Rezension: Ich gebe dir die Sonne
Ich gebe dir die SonneMeine Meinung:
Erstmal möchte ich sagen, dass das Cover mal wie der super schön aussieht, wie bereits schon bei ,,Über mir der Himmel“. Es ist einfach so schön gestaltet, das man direkt Lust bekommt es ...
Meine Meinung:
Erstmal möchte ich sagen, dass das Cover mal wie der super schön aussieht, wie bereits schon bei ,,Über mir der Himmel“. Es ist einfach so schön gestaltet, das man direkt Lust bekommt es zu lesen.
Angefangen habe ich das Buch in einer Leserunde, doch leider bin ich da bereits nach dem ersten Tag nicht mehr mit gekommen. Das hatte natürlich schulische Grunde aber auch, da ich am Tag vorher 80 Seiten gelesen hatte und das Buch bis dahin langweilig fand.
Das Buch fängt ja an mit der Erzählung von Noah der 13 Jahre alt ist an und der hat auch noch eine Zwillingsschwester Jude, aus der auch noch einige Sichten geschrieben wurde. Eigentlich ist das ja auch überhaupt nicht schlimm, sogar eigentlich gut, wenn es auch 2 Sichten geschrieben ist. Das Problem hier war aber, dass Judes Sicht geschrieben wurde als sie 16 war und Noahs als er 13-14 Jahre war. Dadurch das es dann stätig abwechselte mit den Sichten, waren es ja auch ganz andere Jahre aus denen berichtet wurde, was ich persönlich recht komisch und total verwirrend war.
Dennoch habe ich mich trotzdem dazu “gezwungen“, das Buch zu lesen.
Leider fand ich das Buch nach der Hälfte immer noch genauso schlecht wie am Anfang, da ich die ganzen Geschehnisse überhaupt nicht verstand und es auch einfach nur langweilig war, da nichts aufregendes passiert ist.
So weiter ich gelesen hatte, umso mehr Zeilen hatte ich auch übersprungen. Aus Zeilen wurden, später sogar ganze Seiten, da ich es vor Langeweile nicht ausgehalten habe. Normalerweise mache ich so etwas nie, doch hier ging es nicht anders, auch wenn es schade ist.
Als ich dann kurz vor dem Ende des Buches war, war ich irgendwie glücklich, dass das Buch bald zu Ende ist, denn leider ist das Buch immer noch nicht besser geworden und war immer noch total langweilig.
So blieb es dann leider auch weiterhin bis zum Ende und es hat sich auch kein Stückchen mehr gebessert.
Bewertung:
Da ich leider den Inhalt des Buches total schlecht fand und die Geschichte überhaupt nicht mochte, fällt die Bewertung auch sehr mager aus. Den einzigsten Punkt hat sich das Buch, durch das wunderschöne Cover verdient. Deswegen bekommt es von mir leider nur 1/5 Punkten.
Bemerkung:
Aber natürlich möchte ich trotzdem dem cbt Verlag und Bloggerportal danken, die mir das Buch zum rezensieren zugeschickt haben. Ich habe mich dennoch sehr darüber gefreut!