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Veröffentlicht am 12.05.2017

Rezension: Ich gebe dir die Sonne

Ich gebe dir die Sonne
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Meine Meinung:
Erstmal möchte ich sagen, dass das Cover mal wie der super schön aussieht, wie bereits schon bei ,,Über mir der Himmel“. Es ist einfach so schön gestaltet, das man direkt Lust bekommt es ...

Meine Meinung:
Erstmal möchte ich sagen, dass das Cover mal wie der super schön aussieht, wie bereits schon bei ,,Über mir der Himmel“. Es ist einfach so schön gestaltet, das man direkt Lust bekommt es zu lesen.
Angefangen habe ich das Buch in einer Leserunde, doch leider bin ich da bereits nach dem ersten Tag nicht mehr mit gekommen. Das hatte natürlich schulische Grunde aber auch, da ich am Tag vorher 80 Seiten gelesen hatte und das Buch bis dahin langweilig fand.
Das Buch fängt ja an mit der Erzählung von Noah der 13 Jahre alt ist an und der hat auch noch eine Zwillingsschwester Jude, aus der auch noch einige Sichten geschrieben wurde. Eigentlich ist das ja auch überhaupt nicht schlimm, sogar eigentlich gut, wenn es auch 2 Sichten geschrieben ist. Das Problem hier war aber, dass Judes Sicht geschrieben wurde als sie 16 war und Noahs als er 13-14 Jahre war. Dadurch das es dann stätig abwechselte mit den Sichten, waren es ja auch ganz andere Jahre aus denen berichtet wurde, was ich persönlich recht komisch und total verwirrend war.
Dennoch habe ich mich trotzdem dazu “gezwungen“, das Buch zu lesen.
Leider fand ich das Buch nach der Hälfte immer noch genauso schlecht wie am Anfang, da ich die ganzen Geschehnisse überhaupt nicht verstand und es auch einfach nur langweilig war, da nichts aufregendes passiert ist.
So weiter ich gelesen hatte, umso mehr Zeilen hatte ich auch übersprungen. Aus Zeilen wurden, später sogar ganze Seiten, da ich es vor Langeweile nicht ausgehalten habe. Normalerweise mache ich so etwas nie, doch hier ging es nicht anders, auch wenn es schade ist.
Als ich dann kurz vor dem Ende des Buches war, war ich irgendwie glücklich, dass das Buch bald zu Ende ist, denn leider ist das Buch immer noch nicht besser geworden und war immer noch total langweilig.
So blieb es dann leider auch weiterhin bis zum Ende und es hat sich auch kein Stückchen mehr gebessert.

Bewertung:
Da ich leider den Inhalt des Buches total schlecht fand und die Geschichte überhaupt nicht mochte, fällt die Bewertung auch sehr mager aus. Den einzigsten Punkt hat sich das Buch, durch das wunderschöne Cover verdient. Deswegen bekommt es von mir leider nur 1/5 Punkten.

Bemerkung:
Aber natürlich möchte ich trotzdem dem cbt Verlag und Bloggerportal danken, die mir das Buch zum rezensieren zugeschickt haben. Ich habe mich dennoch sehr darüber gefreut!

Veröffentlicht am 12.05.2017

Rezension: Gebieterin des Mondes

Gebieterin des Mondes
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Meine Meinung:
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass der Klappentext sehr spannend geschrieben wurde, was mich vorher schon mal gespannt auf das Buch gemacht hat.
Als ich dann angefangen hatte zu ...

Meine Meinung:
Als erstes möchte ich darauf hinweisen, dass der Klappentext sehr spannend geschrieben wurde, was mich vorher schon mal gespannt auf das Buch gemacht hat.
Als ich dann angefangen hatte zu lesen, muss ich ganz klar sagen, war ich erst ziemlich überfordert mit dem Buch.
Bislang hatte ich nämlich nur Bücher gelesen, die so geschrieben waren, dass es von der Sicht aus der Hauptfigur erzählt wurde.
Bei diesem Buch ist das jedoch anders, denn hier wird aus der Allwissenden Perspektive geschrieben. Das heißt auch für alle, die so ein Buch noch nicht gelesen haben ist es erstmal eine riesen große Umstellung. Also sollte man vorher lieber wissen, ob man mit so etwas klar kommt.
So weiter ich aber gelesen hatte, umso einfacher wurde es auch für mich, sich wirklich in die Geschichte rein zu versetzen, da man sich an den Schreibstyle gewöhnt hatte.
Dies war also kein Problem mehr für mich, doch es gab noch eine Schwierigkeit.
Eigentlich finde ich die Namen der beiden Hauptfiguren (Trey und Taryn) sehr schön. Doch dafür, dass es ja nicht mal aus der Sicht von einer Person erzählt wurden, wurden ständig die Namen benutzt, wenn man das so sagen kann, was ja auch eigentlich überhaupt nicht schlimm ist.
Doch das Problem lag daran, das sich die beiden Namen so sehr ähnelten, das ich sehr oft nicht wusste, von wem denn jetzt eigentlich die Rede war. Doch auch daran hatte man sich zum Glück nach einer zZeit Gewöhnt und konnte sie beide unterscheiden.
Ich muss sagen, dass mir das Buch trotzdem sehr gefallen hat. Da ich ja sehr Young Adult Bücher mag, war dieser Fantasy Roman quasi wie perfekt für mich gemacht. Das Buch hat eine perfekte Mischung aus Fantasy und Young Adult, wodurch sich das Buch meiner Meinung nach, noch besser lesen ließ.
Ebenfalls fand ich die ganze Geschichte auch wirklich spannend. Denn ich feuerte oft in bränzlichen Situationen mit den Hauptfiguren mit.
Was ich aber am lustigsten an dem Buch fand, war die Beziehung von Taryn zu Treys Großmutter. Diese war so lustig, dass ich manchmal einen richtigen Lachkrampf hatte.
Das Buch ist eigentlich sehr gut geschrieben, weswegen ich es nur weiterempfehlen kann.

Bewertung:
Da ich es leider etwas doof fand, dass das Buch in der Allwissenden Perspektive geschrieben wurde und die Namen der beiden Hauptfiguren zu ähnlich waren, bekommt das Buch von mir nur 4/5 Punkten.

Bemerkung:
Natürlich danke ich dem Heyne und Bloggerportal, für die Zusendung des tollen Rezensionsexemplares.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Rezension: Frigid

Frigid
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Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein absolutes MUSS für alle die, die „Wait for you“ Reihe lieben!
Aus diesen Grund musste ich mir das Buch natürlich auch sofort kaufen. Also kaufte ich mir das Buch und ...

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein absolutes MUSS für alle die, die „Wait for you“ Reihe lieben!
Aus diesen Grund musste ich mir das Buch natürlich auch sofort kaufen. Also kaufte ich mir das Buch und las es sofort, nachdem ich mein derzeitiges Buch beendet hatte.
Schon in den ersten Seiten, des Buches war ich total begeistert, da ich einfach den Schreibstyle von Jennifer bzw. J.Lynn total Liebe.
Das Buch begann ziemlich schnell mit dem tatsächlichen Geschehen, was ich aber hier in diesem Falle nicht schlimm fand, da man sehr gut mit kam.
Man versetzte sich schnell in die Situationen der Buchfiguren herein, was ich auch sehr gut fand.
Ebenso finde ich auch gut an dem Buch, dass es aus Sicht der beiden Hauptfiguren geschrieben ist, denn so versteht man beide Positionen.
Wahrscheinlich merkt man schon wie ich von dem Buch Schwärme, aber ich kann einfach nur sagen, dass dieses Buch der absolute Hammer war!
Wie man vielleicht schon an den Klappentext merkt, gibt es in dem Buch auch spannende Szenen. Ich weiß zwar nicht ob man das schon mit einem Thriller vergleichen kann, da ich noch nie einen gelesen habe, jedoch sage ich, dass es ziemlich ähnlich an ein paar Stellen sein könnte.
Leider fand ich diese Szenen nicht ganz so gelungen wie der Rest, da man im Prinzip schon von vorne rein wusste, wer der Schuldige war.
Trotzdem war der Rest des Buches sehr gut!

Bewertung:
Meiner Meinung nach hat dieses Buch ganze 5/5 Sternen verdient auch wenn der Spannende Part, so wie ich ihn hier nannte, nicht so gelungen war. Dafür war der Rest des Buches umso besser.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Rezension: Ein bisschen mehr als Liebe

Ein bisschen mehr als Liebe
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Meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich eigentlich ziemlich hohe Ansprüche an das Buch, da er sich ziemlich gut meiner Meinung nach angehört hat.
Leider finde ich das Cover aber ...

Meine Meinung:
Als ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich eigentlich ziemlich hohe Ansprüche an das Buch, da er sich ziemlich gut meiner Meinung nach angehört hat.
Leider finde ich das Cover aber nicht so ansprechend. Zwar finde ich es nicht hässlich, doch so wirklich ansprechen tut mich das Cover leider nicht, da es ziemlich langweilig aussieht bzw. so einfach. Aber natürlich, sagt das noch lange nichts über den Inhalt des Buches aus, denn man sagt ja auch oft ,,Außen pfui, aber innen hui''. So ähnlich, passt es hier auch zu dem Buch.
Ich wusste von vorne rein schon, dass das Buch ja nicht lang ist, weswegen ich nicht unbedingt erwartet habe, dass die Lovestory so unbedingt in die Länge gezogen wird.
Den Einstieg fand ich sehr gut in das Buch.
Man kann sich sofort in das Buch rein versetzten und mit den Charakteren fühlen. Ebenso, fand ich es sehr gut, dass man direkt zum Anfang beide der Hauptcharaktere ,,mitbekommen'' hat.
Doch leider muss ich sagen, dass es mir mit den Gefühlen unter den beiden Hauptcharakteren viel zu schnell ging. Der Anfang passte zwar sehr gut dazu, dennoch hätte man es danach ein bisschen in die Länge zögern können und es nicht so schnell angehen lassen.
Jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass die Geschichte eigentlich sehr durchschaubar ist, denn so ähnlich wie das Buch geendet hat, habe ich es mir auch vorgestellt. Vielleicht hätte man einfach ein bisschen Spannung zeugen müssen und durch etwas total unerwartetet den Leser zu 100% überzeugen könne.
Trotzdem hat mir das Buch natürlich gut gefallen und eigentlich kann ich es auch nur jeden empfehlen, der ein kleines und süßes Buch für zwischen durch lesen möchte.

Bewertung:
Da es mir einfach viel zu schnell ging mit der eigentlichen Liebesgeschichte, bekommt das Buch von mir nur 4/5 Punkten.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Rezension: Dirty Secrets

Dirty Secrets (Secrets 1)
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Meine Meinung:
Zu Beginn möchte ich erstmal wieder sagen, das mir das Cover sehr gut gefällt, da es sehr schön aussieht.
Als ich den Klappentext zum Buch gelesen habe, wurde ich sehr neugierig auf das ...

Meine Meinung:
Zu Beginn möchte ich erstmal wieder sagen, das mir das Cover sehr gut gefällt, da es sehr schön aussieht.
Als ich den Klappentext zum Buch gelesen habe, wurde ich sehr neugierig auf das Buch, da es sich meiner Meinung nach, sehr vielersprechend angehört hat. Darum wollte ich auch gerne dieses Buch lesen.
Zu Beginn des Buches wusste ich schon, das es einen sehr eigenartigen Schreibstyle haben wird, da mir eine Freundin dies vorher schon erzählt hat. Allerdings dachte ich nicht, das er so kompliziert sein wird, denn hier wird nicht aus der normalen Perspektive erzählt, so wie eigentlich in fast jedem Buch, sondern aus der Personalen Erzähler Perspektive, was ziemlich ungewohnt war. Zwar dachte ich, dass es nicht so schwer sein würde sich daran zu gewöhnen, jedoch hatte ich am Anfang doch meine Schwierigkeiten mit dem Buch.
Ehrlich gesagt habe ich am Anfang auch überhaupt nicht verstanden, wer die Weibliche Hauptfigur ist, da es durch diesen Schreibstyle so verwirrend war, das ich es nicht verstanden habe. Zum Glück, hat sich dieses Problem aber nach ca. 60 Seiten gelöst.
Ziemlich zu Beginn, war ich irgendwie über die Liebes Bindung der Hauptcharaktere verwundert, da sie eine ziemlich komische Verbindung haben und ich dies erst ziemlich doof fand. Aber als ich dann weiter gelesen habe, habe ich mehr über ihre Bindung oder auch Verbindung erfahren und fand die ,,Beziehung'' weniger komisch.
Das Buch hat eigentlich ziemlich tiefgründige Stellen, was mir auch gefallen hat, nur kommen die für meinen Geschmack erst ziemlich spät, was eigentlich schade ist. Denn davor habe ich das Buch, nicht so richtig verstanden, aber wie gesagt nach der Zeit, ist man schlauer aus dem Buch geworden und lernt alles somit zu verstehen.
Ehrlich gesagt, weiß ich ist jetzt auch nicht so wirklich, was ich von dem Buch halten soll, da es teilweise halt echt gut war, aber manchmal auch einfach nur komisch.
Ich hoffen das der nächste Teil, verständlicher für mich sein wird.

Bewertung:
Da ich nicht so wirklich weiß, was ich von dem Buch halten soll, bekommt er auch nur 3/5 Punkten.