Auf dem Weg ins neue Glück
Für immer und duNachdem ich nun den 1. Teil „Liebe in der Toskana“ über die beiden Protagonisten Anastasia und Vincenzo gelesen und förmlich verschlungen habe, habe ich mich sehr gefreut, dass nach dem tragischen Ende ...
Nachdem ich nun den 1. Teil „Liebe in der Toskana“ über die beiden Protagonisten Anastasia und Vincenzo gelesen und förmlich verschlungen habe, habe ich mich sehr gefreut, dass nach dem tragischen Ende dieses 1. Teils die Geschichte von Anastasia weiter geht. Und was soll ich sagen?! Auch dieses Mal kamen mir die Tränen beim Lesen, allerdings eher vor Freude. Denn – ich spoilere eher selten – soviel sei gesagt: Anastasia findet ihr Glück und Happy End. Und das auch noch in vielerlei Hinsicht. Die Autorin Jani Friese schreibt hin- und mitreißend. Besonders mag ich ja die Ich-Form in Erzählungen. Somit ist man der erzählenden Romanfigur ein Stück weit näher. Und die Empfindungen übertragen sich meines Erachtens anders – oder gar besser – auf den Leser. Zudem mag ich die landschaftliche Ausgestaltung des Romans: Toskana, Weinberge, Natur! Auch wenn ich nicht in der Toskana lebe, so kenne ich doch die Weinberge. Wie oft bin ich früher dort spazieren gegangen. Und auch heute noch, wenn ich meine Eltern besuche, zieht es mich gemeinsam mit ihnen dorthin. Liebe Jani Friese, bitte bleib Deinem Stil treu. Ich will mehr von diesen Herzschmerzgeschichten. Denn manchmal sind Tränen doch etwas Wunderbares.