Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und mochte den Perspektivenwechsel sehr. Vor allem mochte ich Grace sehr. Bei Andrew war ich mir nicht so sicher und hab daher sehr spannend den weiteren Verlauf der Geschichte wahrgenommen.

Den Schreibstil mochte ich auch sehr, es lässt sich schön und angenehm lesen ohne dass man über irgendwelche Wörter stolpert.
Besonders spannend fand ich, dass aus mehreren Zeitepochen erzählt wird.
Außerdem fand ich es schön, dass man beim Klappentext nicht gespoilert wird um was es in der Geschichte gehen könnte.
Ich mochte die Geschichte wahnsinnig gerne, da sie sich auch für mich sehr erwachsen angefühlt hat und nicht teeniemäßig daher kam.
Es gab die ein oder andere Stelle, bei denen der ein oder andere ausgestiegen ist, aber mir persönlich waren die Stellen nicht zu hart.
Es ist auf jedenfall ein Buch dass deine Aufmerksamkeit fordert und sehr viel Lust auf Band 2 macht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss zugeben, dass ich Band 1 besser fand als Band 2.
Es reihte sich in Band 2 eine Actionszene an die nächste, was zwar spannend war, aber sehr unruhig auf mich wirkte und mir persönlich zu überladen war.
Dann gab es auch wieder Szenen, die mir zu unrealistisch waren und man gewisse Handlungen nicht nachvollziehen konnte.
Der dritte Band der Reihe wird aber definitiv gelesen, denn schließlich will ich ja wissen wie es zu Ende geht und wer der Täter ist und was sein eigentliches Motiv ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

War für mich eher ein Sachbuch als ein richtiger Roman.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich mochte das Setting sehr und auch die verschiedenen Charaktere, aber Grace stand wirklich lange aufm Schlauch. 😅 Ich liebe dieses trashige Vampirformat, für mich ist das Twilight der neuen Generation.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte startet mit einem richtig tollen Prolog, der direkt Lust zum Weiterlesen gemach hat. So habe ich das Buch auch innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet.
Die direkte Anrede und die Vorstellung von Kim im Prolog fand ich richtig super.
 
Der Schreibstil ist, wie auch in den anderen Büchern von der Autorin super flüssig und so angenehm zu lesen, da macht das Lesen richtig viel Spaß.
 
Kim war mir direkt sympathisch und ich hab die Einblicke in ihre Arbeit einer Fotografin sehr gemocht, da Kim immer mit verschiedenen neuen Kunden zu tun hat und sich auf diese unterschiedlichen
Charaktere immer wieder neu einlassen muss. 
Konstantin war mir auch direkt sympathisch, nur ging mir die ganze Sache mit beiden etwas zu schnell.
Er war teilweise auch zu forsch für meinen persönlichen Geschmack und auch Kim hat das so empfunden.
Hier fand ich toll, wie die Autorin das rübergebracht hat wie unwohl sich Kim teilweise gefühlt hat.
Kim öffnet sich aber immer mehr, nachdem sie jahrelang keinen Mann mehr emotional an sich hat rankommen lassen und das hat auch einen bestimmten Grund.
Die Tochter von Konstantin war so zuckersüß mit ihrem kleinen Sprachfehler. 
Natürlich kommen hier auch wieder spicy Szenen vor.
 
Ich mochte Band 2 der Stadtherzen-Reihe richtig gerne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere