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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2022

Schön

Sisi – Frau, Rebellin, Kaiserin
0

𝐒𝐢𝐬𝐢 – 𝐅𝐫𝐚𝐮, 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧, 𝐊𝐚𝐢𝐬𝐞𝐫𝐢𝐧 von Giorgia Marras ist eine Comic-Biografie mit wunderschönen Bildern.
Ich muss ja gestehen, dass ich die Sissi-Filme nicht kenne. So konnte ich unbeeinflusst die Geschichte ...

𝐒𝐢𝐬𝐢 – 𝐅𝐫𝐚𝐮, 𝐑𝐞𝐛𝐞𝐥𝐥𝐢𝐧, 𝐊𝐚𝐢𝐬𝐞𝐫𝐢𝐧 von Giorgia Marras ist eine Comic-Biografie mit wunderschönen Bildern.
Ich muss ja gestehen, dass ich die Sissi-Filme nicht kenne. So konnte ich unbeeinflusst die Geschichte von Sissi, oder wohl über er ihren Lebensweg lesen.
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.
Am Ende des Buches werden nochmal alle Charaktere ausführlich vorgestellt

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Ende unrealistisch

Die Nacht der Acht
0

Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen, jedoch haben die vielen Charaktere mich aber trotzdem verwirrt.
Es ist auf jedenfall ein sehr spannendes Buch.
Allerdings hat mich das Ende nicht überzeugt, da ...

Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen, jedoch haben die vielen Charaktere mich aber trotzdem verwirrt.
Es ist auf jedenfall ein sehr spannendes Buch.
Allerdings hat mich das Ende nicht überzeugt, da es für mich persönlich zu leicht war.
Am Ende passiert dann auch noch etwas, was man sich hätte sparen können, da es einfach überflüssig war und das Ende unrealistisch gemacht hat. Für mich hat diese eine Sache das Ende ziemlich kaputt gemacht.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Brieffreundschaft

84, Charing Cross Road
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84, Charing Cross Road von Helene Hanff ist bereits 1970 erschienen, jedoch ins Deutsche erst 2002 übersetzt und erschienen.

In dem Buch geht es um die New Yorkerin Helene Hanff, die auf der Suche nach ...

84, Charing Cross Road von Helene Hanff ist bereits 1970 erschienen, jedoch ins Deutsche erst 2002 übersetzt und erschienen.

In dem Buch geht es um die New Yorkerin Helene Hanff, die auf der Suche nach seltenen Bücher ist und dabei auf die Adresse eines kleinen Londoner Antiquariats in einer Zeitungsannonce stößt.
Als sie ihren ersten Brief mit einer Bestellung abschickt, weiß sie nicht, dass sich daraus eine Brieffreundschaft zwischen ihr und dem Antiquariat anfängt.
Der rege Briefwechsel hält ganze 20 Jahre lang an. Sie schickt den Arbeiter:innen des Antiquariats oft auch Lebensmittel zu, da sie über die Lebensmittelrationierungen in England der Nachkriegszeit erfährt.
Obwohl sie selber nicht viel Geld hat, macht sie dem Antiquariat damit immer eine sehr große Freude und diese Briefe und Geschenke sind für die Menschen ein Lichtblick in einer schwierigen Zeit.

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Veröffentlicht am 03.07.2022

Hätte spannender sein können

Der Club des Bösen
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Das Buch kann unabhängig von den Vorgängern "Die Todesküsserin" und "Unter meinem Bett gelesen" werden, da Der Club des Bösen eine in sich abgeschlossene Geschichte ist.
Allerdings wird man doch etwas ...

Das Buch kann unabhängig von den Vorgängern "Die Todesküsserin" und "Unter meinem Bett gelesen" werden, da Der Club des Bösen eine in sich abgeschlossene Geschichte ist.
Allerdings wird man doch etwas gespoilert, also falls ihr die Vorgänger noch lesen wollt, würde ich es euch schon empfehlen.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von mehreren Charakteren erzählt.
Außerdem erfahren wir Dinge aus der Gegenwart und der Zukunft.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, es hat sich richtig flüssig lesen lassen.
Dadurch kommt man auch relativ schnell in den etwas mehr als 400 Seiten gut voran.
Die Geschichte an sich braucht aber etwas bis sie Fahrt aufnimmt und das Ende wird dann in relativ wenigen Seiten aufgeklärt. Hier hätte ich mir mehr Spannung und mehr Seiten für das Ende gewünscht.

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Veröffentlicht am 29.06.2022

Anderes Ende erwartet

Layla
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Das Buch lässt sich wunderbar lesen.
Man fragt sich die ganze Zeit was passiert ist und möchte unbedingt weiterlesen.
Das Kennenlernen Protagonisten war wie in einem Film. Der Schreibstil der Autorin war ...

Das Buch lässt sich wunderbar lesen.
Man fragt sich die ganze Zeit was passiert ist und möchte unbedingt weiterlesen.
Das Kennenlernen Protagonisten war wie in einem Film. Der Schreibstil der Autorin war wie schon bei Verity einfach super flüssig zu lesen.

Jedoch war mir dann das Ende und die Aufklärung irgendwie zu määääh,
teilweise hatte es keine Spannung im zweiten Teil.
Mir waren auch zu viele Sachen nicht gut genug aufgeklärt, z. B. woher wusste der „Detektiv“ wo die beiden wohnen?
Ich hätte mir auch gewünscht mehr über den Detektiv und seine Hintergründe/Vorgeschichte zu erfahren.
Eine Stelle hat mich richtig gut gegruselt und so hätte ich mir das weitere Buch auch gewünscht.
Als Verfilmung kann ich mir die Geschichte allerdings sehr gut vorstellen.
Müsste ich Sterne vergeben, dann würde ich 4 von 5 Sternen geben, da Schreibstil und der erste Teil richtig gut war.

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