Open-House-Besichtigung gone wrong.
Der Klappentext der Geschichte hat mich direkt angesprochen und ich sag euch, dass Buch hat echt eine Sogwirkung.
Die Geschichte hat nichts mit Selling Sunset und Glamour zu tun, sondern ist einfach schockierend.
Ich mochte die direkte Ansprache der Geschichte und dass die Protagonistin die Geschichte in ihren Therapiesitzungen erzählt.
Die Tatsache, dass man schon weiß, dass die Protagonistin frei kommt, hat überhaupt nicht die Spannung aus der Geschichte genommen
und das Ende war für mich einfach nur überraschend, denn damit hätte ich so gar nicht gerechnet.
Ich hatte wirklich bis zum Ende überhaupt gar keinen Plan wer der Täter oder was dein Motiv sein könnte und wurde hier wirklich positiv überrascht.
Ganz klare Leseempfehlung für diesen Thriller.

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An sich hat mir das Buch wunderschön gefallen, das Setting in Kanada war atemberaubend toll und die Naturszenen im Nationalpark und die Schilderungen Tiere waren einfach sehr schön zu lesen.
Ich hab mich teilweise selber so gefühlt, als würde ich gerade im Nationalpark stehen oder im Chalet stehen und dort arbeiten und das alles erleben.
Das Buch hat mir so viel Freue bereitet und Kandada als Reiseziel sehr schmackhaft gemacht.
Etwa schade fande ich, dass es zu wenig Kapitel aus der männlichen Perspektive gab, da hätte ich mir einfach viel mehr gewüscht um einfach auch mehr aus Ben's Perspektive zu lesen und zu erfahren.
Lily war mir teilweise etwas zu kindisch für ihr Alter. Schön fand ich wie Ben sich geöffnet hat und er sich von seiner grumpy Art verabschiedet hat.

Dafür dass es zwischen den beiden etwas gebraucht hat, ging es dann am Ende doch relativ schnell sehr heiß her.
Das war mir persönlich zu schnell und zu impulsiv.
Einige Stellen fand ich auch etwas überdramatisiert.
Auch wenn ich mich mit Lily so gar nicht identifizieren konnte, hat mir das Buch sehr viel Freude bereitet, das liegt vor allem an dem wunderschönen Setting in Kanada.
Außerdem kommen Waschbärenbabys vor.

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Der Klappentext hat sich nach einer spannenden Geschichte an einer Universität angehört, aber leider war die Umsetzung ein Satz mit X.
Für mich hatte die Geschichte überhaupt kein Gerüst und war einfach nur wirr aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Was so gut klang hat sich immer mehr und mehr als langweilig herausgestellt.
Die Charaktere sind alle oberflächlich gezeichnet, so dass man überhaupt keine Vorstellung hat wie die Personen aussehen, noch wie sie überhaupt sind.
Deswegen konnte ich mich auch so in gar keinen Charakter hineinversetzen.
Mir hat hier leider jegliche Tiefe gefehlt.

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Ich liebe die Reihe einfach so sehr. 💗
Die Reihe ist einfach richtig richtig schön und für jeden, egal ob alt oder jung. Es kommen einfach so viele Gefühle beim Lesen auf, sei es die zärtlichen Gefühle zwischen Nick und Charlie oder natürlich auch, wenn es nicht so schöne Momente gibt.
Die Graphi Novel ist einfach wunderschön gestaltet.

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Es ist irgendwie ungewohnt, dass Richard Laymon zwei Handlungsstränge erzählt die parallel voneinander laufen. Ich hab irgendwie das Gefühl gehabt, dass diese beiden Handlungsstränge nichts miteinander zu tun haben. Ich war echt verwirrt, normalerweise ist es so bei den Büchern von Richard Laymon, dass nur ein Handlungsstrang erzählt wird.
Die Geschichte verknüpft sich auch relativ spät ineinander.
Außerdem hat mich die Geschichte an eine Mischung aus „Der Wald“ und „Nacht“ des Autoren erinnert.
Ich hätte es besser gefunden wenn mehr aus dem Hadlungsstrang vom Klappentext gekommen wäre, denn der Klappentext klang einfach so gut.
Nichtsdestotrotz hat sich das Buch wieder sehr flott lesen lassen.

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