mitfahrende Ärztin entführt. Keiner weiß, warum und weshalb. Es gibt keinerlei Lösegeldforderung und eine Spurenlage, die fast gegen Null geht. Damit wird eine Spirale in Kraft gesetzt, die Martin an die Grenzen seiner Psyche bringt.
Und dann verschwindet auch noch Marthe. Die alte Dame hatte sich in Eskes Haus umgesehen und war mit ihren Erkenntnissen zur Polizei gegangen. Dort hatte sie Martin mit harschen Worten abgewimmelt.
Als besonderes Stilmittel erfahre ich ab und an, wie es der Entführten geht. Die Informationen allerdings lassen in meinen Kopf mehr Fragen als Antworten entstehen.

„...Die Zeit kroch, auch wenn sie sie nicht messen konnte. Der Tag dehnte sich endlos. Schlimmer noch die Nacht, in der sie gefühlt immer nur in einen oberflächlichen Dämmerschlaf fiel...“

Bei den Fall scheint nicht nur die Freundschaft zwischen Martin und Gert von der Mordkommission Aurich zu zerbrechen. Auch Frank macht Daniela klar, dass sie ihren Umgang mit Marthe auf den Prüfstand stellen muss. Klar haben sie ihr viel zu verdanken. Müssen sie sich deshalb aber vereinnahmen lassen?
Als Leser habe ich den Eindruck, dass die Ermittlungen nicht ganz rund laufen. Martin ist nicht er selbst und Gert gießt noch Öl ins Feuer.
Ruth beschließt, die Eltern des Entführungsopfers aufzusuchen. Die können ihr zwar kaum weiterhelfen, verweisen sie aber an ihre beste Freundin. Das Graben in der Vergangenheit führt plötzlich zu einem völlig neue Ansatz.
Es gelingt gerade noch rechtzeitig, den Täter zu überführen. Sein Motiv ist eine handfeste Überraschung.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es zeigt, wie schnell eine heile Welt völlig aus den Fugen geraten kann.

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Veröffentlicht am 24.06.2023

Starke Frauen

KaDeWe. Haus der Wünsche
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„...Paul hatte sich im Vorfeld noch einmal ausführlich mit Riekes Personalakte beschäftigt und wusste, dass sie erst im kommenden Sommer dreißig Jahre alt würde. Normalerweise waren die Aufsichtsdamen ...

„...Paul hatte sich im Vorfeld noch einmal ausführlich mit Riekes Personalakte beschäftigt und wusste, dass sie erst im kommenden Sommer dreißig Jahre alt würde. Normalerweise waren die Aufsichtsdamen mindestens 10 Jahre älter...“

Paul Bergmann ist der kaufmännische Leiter des KaDeWe. Rieke Krause hatte sich mit viel Fleiß und Einsatzbereitschaft nach und nach hochgearbeitet. Sie arbeitet schon einige Zeit als Aufsichtsdame, wird aber nun im Januar 1927 offiziell berufen und vorgestellt.
Die Autorin hat eine fesselnde Fortsetzung ihrer Geschichte über das KaDeWe geschrieben. Das Buch zeichnet sich durch seine umfangreiche Recherche, die in den vielen Fakten und Zusammenhängen zum Ausdruck kommt, und den ausgereiften und sehr gut ausgearbeiteten Schriftstil aus. Letzterer sorgt dafür, dass das Geschehen lebendig wirkt und auch mich schnell in seinen Bann gezogen hat.
Neben vielen anderen stehen besonders zwei Frauen im Mittelpunkt. Durch Rieke erlebe ich nicht nur die Entwicklung des KaDeWe mit, sondern werde auch mit den Problemen in den Arbeiterviertel von Berlin konfrontiert. Dr. Judith Bergmann, Pauls Tochter, dagegen gehört zum gehobenen Mittelstand. Sie befasst sich allerdings in ihrer Forschung mit sozialen Fragen alleinerziehender Mütter und führt mich als Leser in manch Elendsquartier.
Das KaDeWe wird nun von Martin Tietz geleitet, der mit Judith liiert ist. Von ihm stammt auch dieser neue Name des Warenhauses. Er erklärt Judith Etliches zum Werdegang seines Vaters.

„...Ich möchte damit in die übergroßen Fußstapfen meines Vaters treten. Habe ich dir schon erzählt, dass er es war, der Orangen in Berlin vom Luxusgut zu einem Obst gemacht hat, das sich heute nahezu jeder leisten kann?...“

Judith weiß es besser. Nicht jeder kann sich Orangen leisten. Martin stellt ihr daraufhin welche für ihre Arbeit mit den Ärmsten der Armen zur Verfügung.
Martin lässt das KaDeWe aufstocken und großzügig ausbauen. Dass die aufstrebenden Nationalsozialisten seinen Plänen bald im Wege stehen werden, ignoriert er. Seine jüdischen Wurzeln hatten ja bisher niemand interessiert. Auch Judith ist Jüdin. Anders als Martin ist sie von den ersten Krawallen erschüttert.
Der Umbau des Warenhauses hat viel Geld verschlungen. Als der Boykottaufruf gegen jüdische Warenhäuser kommt, gerät die Firma in eine Schieflage. Jetzt sieht der Textileinkäufer Gunter Perl seine Stunde gekommen.
Für Rieke und ihren Mann Peter geht es anfangs aufwärts. Peter erhält die Stelle als Dekorateur, nachdem er als Haustischler seinen Einfallsreichtum und seine handwerklichen Fähigkeiten bewiesen hat. Doch als Mitglied der SPD gerät er bald ins Fadenkreuz der Nazis.
Zu einem der besonderen Szenen gehört das stille Gespräch von Paul am Sarg von Adolf, dem Gründer des KaDeWe.

„...Ich hätte dir noch viele weitere (Anmerkung: Jahre) gegönnt.Aber vielleicht hast du das Gleiche wie beim Verkauf deines Konzerns getan und dich zum richtigen Zeitpunkt davongemacht. Wer weiß, was die Zukunft in diesem Land für uns Juden noch bereithält...“

Es gäbe noch viele Stellen im Buch hervorzuheben. Erwähnenswert ist der Mieterstreik in Berliner Hinterhäusern. Auch die Stellung der Frau in der NSDAP wird ausführlich dargestellt. Sanni, Riekes Schwester, macht dort Karriere.
Ein Personenregister zu Beginn und sowie ein Quellenverzeichnis runden das Buch ab. Hinzu kommt ein Nachwort, dass einerseits Fiktion von Realität trennt und andererseits einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der historischen Personen gibt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 23.06.2023

Spannende Fortsetzung

Rückkehr nach Zion
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„...Wie konnte sie dem amerikanischen Volk mitteilen, dass es in diesem Teil der Welt immer noch nationalsozialistische Ideen regierten? Wie konnte sie ihm sagen, dass ohne die Hilfe des amerikanischen ...

„...Wie konnte sie dem amerikanischen Volk mitteilen, dass es in diesem Teil der Welt immer noch nationalsozialistische Ideen regierten? Wie konnte sie ihm sagen, dass ohne die Hilfe des amerikanischen Volkes kein Jude in Palästina überleben würde?...“

Diese Fragen stellt sich die amerikanische Journalistin Ellie, die in Jerusalem lebt.
Der Autor hat eine spannende Fortsetzung geschrieben. Der Schriftstil gibt die Zeitverhältnisse gut wieder.
Die Geschichte schließt zeitnah an den Vorgängerband an. In der Altstadt von Jerusalem wird das Essen knapp. Trotzdem gilt die Hochzeit von Mosche und Rachel als Hoffnungsschimmer. Deutlich werden die unterschiedlichen Einstellungen der jüdischen Bevölkerung. Während vor allem die Jungen und die Emigranten der Meinung sind, dass die Altstadt nur mit Kampf zu halten ist, setzt der oberste Rabbi auf Verhandlungen. Damit spielt er dem Mufti gekonnt in die Hände. Der weist seine Handlanger an, einen Terrorakt nach den anderen zu inszenieren. Howard bringt das auf den Punkt:

„...Terrorismus ist im Grunde nichts anderes als Propaganda. Sein Ziel ist es, zugleich mit den Unschuldigen auch den Mut und Die Hoffnung deren zu zerstören, die gegen den Terrorismus sind...“

Wie aber sollen die Juden an Waffen kommen? Der amerikanische Pilot David erklärt sich bereit, In Amerika Flugzeuge zu kaufen und nach Israel zu überführen. Dabei gerät er nicht nur in die Mühlen der amerikanischen Bürokratie, sondern auch in den Blickpunkt einer der weltbesten Agentinnen des Muftis.
Neben einer extrem fesselnden Handlung gibt es einige tiefgründige Gespräche, so das zwischen David und Michael.

„...Die Kirche ist eine menschliche Einrichtung. Und es gibt eine Menge Menschen, die sich hinter dieser Institution verstecken. Aber das heißt noch lange nicht,dass sie den Herrn kennen...“

Rachel erklärt Jehudit, der Tochter des obersten Rabbi, warum sie ihr vergibt.

„...Und wenn Gott mir seine Gnade erweist, muss ich dann nicht diese Gnade annehmen und auch meinerseits denen vergeben, die mir vielleicht Unrecht getan haben? Auf dieser Erde zu leben, heißt, Entscheidungen zu treffen. Richtige und falsche. Manchmal treffen wir eben die falschen,,,“

Auch die britischen Offiziere müssen Entscheidungen fällen. Die können sich sogar gegen die eigene Zukunft richten.
Das Buch hat mir erneut ausgezeichnet gefallen. Es beleuchtet auf spannende Art ein Stück jüische Geschichte und damit Weltgeschichte.

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