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Veröffentlicht am 03.09.2017

Rezension: Harte Schale, weiches Herz

Harte Schale, weiches Herz
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Meine Meinung:
Da ich all die Bücher aus der Greenwater Hill Reihe immer total schnuckelig finde, habe ich mich auch auf diesen Band gefreut.
Das Cover gefällt mir schonmal sehr gut, denn es sieht einfach ...

Meine Meinung:
Da ich all die Bücher aus der Greenwater Hill Reihe immer total schnuckelig finde, habe ich mich auch auf diesen Band gefreut.
Das Cover gefällt mir schonmal sehr gut, denn es sieht einfach nur total schön aus. Ich persönlich finde auch, dass es das bislang schönste Cover aus der Reihe ist.
Der Titel passt eigentlich auch ganz gut dazu, allerdings fehlte mir hier die Starke Verbindung zum Inhalt, wie beispielsweise bei dem 5. Band. Irgendwie finde ich nämlich, dass dieser Titel zu allen Lovestorys mit Bad Boys passen könnte. Aber trotzdem passt er ja irgendwie doch, nur hat er dieses mal keine wirkliche Bedeutung.
Den Klappentext fand ich auch eigentlich sehr ansprechend, jedoch muss ich nochmal extra erwähnen, das für mich dieses Cover am ansprechendsten war, da es so gut harmoniert (auf dem Bild sieht man das jetzt leider nicht all zu gut, da das Cover auf meinem Kindle leider nicht in Farbe ist).
Der Einstieg in das Buch war für mich eigentlich sehr angenehm, da ich es immer super leicht finde, in eines der Bücher aus dieser Reihe rein zu kommen.
Zu Beginn war es schon direkt sehr amüsant, da die erste Begegnung der Hauptcharakteren super lustig geschrieben wurde, weswegen ich öfter schmunzeln musste.
Erst war mir zu Beginn gar nicht so richtig bewusst, dass es sich bei der männlichen Person auch um den Hauptcharakter Ryan handelt, doch ziemlich schnell bin ich auch hinter diese Wissenslücke gekommen.
Der Verlauf der Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren ging irgendwie so ungewohnt schnell. Ich war es zwar schon in den anderen Teilen gewohnt, dass es hier ziemlich schnell zu Sache ging, da es eben nicht so lange Bücher sind, doch diesesmal wirkte es auf mich irgendwie noch schneller als sonst und dies machte es ein wenig unrealistisch.
Was ich aber sagen muss ist, dass ich die erste Begegnung echt super fand und die Idee auch echt genial finde, denn dadurch das es eben so amüsant war, merkte man einfach wie realistisch es eben hätte sein können. Aber der weitere Verlauf der beiden war wie gesagt, einfach etwas zu flott.
Trotzdem wurde es dann nach der Zeit wieder besser, da ich mich auch an die gesamte Situation wieder gewöhnt hatte.
Zwischendurch gab es mal wieder ein paar ziemlich unterhaltsame Stellen, was das lesen insgesamt noch unterhaltsamer gemacht hatte, jedoch folgte darauf dann wieder ein paar langweiligere Stellen.
Die beiden Hauptcharaktere haben mir eigentlich auch gut gefallen, da sowohl Maya als auch Ryan sehr erträglich waren.
Der Schreibstyle im gesamten Buch hat mir mal wider sehr gut gefallen, denn Sarah Saxx hat einfach einen sehr angenehmen aber auch beruhigenden Schreibstyle, den man unbedingt öfters lesen möchte.
Nun kommen wir leider zu den Sachen, die mich etwas gestört haben. Dies wäre zum einen auf jeden Fall die Spannung.
Nachdem mich der 5. Band so fasziniert hat aufgrund seiner super spannenden Handlung, war ich mehr als gespannt ob dies auch in diesen Band so sein würde. Nur leider wurde ich mehr als enttäuscht, als ich merkte das dies leider überhaupt nicht mit diesem Band zu vergleichen ist.
Dieses Buch war wirklich überhaupt nicht schlecht, nur leider auch überhaupt nicht spannend, sodass ich nicht das Bedürfnis hatte es sofort weiter zu lesen, was eben etwas schade ist, nachdem ich jetzt weiß das Sarah auch super nervenkitzelnde Bücher schreiben kann.
Das Ende war auch ganz in Ordnung, nur leider mal wieder überhaupt nichts im Gegenteil zum 5. Band.
Allgemein kann ich mal wieder sagen, dass dieses Buch wie auch schon all die anderen Bände eine total niedliche Geschichte für nebenbei ist, da sie sich einfach total schnell lesen lässt.

Bewertung:
Da es leider eine klitze kleine Enttäuschung gab, bekommt das Buch auch etwas weniger Punkte, nämlich 3,75/5 Punkten.

Bemerkung:
Selbstverständlich geht noch ein Riesen Dank an die Liebe Sarah Saxx, die mir dieses Buch zum rezensieren zugestellt hat.

Veröffentlicht am 01.09.2017

Rezension: Royal Destiny

Royal Destiny
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Meine Meinung:
Da ich die vorherigen Bände der Royal Reihe geliebt habe, habe ich mich natürlich besonders dolle auf diesen 7. Teil gefreut.
Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, finde ich dieses ...

Meine Meinung:
Da ich die vorherigen Bände der Royal Reihe geliebt habe, habe ich mich natürlich besonders dolle auf diesen 7. Teil gefreut.
Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, finde ich dieses Cover unglaublich schön. Sie passen gut zum Inhalt und ziehen einen optisch einfach an. Allerdings finde ich leider, dass dieser Band nicht ganz so gut zu den anderen Teilen passt, da die anderen Metallic sind und dieser Teil einfach nur weiß.
Der Titel passt aber dafür wieder sehr gut zu dem Inhalt und auch zu den anderen Bänden.
Wie bereits schon angenommen, bin ich sehr gut in die Geschichte rein gekommen, da ich durch die anderen Bände bereits an den Schreibstyle von Geneva gewohnt war.
An dem Schreibstyle von Geneva, gibt es eigentlich nichts zu meckern, denn sie hat zum einen immer eine gute Erzählerperspektive angewendet und es macht einfach auch insgesamt Spaß etwas von ihr zu lesen, da ich ihre Bücher mit ihren Ideen sehr mag.
Zu Beginn bin ich davon ausgegangen, dass dieses Buch komplett aus der Sicht von Alexander geschrieben sein würde, was ich durch den Klappentext an nahm und auch in den ersten Kapiteln, doch schon nach einer Weile merkte ich, dass dies nicht ganz stimmte. Denn im ganzen Buch wurde immer unterschiedlich aus der Sicht von Alexander, Smith und Edward geschrieben.
Eigentlich fand ich dies ganz cool, jedoch fand ich es etwas doof, dass nicht gekennzeichnet wurde wann aus welcher Sicht geschrieben wurde, denn dies musste man so gesehen nach jedem Kapitel selber heraus finden. Dies war nicht ganz so schwierig, nur manchmal wäre es einfach besser gewesen, damit man sich auf die Situation vorbereiten kann, da ja auf einmal dann was ganz anderes passiert ist.
Zu Beginn sagte ich ja bereits, dass ich keine großen Schwierigkeiten damit hatte, in das Geschehen rein zu kommen. Jedoch mussich leider bemängeln, dass ich den Beginn etwas unpassende fand und lieber mit einer anderen Situation begonnen hätte.
Dennoch wurde es dann aber zum Glück nach ein paar Seiten wieder besser und es wirkte nicht mehr so komisch.
Es war oftmals ziemlich interessant was nach all den 6 Bänden noch passierte, denn so wusste man mehr über die Liebesleben der 3 Hauptpaare, die es eigentlich schon die ganze Zeit über gibt.
Manchmal wurde es dann allerdings etwas langweiliger, da ich finde das es sich oftmals ziemlich in die Länge gezogen hat und man einfach nur noch vermutet hat. dass die Autorin ihre Zeilen vollkriegen möchte.
Nun nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich sagen, das ein ganz großer Hauptpunkt, die sexuelle Szenen zwischen all den Paaren aus dem Buch war und nach einer Zeit wurde dies dann etwas öde und man verspürte nicht mehr einen riesigen Drang weiter zu lesen, da sich somit irgendwann die Spannung verloren hat.
Die Charaktere mochte ich selbstverständlich wieder, so wie auch in all den anderen Bänden.
Für die Verhältnisse der anderen Bände, fand ich das Ende leider etwas enttäuschend, da die anderen Bände im Vergleich wirklich immer super spannend geendet haben.
Mein gesamtes Fazit über dieses Buch ist leider etwas enttäuschend, denn ich hatte mich echt sehr über dieses Buch gefreut, da ich bereits nur gutes von Geneva gelesen habe.
Leider muss ich sagen, dass dieses Buch um Meilen nicht mit den anderen Bänden mithalten kann. Irgendwie fand ich auch, dass dieser Teil etwas unnötig war, da der 6. Band ja eigentlich schon gut geendet hat und so wirklich aufregende und Spannende Sachen sind hier auch nicht passiert. Er war zwar süß gewesen, da man wusste wie es ihnen allen danach so geht, doch irgendwie fühlte sich einfach nur an wie ein unnötig langer Prolog, der nicht unbedingt hätte sein müssen.

Bewertung:
Da dieser Band nicht unbedingt hätte sein müssen, gibt es auch dementsprechend den anderen Teilen gegenüber eine niedrigere Punktezahl, nämlich 3,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Trotzdem geht ein Riesen großer Dank noch an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal, die mir dieses Buch zum rezensieren zugeschickt haben.

Veröffentlicht am 30.08.2017

Rezension: The Hate U Give

The Hate U Give
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Meine Meinung:
Eigentlich muss ich erstmal sagen, dass ich mich zu Beginn ziemlich gestrebt habe dieses Buch überhaupt zu lesen, denn irgendwie fand ich den Klappentext nie so wirklich ansprechend. Zudem ...

Meine Meinung:
Eigentlich muss ich erstmal sagen, dass ich mich zu Beginn ziemlich gestrebt habe dieses Buch überhaupt zu lesen, denn irgendwie fand ich den Klappentext nie so wirklich ansprechend. Zudem bin ich immer davon ausgegangen, dass mich dieses Buch eh nicht überzeugen würde da es nicht das Genre ist, das ich sonst lese.
Jedoch hatte ich einfach so mega viel positives über dieses Buch gehört, sodass ich einfach wissen wollte warum dieses Buch so gehypt wird.
Das Cover des Buches fand ich schon immer sehr schön, nur leider hatte dies vorher nicht für den Kauf alleine ausgereicht. Aber auf jeden Fall passt es ebenso auch gut zum Inhalt des Buches.
Der Titel sagt einem vorher nicht so wirklich etwas über den Inhalt des Buches aus, aber nachdem man dieses Buch gelesen hat, merkt man erst wie gut er doch eigentlich zum Inhalt passt.
Leider hatte ich ja schon erwähnt, dass der Klappentext alleine mich nicht so wirklich davon überzeugen konnte, dieses Buch zu lesen da ich persönlich ihn etwas langweilig finde.
Was mich aber schon direkt zu Beginn ziemlich gewundert hat, war das ich überhaupt keine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte. Es wurde sofort schon super interessant und ich war deswegen auch sofort in dem Buch drinnen.
Dies hatte mich einfach so krass überrascht, da ich es wirklich nie geahnt hätte, das es mir schon ab der ersten Sekunde gut gefallen würde. Aus diesen Grund habe ich alle Vorurteile oder Befürchtungen dem Buch gegenüber zur Seite gelegt.
Je weiter ich gelesen habe, desto mehr verflog die Zeit zusammen mit den Seiten, da ich auf nichts außer dem Inhalt mehr geachtet habe.
Auf eine andere Art und Weise als bei einem Krimi war es super spannend, doch dies war echt anders da die Situation so real wirkte.
Mit dem Schreibstyle von Angie bin ich echt super klar gekommen, da sie deutlich und perfekt für solch eine Situation schreibt. Ebenso mochte ich ihre Umgangsprachliche Art in manchen Zusammenhängen sehr gerne.
Eigentlich hatte ich mir sogar zu Beginn vorgenommen noch ein zweites Buch nebenbei zu lesen, da ich befürchtete durch dieses Buch wohlmöglich in eine Leseflaute zu kommen. Aber ich muss sagen, dass ich während der gesamten Zeit wo ich dieses Buch gelesen habe, nicht einmal das andere Buch angerührt hatte. Denn zum einen hatte ich einfach nicht mehr das Bedürfnis danach noch ein weiteres Buch zu lesen, aber zudem muss ich sagen das es einfach so gut war, dass ich nur noch dieses Buch lesen wollte und nichts anderes.
Dadurch das es eben auch von der wirklichen Realität hätte handeln können, wurde die Story an manchen Stellen so rührend das ich wirklich unter keinen Umständen gerne mit Starr tauschen würde.
Starr war glaube ich der einzige Hauptcharakter in diesem Buch und ich muss sagen, dass sie mir super gefallen hat. Ich bewundere ihre starke Art, denn in manchen Situationen wo sie Stark geblieben ist und einfach nur nach vorne geschaut hat, wäre ich glaube ich schon zusammengebrochen. Genau das habe ich deswegen so sehr an ihr bewundert.
Dieses Buch konnte mich wirklich kontinuierlich weiter bis zum Ende fesseln, sodass ich mehr als überzeugt von dem Buch nun bin.
Das Ende war noch ein süßer aber dennoch trauriger Abschluss, der absolut passend war.
Gut hat mir auch noch gefallen, dass am Ende des Buches ein Glossar ist, wo alle Begriffe erklärt werden, die man eventuell nicht verstanden hat.
Abschließend möchte ich jeden darauf hinweisen dieses Buch unbedingt zu lesen, ganz egal ob es eurer normalen Genre entspricht oder eben nicht. Dieses Buch ist einfach so realistisch und eigentlich auch traurig, sodass man sie es einfach gelesen haben muss, denn dieses Thema ist unglaublich wichtig und so wahr!

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 4,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Ein Riesen Dank geht an den cbt Verlag und dem Bloggerportal, für die Zusendung dieses besonderen Buches.

Veröffentlicht am 26.08.2017

Rezension: True North - Schon immer nur wir

True North - Schon immer nur wir
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Meine Meinung:
Nachdem ich den grandiosen ersten Band der True North Reihe beendet habe, war ich so unglaublich gespannt auf diesen Teil.
Das Cover finde ich, wie auch bereits beim ersten Band sehr schön. ...

Meine Meinung:
Nachdem ich den grandiosen ersten Band der True North Reihe beendet habe, war ich so unglaublich gespannt auf diesen Teil.
Das Cover finde ich, wie auch bereits beim ersten Band sehr schön. Optisch wurde es sehr gut gestaltet und passt eigentlich auch grob mit der Thematik zusammen. Beide Bände sehen sich optisch auch sehr ähnlich, was bemerkbar macht, das dies eine Reihe ist.
Der Titel passt meiner Meinung nach, hervorragend zum Inhalt des Buches.
Wie ich es bereits schon angenommen hatte, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten damit, in das Geschehen des Buches hinein zu kommen, da ich mich sofort in alles hineinversetzten konnte.
Direkt zu Beginn erinnerte ich mich wieder daran, warum ich zum Teil auch den vorherigen Band so geliebt habe. Dies lag nämlich an diesen wunderbaren Schreibstyle, den Sarina Bowen nunmal zu 100 Prozent hatte. Dank ihrem Schreibtalent fühlt man jede Stelle in diesem Buch zutiefst mit. Alles kommt einen so echt vor, als ob man selbst live mit dabei ist und das ist einer der Gründe, warum ich Sarina einfach nur anhimmeln kann.
Der Beginn war sehr gut, da ich erstmal langsam an das Geschehen des Buches hineingeführt wurde und es sich dann immer von Seite zu Seite gesteigert hat.
Jude hatte schon im ersten Band einen ziemlich guten Eindruck bei mich bewirkt und dies zeigte sich hier erneut.
Aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit, bekam das Buch erst seinen eigentlichen Sinn.
Alles wurde deswegen viel spannender, denn ich persönlich möchte nicht gerne mit Jude tauschen was das angeht. Ebenso ist aber auch nicht das Leben von Sophie perfekt. Schon allein dies würde ja eine sehr gute Kombi sein: Zwei Menschen, dessen Leben bzw. Vergangenheit nicht besonders leicht war. Zudem kommt aber, dass ihre Vergangenheit auch noch verbunden ist und diese Verbindung macht es den beiden echt nicht leicht.
Genau diese Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen, da es überhaut keine wirkliches Klischee ist, wie ich finde und auf seine eigene Art und Weise dann ganz besonders ist.
Wie man schon im Klappentext sehen kann, ist Jude schuldig für den Tod von Sophie's Bruder, was nicht besonders schön ist. Aber das die beiden dennoch eine magische Anziehung spüren ist echt was besonderes. Genau deswegen unterscheidet es sich so sehr von anderen Büchern.
Je weiter ich gelesen hatte was zwischen den beiden passierte oder eigentlich auch generell geschah, umso besser gefiel mir alles. Es hatte an ein paar Stellen wirklich mal wieder einen sehr großen Sucht Faktor. Nur leider muss ich jetzt schon mal sagen, dass es nicht ganz so gut wie im ersten Band war, denn dort verspürte ich dieses Gefühl wesentlich öfters.
Der männliche Hautcharakter Jude hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich würde man bei ihm denken, das er ein typischer Raudi ist, jedoch ist er das überhaupt nicht. Ich finde ihn absolut einfühlsam und auch ziemlich knuffig.
Der weibliche Hauptcharakter Sophie hatte es oft nicht leicht mit Jude. Ich glaube wenn ich in ihrer Lage gewesen wäre, würde ich nicht so liebevoll mit Jude umgehen, da es ja auch nicht ganz so leicht ist, aber dennoch war sie die Geschichte über sehr angenehm.
Mir persönlich hat es irgendwie mal wieder mehr Spaß etwas aus der Sicht des männliches Hauptcharakters zu lesen, da dies öfters einfach viel spannender war.
Alles in allem war dieses Buch aber gefüllt voller Spannung und Romantik, was mir sehr gefallen hat. Trotzdem hat mir irgendwie aber der erste Band besser gefallen.
Das Ende war auch sehr schön und auch etwas unerwartet, aber dafür umso besser.

Bewertung:
Da das Buch verglichen mit dem ersten Band irgendwie schlechter war, bekommt es von mir auch nur 4,5/5 Punkten.

Bemerkung:
Ein großer Dank geht selbstverständlich an den LYX Verlag und auch dem Luebbe Team, für die Zusendung dieses Rezensionexemplares.

Veröffentlicht am 17.08.2017

Rezension: Trinity - Tödliche Liebe

Trinity - Tödliche Liebe (Die Trinity-Serie 3)
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Meine Meinung:
Zuerst möchte ich wie gewohnt erstmal meine Meinung über das Cover äußern.
Das Cover ist wie auch schon bei den anderen Bänden, sehr schön gestaltet wurden, sodass es mich optisch mal wieder ...

Meine Meinung:
Zuerst möchte ich wie gewohnt erstmal meine Meinung über das Cover äußern.
Das Cover ist wie auch schon bei den anderen Bänden, sehr schön gestaltet wurden, sodass es mich optisch mal wieder sehr anzieht. Ebenso ist aber auch eine klare Bindung zwischen den anderen Bänden zu sehen, da sie alle in einem gemeinsamen Style entworfen wurden, jedoch aber nicht gleich aussehen.
Der Titel wurde wieder super zum Inhalt des Buches ausgewählt und ebenso gleich auch noch mit zu den anderen Bänden der Reihe angepasst.
Da der zweite Teil der Reihe so unglaublich spannend geendet hat, war es quasi wie ein muss für mich den nächsten Teil noch zu lesen. Er endete mit einen unglaublich großen Cliffhänger, weswegen ich gespannt auf den nächsten Teil warte, da ich unbedingt die Geschichte von Gillian und Chase weiterlesen wollte.
Wie bereits schon erwarte, bin ich mal wieder sehr gut in das Buch schon direkt zu Beginn reingekommen. Bisher hatte ich eigentlich bei keines der Bücher die ich je von Audrey Carlan gelesen hatte, ein Problem in ihre Geschichte herein zu gekommen.
Mit ihrem locker und flockigen Schreibstyle, beweist sie mir nun zum dritten mal, das man sich einfach nur in ihre Geschichten und ihrem Schreibstyle verlieben kann.
Da der zweite Band sehr spannend geendet hat, ging es natürlich direkt schon zu Beginn spannend weiter, weswegen ich schon seit der ersten Sekunde in das Buch verliebt war.
Es war einfach ein so perfekter Anfang, da es einfach schon in den ersten Sekunden einen Leser davon überzeugen kann, diesen Geschichte zu lieben. Die spannenden Ereignisse in der Geschichte sorgten oft dazu, das ich echt die Zeit vergaß, da ich so gefesselt an das Buch und diesen Inhalt war.
Es war mal wieder keine normale Liebegeschichte, denn es war einfach so unglaublich spannender, da es eben auch Ähnlichkeiten mit einem Thriller hatte und gerade diese Kombi gefiel mir.
Ein weiterer Punkt, der besonders gut wieder an dem Buch war, das man zum einen wieder aus der Sicht von Gillian und des Stalker's lesen konnte, aber dieses mal auch noch die Sicht von Chase lesen konnte. Somit konnte man nun all die Sichten, der wichtigsten Personen lesen, was ich super fand.
Den männlichen Hauptcharakter Chase mochte ich mal wieder sehr gerne, wie auch in den anderen Bänden gefiel es mir, das er dominant war aber ebenso noch eine richtige softie Seite hatte, bei der man machmal echt weggeschmolzen ist.
Die weibliche Hauptfigur Gillian, gefiel mir mit ihrer Art wieder sehr gut. Sie war wieder sehr unterhaltsam und auch kein bisschen anstrengend.
Das Ende hat mich dann wieder sehr überrascht, da ein spannenderes Ereignis nach dem nächsten passiert ist und zudem kam am Ende einfach mit eines der süßesten Happy Ends überhaupt, womit ich persönlich auch wirklich nie mit gerechnet hätte.

Meine Meinung:
Da dieses Buch mal wieder perfekt war und mich sogar noch mehr begeistern konnte, als die restlichen Bände, bekommt es von mir 5/5 Punkten.