Ich fand es schade, dass hinter den griechischen Wörtern nicht stand, wie man diese ausspricht, so bin ich dann über jedes griechische Wort beim Lesen gestolpert bzw.  habe es überflogen.
Es kam bei mir überhaupt nichts von den sommerlichen Vibes auf Griechenland rüber und auch konnte ich keine düstere Atmosphäre spüren, so wie bei den anderen Büchern des Autors.
Zudem fand ich auch die direkte Ansprache des Erzählers an uns Lesenden ziemlich seltsam mit der Zeit und nervig war es, dass dauern angeteasert wurde "weiter kann ich nicht gehen. Um wen es sich tatsächlich handelt, werde ich an dieser Stelle noch nicht preisgeben." - Das hat einfach nur unnötig versucht Spannung aufzubauen, hat es aber durch die vielen Wiederholungen einfach extrem nervig gemacht.
Ich bin richtig enttäuscht von der kompletten Geschichte, denn von dem Autor ist man anderes gewohnt. 

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Eine kurzweilige Geschichte, mit knappen Kapiteln bei der man direkt in das Geschehen geschmissen wird. Die Männer in der Geschichte sind alle unmöglich, meinen Fremdgehen wäre normal als Mann… Sympathisch waren mir keine der Charaktere, so dass ich auch kein Mitleid mit einer der Frauen hatte, die sich bekriegen. Der Lockdown fand ich als unnötig in der Geschichte, denn die Geschichte hätte auch ohne Lockdown gut funktioniert. Mir hat hier die Tiefe der Geschichte gefehlt, was bei so einem kleinen Büchlein eigentlich klar war.
Für mich war es das zweite Buch der Autorin und vorerst auch das letzte Buch, denn begeistern konnte die Autorin mich mit keiner ihrer Geschichten.

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Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und mochte die Sprecherstimme leider nicht so wirklich. Die Stimme entfand ich als monoton und langweilig. Etwas schwierig wurde es dann bei Unterhaltungen, da ich nicht einschätzen konnte wer gerade spricht, da die Stimme nicht verstellt gesprochen hat.
Zudem gab es auch noch ausschweifende Erklärungen bei denen ich teilweise echt abgeschweift bin.
Anne-Maj, die Hauptprotagonist kann man es einfach auch nicht recht machen.
Ich emfpand Anne-Maj als sehr unsympathisch, wodurch es mir noch schwerer war Zugang zur Geschichte zu finden. Immer muss sich alles um sie drehen und sie weiß alles besser.
Mir gefiel die Geschichte so gar nicht und auch die Nebencharaktere so wie die Auflösung empfand ich nicht sehr gelungen.

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Achtung evtl. Spoiler vorhanden!

Leider konnte mich das Buch nicht abholen.
Es gab einige Punkte, die ich echt seltsam fand, vor allem dass immer ihre Beziehung zu BJ ein Thema ist, selbst bei ihren Eltern. Magnolia stand immer so sehr im Mittelpunkt und war wirklich immer und überall Gesprächsthema. Die Tatsache dass Magnolia und BJ sich auch einfach mal in Ruhe hätten hinsetzen und über ihre Gefühle reden können, schien zu einfach. Nein, sie verletzen dauernd die Gefühle des anderen und ihre eigenen.
Eine wirklich seltsame Geschichte mit Gossip Girl Vibes.
Zu viel aufgebauschtes Drama und dann ein Ende das nicht hätte schlimmer sein können.
Puh, ich weiß echt nicht ob ich den zweiten Teil der Reihe noch lesen soll.
Die Beziehung zwischen Magnolia und BJ war mehr als toxisch und sowas mag ich eigentlich gar nicht mehr lesen, sowas hab ich selber genügend in meinen 20igern erlebt.

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Gallant hat mich leider nicht umgehauen. Das Buch war zwar schön aufgemacht mit Tagebucheinträgen und Zeichnungen, aber von der Geschichte hat es mich nicht umgehauen. Fand es am Anfang auch eher kindlicher geschrieben und das Ende war für mich leider sehr verwirrend.
War mein erstes Buch der Autorin.

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