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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2024

Für mich ein Flop

Murder in the Family
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Ich muss sagen, dass der Aufbau des Buches mir leider so gar nicht gefallen hat.
Ich fand die Geschichte sehr verwirrend aufgrund des Aufbaues und den verschiedenen Medien, die in die Geschichte eingebunden ...

Ich muss sagen, dass der Aufbau des Buches mir leider so gar nicht gefallen hat.
Ich fand die Geschichte sehr verwirrend aufgrund des Aufbaues und den verschiedenen Medien, die in die Geschichte eingebunden wurden, somit konnte ich der Handlung irgendwann auch nicht mehr richtig folgen.
Daher fehlte mir auch die Spannung und das Miträseln. Es hat meinen Lesefluss extrem gestört. Diese Medienbrüche haben der Geschichte keinen roten Faden gegeben und ich konnte mir die Geschichte null vorstellen.
Als Serie jedoch könnte ich mir das Buch gut vorstellen.
Ich konnte dem ganzen Geschehen ab einem gewissen Zeitpunkt so gar nicht mehr folgen und hab mich echt durchs Buch kämpfen müssen. Spannend war es null und zum Miträtseln hat es mich auch nicht angeregt.
Leider voll die verschwendete Zeit.

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Veröffentlicht am 23.05.2024

Nicht mein Geschmack

Der Sommer, in dem alles begann
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Ich dachte wir hätten hier einen historischen tiefgründigen Roman, der im wunderschönen Frankreich spielt.
Die Geschichte war mir persönlich leider viel zu oberflächlich und hatte daher auch keinen Tiefgang.
Leider ...

Ich dachte wir hätten hier einen historischen tiefgründigen Roman, der im wunderschönen Frankreich spielt.
Die Geschichte war mir persönlich leider viel zu oberflächlich und hatte daher auch keinen Tiefgang.
Leider wurde ich auch mit den Protagonistinnen überhaupt nicht warm. Ich hatte mich aufgrund der Thematik auf einen emotionalen Roman gefreut, aber für mich war es leider gar nichts.
Es war mir insgesamt zu distanziert und auch zu kurz gehalten und hätte viel mehr in die Tiefe gehen können. Ich glaube aus der Geschichte könnte man viel mehr rausholen.
Sehr schade, dass es für mich nichts war.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Langatmig

Der Pfad
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Ein Satz mit X, das war wohl nichts.
Leider mein dritter Thriller in Folge, der mich nicht catchen konnte.
Die Geschichte ist langatmig erzählt, bietet überhaupt keine düstere Stimmung und wird zudem noch ...

Ein Satz mit X, das war wohl nichts.
Leider mein dritter Thriller in Folge, der mich nicht catchen konnte.
Die Geschichte ist langatmig erzählt, bietet überhaupt keine düstere Stimmung und wird zudem noch mit ausschweifenden Erzählungen ausgeschmückt. Die Grundidee mit den Vermissten auf dem Wanderpfad fand ich sehr cool, leider war die Umsetzung sehr schlecht. Es kommt wirklich null Stimmung hoch, der Plottwist ist langweilig und auch wichtige Charaktere werden überhaupt nicht tief in die Geschichte eingebunden.

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Veröffentlicht am 09.02.2024

Enttäuschend

Die Insel des Zorns
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Ich fand es schade, dass hinter den griechischen Wörtern nicht stand, wie man diese ausspricht, so bin ich dann über jedes griechische Wort beim Lesen gestolpert bzw.  habe es überflogen.
Es kam bei mir ...

Ich fand es schade, dass hinter den griechischen Wörtern nicht stand, wie man diese ausspricht, so bin ich dann über jedes griechische Wort beim Lesen gestolpert bzw.  habe es überflogen.
Es kam bei mir überhaupt nichts von den sommerlichen Vibes auf Griechenland rüber und auch konnte ich keine düstere Atmosphäre spüren, so wie bei den anderen Büchern des Autors.
Zudem fand ich auch die direkte Ansprache des Erzählers an uns Lesenden ziemlich seltsam mit der Zeit und nervig war es, dass dauern angeteasert wurde "weiter kann ich nicht gehen. Um wen es sich tatsächlich handelt, werde ich an dieser Stelle noch nicht preisgeben." - Das hat einfach nur unnötig versucht Spannung aufzubauen, hat es aber durch die vielen Wiederholungen einfach extrem nervig gemacht.
Ich bin richtig enttäuscht von der kompletten Geschichte, denn von dem Autor ist man anderes gewohnt. 

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Kein Highlight

Das Baby ist meins
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Eine kurzweilige Geschichte, mit knappen Kapiteln bei der man direkt in das Geschehen geschmissen wird. Die Männer in der Geschichte sind alle unmöglich, meinen Fremdgehen wäre normal als Mann… Sympathisch ...

Eine kurzweilige Geschichte, mit knappen Kapiteln bei der man direkt in das Geschehen geschmissen wird. Die Männer in der Geschichte sind alle unmöglich, meinen Fremdgehen wäre normal als Mann… Sympathisch waren mir keine der Charaktere, so dass ich auch kein Mitleid mit einer der Frauen hatte, die sich bekriegen. Der Lockdown fand ich als unnötig in der Geschichte, denn die Geschichte hätte auch ohne Lockdown gut funktioniert. Mir hat hier die Tiefe der Geschichte gefehlt, was bei so einem kleinen Büchlein eigentlich klar war.
Für mich war es das zweite Buch der Autorin und vorerst auch das letzte Buch, denn begeistern konnte die Autorin mich mit keiner ihrer Geschichten.

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